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Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-procedure-004-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2004–2012: Tablets – Flexibilisierung elektronischen Publizierens. |
Letztes Update: |
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27.11.2015,
23:41 ACST |
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Der kurze Weg vom Convertable zum Tablet PC und Tablet
Sobald Mobilität gefordert ist und eine feste Unterlage fehlt, etwa bei
Straßen-Interviews oder Kfz-Gutachten, lassen sich Tablet PCs flexibel
und effizient einsetzen.
Augenscheinlich nur handliche Notebooks mit umklappbarem TFT, vereinen
die Convertables unter den Tablet PCs
die Portabilität von Notebooks mit der
Flexibilität von Griffel und Papier. Mittels
digitalem Stift, elektromagnetischem Digitizer
und elektronischer Handschrifterkennung können
Notizen intuitiv und ohne Zuhilfenahme eines Schreibblocks
direkt in maschinenlesbare Formate übersetzt werden.
Dadurch entfällt eine zeitkritische separate
Übertragung. Ebenso können Formulare und spezielle
Geschäftsanwendungen direkt per Stift am
Tablet PC bearbeitet werden. Zugleich sind bestimmte
Tablet PCs gegen harsche mechanische Einwirkung oder Feuchte,
etwa auf Baugerüsten, gewappnet. So übersteht etwa
das aus einer stoßfesten Magnesiumlegierung bestehende
Gehäuse des Toughbook CF-18 von Panasonic unbeschadet
Stürze aus 90 Zentimeter Höhe. Während WLAN
und Modemunterstützung den Zugriff auf Server
oder Internet ermöglichen, können Dockingstations
nebst externe Tastatur oder Bildschirm einen Tablet PC aber auch
in einen stationären Arbeitsplatzrechner
verwandeln. Tablets wiederum werden
über einen berührungsempfindlichen
Bildschirm gesteuert und lassen sich per WLAN oder über das Mobilfunknetz
mit dem Internet verbinden
(mehr auf Anfrage im passwortgeschützten Bereich
"Research").
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Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
Massenmarkt,
Reparatur,
Tablet PC,
Technik.
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No. |
Reference |
Info
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[001]
(004)
URI |
BITKOM
(Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg.
„Tablet Computer erobern den Massenmarkt“.
bitkom.org
(14. Dezember 2011).
http://www.bitkom.org/61374_70631.aspx
Stand: 2011-12-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Mit 2,1 Millionen verkauften Geräten und einem Absatzplus von 162 Prozent
erobern Tablet PCs in der Bundesrepublik Deutschland den Massenmarkt
und erreichen immer breitere Nutzergruppen. |
|
neu
[002]
(005)
URI |
Fuest, Benedikt.
„Haltbarkeit:
Warum Elektronik häufig so schnell kaputtgeht“.
Welt Online
(6. Januar 2013).
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article112418443/Warum-Elektronik-haeufig-so-schnell-kaputtgeht.html
Stand: 2013-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
[–]
"Planned obsolence": Einige Hersteller von Elektronikgeräten
planen bereits bei der Entwicklung ein festes Nutzungsende ein und
unterbinden, dass die Geräte durch Kunden repariert werden können,
etwa durch den Einsatz von Kleber und Spezialschrauben. „Ob sich eine
Reparatur überhaupt noch lohnt, hängt nicht zuletzt auch
von der verfügbaren Software für die Geräte ab: Wenn
das neueste Mobil-Betriebssystem nicht mehr mit dem alten Handy kompatibel ist
und die Hersteller schlicht keine neuen Updates mehr liefern, werden selbst
technisch völlig einwandfreie Tablets und Smartphones sehr schnell
zu Sondermüll.“ |
|
[003]
(003)
URI |
Müssig, Florian [Redakteur].
„Bitte berühren.
Überwältigende Vielfalt bei Tablets“.
c’t 3
(17. Januar 2011): 20–24.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/3/20_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Variation bei Tablets steigt – ein Überblick. |
|
[004]
(001)
URI |
Rink, Jürgen [Redakteur].
„Die nächste Garde der Tablet PCs“.
c’t 23
(3. November 2003): 30–31.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2003/23/30_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Tablet PCs mit Pentium M. |
|
[005]
(003)
URI |
Wölbert, Christian [Redakteur].
„Hype für alle?
Günstige 7-Zoll-Tablets mit Android“.
c’t 2
(3. Januar 2011): 56.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/2/56_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Low Budget Tablets können nicht mit den Platzhirschen mithalten. |
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Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
App-Store,
iPad,
iPhone,
iMac.
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No. |
Reference |
Info
|
[001]
URI |
Bager, Jo [Redakteur], und Achim Barczok.
„App-Puzzle.
Software-Grundausstattung für iPhone, iPad und Android“.
c’t 1
(20. Dezember 2010): 128–133.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/1/128_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Individualisierung der Softwareausstattung von
iPhone, iPad und Android-Geräten. |
|
[002]
URI |
Bögeholz, Harald [Redakteur].
„c’t auf dem iPad.
Lese-App im App Store verfügbar“.
c’t 1
(20. Dezember 2010): 26–27.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/1/26_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die erste App zum Lesen der c’t auf dem
iPad zeigt PDF-Dokumente der Zeitschrift. |
|
neu
[003]
URI |
Hauser, Jan.
„Medienwandel.
Auf dem iPad wird für die Zeitschrift wieder gezahlt.
Viele iPad-Besitzer lesen auf ihrem Gerät Zeitschriften – und zahlen meist dafür.
Das lässt Verleger hoffen, im Medienwandel zu bestehen.
Dennoch sollten sie bedenken, dass das iPad nicht mehr allein ist und den Weg auch auf andere Tabletcomputer finden“.
FAZ.NET
(20. September 2011).
http://www.faz.net/artikel/C31158/medienwandel-auf-dem-ipad-wird-fuer-die-zeitschrift-wieder-gezahlt-30689624.html
oder Kurz-Link:
http://www.faz.net/-0269yf
Stand: 2011-09-20, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/computer-internet/medienwandel-auf-dem-ipad-wird-fuer-die-zeitschrift-wieder-gezahlt-11336065.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vorab-Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie des Verbandes Deutscher
Zeitschriftenverleger. Vier von zehn Nutzern des iPads, dem meistverkauften
Tabletcomputer, zahlen für die auf ihm lesbaren Magazine. Die Zeitschriften-Apps
werden mit Bedacht ausgewählt. Die Nutzer wünschen sich dabei mehr
Interaktivität wie Infografiken, mehr Links zu weiterführenden
Informationen im Internet, mehr Videos und mehr Bilder sowie eine bessere bzw.
einheitliche oder zumindest vereinfachte Navigation. PDF-Kopien des
Printproduktes werden kritisch gesehen. Die Kosten sollten fallen. |
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[004]
URI |
Müssig, Florian [Redakteur].
„Flache Evolution.
Apple stellt das iPad 2 vor“.
c’t 7
(14. März 2011): 28–29.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/7/28_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Aktualisierung des iPad mit Doppelkern-CPU und zwei Kameras. |
|
[005]
URI |
Siering, Peter [Redakteur].
„iBildschirm.
iPad oder iPhone als Zweitmonitor“.
c’t 4
(31. Januar 2011): 62.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/4/62_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Mittels kostenpflichtiger App lassen sich
iPhone oder iPad als Zweitmonitor nutzen. |
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[006]
URI |
N.N.
"China shutters fake Apple stores".
The Sydney Morning Herald
(26. Juli 2011).
http://www.smh.com.au/technology/technology-news/china-shutters-fake-apple-stores-20110726-1hxp6.html
Stand: 2011-07-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Fake Apple stores pop up in China. "The proliferation of the fake stores underlines
the slow progress that China's government is making in countering a culture of a rampant piracy
and widespread production of bogus goods that is a major irritant in relations with trading partners." |
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Fokus
Die folgenden Hinweise bilden keine Lehrbuchmeinungen ab.
Index
Android,
Motorola Xoom,
Samsung Galaxy Tab.
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No. |
Reference |
Info
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[001]
URI |
Barczok, Achim, und Jörg Wirtgen [Redakteur].
„Xoom kontra iPad 2.
Das Tablet-Duell: Hardware, Bedienung, Apps, Medieninhalte“.
c’t 8
(28. März 2011): 90–99.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/8/90_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Im Vergleich liegt das iPad 2 vor dem Xoom, wenn auch beide Tablets
ein Netbook nicht vollkommen zu ersetzen vermögen.
[Mit Literaturverweisen.] |
|
neu
[002]
URI |
Labs, Lutz, Jörg Wirtgen [Redakteur].
„Drei Jahre Android.
Vom Außenseiter zum Marktführer“.
c’t 20
(12. September 2011): 24–25.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/20/24_kiosk
Stand: 2011-09-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Apples Restriktionen finden sich zwar bei Android-Geräten nicht, doch der Schwachpunkt
des alternativen Betriebssystems sind der unreglementierte Markt für dessen Apps, teils
fehlende Updates sowie die Patentlage. Der Vorteil bei Android: die Innovationsdichte. |
|
[003]
URI |
Müssig, Florian [Redakteur].
„Bereitmachen zum Anfassen.
Tablet-Ausblick: Das kommt 2011“.
c’t 6
(28. Februar 2011): 88–93.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/6/88_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Stauts Quo bei den Tablets mit Ausblick; beleuchtet werden: Acer Iconia A500,
Apple iPad, Asus Eee Pad Transformer, Dell Streak 7, HP Touch, HTC Flyer,
LG Optimus Pad V900, Motorola Xoom, RIM Blackberry Playbook, Samsung Galaxy Tab
sowie Samsung Galaxy Tab 10.1.
[Mit Literaturverweisen.] |
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[004]
URI |
Wirtgen, Jörg [Redakteur].
„Ein großer Schritt.
Das Android-3.0-Tablet Motorola Xoom“.
c’t 7
(14. März 2011): 30–31.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/7/30_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzvorstellung des Tablets Motorola Xoom,
betrieben mit Googles Android 3.0. |
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Index
Australien,
Buchmarkt,
Buchmesse,
Deutschland,
E-Books,
E-Publishing,
Kommunikationsmanagement,
M-Publishing,
Neue Medien,
Unternehmenskommunikation,
Virtual Communication Department.
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Publication |
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Contribution (Title) |
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Content |
neu
Die Woche in Australien
2011-10-25 |
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E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011
China nach USA wichtigster Partner für Australien
[Deutschland] |
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Article
Photo
EndNote |
Die Woche in Australien
2011-06-07 |
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Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012
[Australien/Neuseeland] |
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Article
EndNote |
Die Woche in Australien
2011-03-29 |
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„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“
Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“
[Deutschland] |
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Article
Photo |
Die Woche in Australien
2010-10-19 |
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Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher
Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion
[Sonderseite] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2010-03-30 |
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Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt
Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest
[Sonderseite] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2007-10-23 |
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Australier selbstsicher auf der Frankfurter Buchmesse
[Kultur] |
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Article
Photos |
Die Woche in Australien
2005-10-25 |
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De Kemp: „Elektronisches Publizieren wird gesellschaftsfähig“
Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse
[Kultur] |
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Article
Photo |
The International Journal of the Book
Vol. 3, 2005 |
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The Virtual Communication Department
New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?
On-line Sale via www.Book-Journal.com
Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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On-line Sale |
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Die Leistungsfähigkeit mobiler Kleinstcomputer
erlaubt neben der vertrauten Termin und Adressverwaltung zusätzliche
Funktionen wie Internetzugang, E-Mail, E-Books, MP3 und Video Player,
Digitalkamera sowie satellitengestützte
Navigation. Bei Präsentationen taugt ein PDA mit
VGA-Adapter sogar als Substitut für Note- oder Netbook, falls mit
Rücksicht auf die geringere Rechenleistung auf
multimediale Effekte verzichtet wird.
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Letztes Update:
27.11.2015,
23:41 ACST
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