Mobile Publishing, Take Advantage of Technology
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Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-progress-003-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Forschungsfokus 2003–2012: Mobile Office – Virtual Work Concepts.

Letztes Update:

 

2014-06-20, 20:00 ACST

Forschungsfokus 2003–2013: Virtual Work Concepts

Aus eigener Berufserfahrung: Arbeitsumfeld hoch qualifizierter Jour­na­listen.

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1.   Dimension    
2.   Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis 64 Hinweise  

Verwandte Themen/Related topics:
M-Publishing, Telearbeit und Virtuelle Redaktion.

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Ansprüche an mobile Journalisten

Sowohl Kunden- und Prozessorientierung als auch Tempo sind in der dif­ferenzier­ten Me­dien­welt Erfolgsfaktoren. Der technologische Fort­schritt verän­dert Arbeitsprozesse, -weisen und -um­fel­der und er­for­dert adä­qua­te Handlungskompetenz. Musste ein Journalist bis zum Mil­len­ni­um vor­nehm­lich kun­dig sein in der Informations­beschaffung und -verarbeitung, so ist er heute in die Prozesse der Entwicklung, Gestaltung, Herstellung, des Marketing und Ver­triebs eines ganzen Me­dien­mi­xes eingebunden. Ein am Produktions­prozess digitaler und ge­druckter Medien be­tei­ligter Jour­na­list oder Kommunikationsmanager muss Pro­zes­se ver­ste­hen, ei­gen­verantwortlich steuern und kreativ von der Ideenfindung über die Realisierung bis hin zur kommerziellen Vermarktung mitwirken können. Sobald er Be­teiligter eines Virtuellen Teams oder einer Virtu­el­len Kom­mu­ni­ka­tions­ab­tei­lung ist, muss er das gesamte Repertoire der virtuel­len Büro­orga­nisation ken­nen.

Begriffsklärung

Mobile Office steht als etablierter Sammelbegriff für jedwede Art von mobiler Bürotätigkeit auf der Basis adäquater Informations- und Kommunikations­technik.

Beim Cloud Computing wird je nach Bedarf nahezu die gesamte Palette vernetzter IKT-Lei­stun­gen über das Inter­net be­reit­ge­stellt. Bei Public Clouds werden IKT-Leistungen von ei­nem externen Dienst­leister über das öf­fent­li­che In­ter­net bezogen. Private Clouds werden entweder vom Unternehmen selbst oder von einem externen Dienstleister betrieben (vgl. BITKOM 2012 c)

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (64 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

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A.   Virtuelle Unternehmen (kommentiert) 17 Hinweise  
B.   Virtuelle Büroorganisation (kommentiert) 19 Hinweise  
C.   Digitale Signatur (kommentiert) 8 Hinweise  
D.   Eigene Publikationen (Auswahl) 20 Hinweise  

Fokus

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Index

In­ter­net der Din­ge, Kom­mu­ni­ka­tion (im vir­tu­el­len Raum), Small Office/Home Office (SOHO), Vir­tu­ali­sie­rung, Vir­tu­ali­sie­rungs­for­schung, Vir­tu­el­le Or­ga­ni­sa­tion, Vir­tu­el­les Team, vir­tu­el­le Per­so­nal­ab­tei­lung, Vir­tu­el­les Un­ter­neh­men.

     

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[001]

(012)

E-Book

D'Atri, Alessandro. "Organizing and Managing Virtual Enterprises: The ECB Framework". Processes And Foundations For Virtual Organizations. IFIP Advan­ces in Information and Communication Technology. Hg. Luis M. Ca­ma­rin­ha-Matos und Hamideh Afsarmanesh. Boston/Dordrecht/London: Kluwer Academic Publishers, 2004. 171–178. ISBN-10: 1-4020-7638-X; ISBN-13: 978-1-4020-7638-1.

Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Introduction of a VE organizational framework, identifying three key roles that member organizations may play in the virtual enterprise: or­ganiz­ation enabler, process catalyst, and broker.
[Mit Grafiken.]

[002]

(007)

URI

PDF

Bauer, Roland Siegfried. „Virtuelle Organisationen – Definitionsversuch an­hand eines Literaturüberblicks“. Working Paper, 23.11.2000.

Stand: 2004-08-01, zuletzt verifiziert: 2004-08-20.

Definitionen virtueller Organisationen.

[003]

(003)

URI

PDF

Bauer, Roland Siegfried. „Virtuelle Strukturen in der Unternehmens­be­ra­tungs­bran­che“. Diplom-Arbeit, Ja­nu­ar 2000.

Stand: 2003-07-08, zuletzt verifiziert: 2004-08-20.

Stand: 2011-04-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Definitionen virtueller Organisationen.

[004]

(011)

URI

Fuchs, Hans Joachim. „Marketing. Welchen Wert schafft Kommunikation?“. Harvard Business manager (Ju­ni 2003): 37–45. ISSN: 0174-335X.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bestimmung des Return of Investment einer Kommunikationsabteilung mittels wertbasierten Kommunikationsmanagements.
[Mit Grafiken.]

[005]

(010)

HL

Garrecht, Martin. Virtuelle Unternehmen: Entstehung, Struktur und Ver­brei­tung in der Praxis. Eu­ro­päi­sche Hoch­schul­schrif­ten 5. Volks- und Be­triebs­wirt­schaft 2885. Frank­furt/M. [u. a.]: Lang, 04.2002. ISSN: 0531-7339; ISBN-10: 3-631-39429-2; ISBN-13: 978-3-631-39429-8 (278 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Wichtiger Überblick und Definition von Virtuellen Unternehmen.

neu

[006]

(017)

URI

Groll, Tina. „ Virtuelle Zusammenarbeit: Videokonferenz schlägt Telefon und Netz. Teams arbeiten oft aus der Ferne miteinander. Studien zeigen: Die Ergebnisse sind besser, wenn die Teams über Video kommunizieren, statt nur per Telefon und E-Mail“. Zeit On­line (29. No­vem­ber 2012).

Stand: 2012-11-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der Anteil virtueller Teams steige. Pro­blem: Viele wür­den ge­führt, als gäbe es keine Distanzen. So sei die Art der Kommunikation ent­schei­dend. Ge­gen­über E-Mail und Telefon sei der Videoeinsatz effizienter. Gleich­wohl blie­ben (vermutlich) die klassischen Formen der Zusammen­arbeit wich­tig.

[007]

(016)

URI

Hockling, Sabine. „Virtuelle Zusammenarbeit: Mitarbeiter anleiten, die sich nie treffen. Immer mehr Unternehmen haben virtuelle Teams, denn das spart Personalkosten. Die Leitung solcher Teams fordert Führungskräften viel ab. Wir zeigen, worauf es ankommt“. Zeit On­line (1. Ju­ni 2012).

Stand: 2012-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Virtuelle Teams dürfen nicht wie Präsenz­teams ge­führt wer­den. Rah­men­be­din­gun­gen in wenigen Sätzen aufgezählt.

[008]

(001)

HL

Krystek, Ulrich, Wolfgang Redel und Sebastian Reppegather. Grundzüge vir­tuel­ler Organisationen: Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken. Wissenschaft & Praxis Wies­ba­den: Gab­ler, 1997. ISBN-10: 3-409-13576-6; ISBN-13: 978-3-409-13576-4. (470 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis und In­dex).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Unverzichtbares Grundlagenwerk zur Virtualisierung von Unternehmungen.

[009]

(014)

URI

Lobo, Sascha. „S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine. Die kommende Vir­tu­ali­sie­rung“. Spie­gel On­line (7. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Der durch die digitale Vernetzung beschleunigte Großtrend ist die Vir­tua­li­sie­rung. Jede neue Entwicklung im Netz virtualisiert neue Be­reiche der Ge­sell­schaft, zuletzt waren es die sozialen Medien, die zwi­schen­mensch­li­che Beziehungen virtualisiert haben. […] Der Begriff Cloud steht zwar gleich­zei­tig für ein technologisches und ein Marketing-Konzept und wird dadurch sehr unscharf – tat­säch­lich aber stellt die Verschiebung und Verarbeitung von digitalen Daten auf ent­fernte Serverstrukturen das gegenwärtige Krön­chen der Virtualität dar: Nichts ist noch weniger greifbar als digitale Daten in der Cloud, nichts ist weiter entfernt und damit weniger physisch als die fließenden Magnet­ladungen, von denen sich nicht einmal sicher sa­gen lässt, auf welchem Kontinent sie sich befinden.“
[Forum beachtenswert: zustimmend.]

[010]

(002)

Neuburger, Rahild. „Telearbeit und Trend zur Virtualisierung – neue For­men der Arbeitsteilung und ihre technischen, organisatorischen und per­so­nel­len Voraussetzungen“. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 4 (1997): 197–203. ISSN: 0340-2444.

Erläuterung des Prinzips des Virtuellen Unternehmens.

[011]

(004)

Reichwald, Ralf. „Small Office/Home Office (SOHO): Neue Be­schäf­ti­gungs­for­men in Telediensten – Entwicklungschancen und Probleme“. In­no­va­ti­ve Or­ga­ni­sa­tions­for­men: Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation. Hg. Franz Wojda. Stutt­gart: Schäf­fer-Poe­schel, 2000. 269–289. ISBN-10: 3-7910-1701-2; ISBN-13: 978-3-7910-1701-3.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Grundlagen und kritische Erfolgsfaktoren für SOHOs.

[012]

(009)

URI

Scherm, Ewald, und Stefan Süss. „Die Grenzen der Virtualisierung. Führt der reale Wettbewerb zu virtuellen internationalen Unternehmen?“. io ma­na­ge­ment 7–8 (2001): 35–41. ISSN: 0019-9281.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der Virtualisierung internationaler Unternehmen sind enge Grenzen ge­setzt, wobei nur Virtuelle Abteilungen Erfolg versprechen.

[013]

(015)

URI

Schmergal, Cornelia, und Liane Borghardt. „Unternehmensführung. So funktioniert das Management per Smartphone“. Wirt­schaftsWo­che On­line (24. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-03-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Nach zwei Dekaden internationaler Virtualisierungsforschung be­schreibt die „WirtschaftsWoche“ die „neue Art des Arbeitens“ und den Füh­rungs­stil von Managern in global arbei­tenden virtuellen Teams!
Wegen der Tech­no­lo­gie­sprün­ge verbreiteten sich mo­bile Arbeitskonzepte „massiv“. Immer kom­ple­xe­re Pro­dukte und zu­neh­mend internationale Geschäfte erforderten eine Zusammenarbeit über Ab­teilungs- und Län­der­gren­zen hin­weg. „Die Fol­ge: immer kom­ple­xe­re Lieferketten, die rund um die Uhr überwacht wer­den müs­sen. Das erfordert lückenlose Kommunika­tion und per­ma­nen­te Entscheidungsfähigkeit, unabhängig davon, wo und in wel­chen Zeit­zo­nen sich Mit­ar­beiter und ihre Vorgesetzten aufhalten. Da­mit steigt nicht nur der An­spruch an die digitale, son­dern auch an die so­zia­le Kom­pe­tenz von Ma­na­gern: Wer Mitarbeiter führt, ohne sie täg­lich zu sehen oder um sich zu haben, muss in der Lage sein, die lange Leine zu kon­trol­lie­ren.“ Die größ­te Herausforderung beim „Füh­ren auf Di­stanz“ sei die kla­re Kom­mu­ni­ka­tion, wo­bei Ver­trauen letzt­lich doch nur über den re­gel­mäßi­gen per­sön­li­chen Kon­takt auf­gebaut werde. Freilich ließen das Ar­beiten ohne star­re Zeit­vor­ga­be und die stän­di­ge Er­reich­bar­keit auch die Grenzen zwi­schen Be­rufs- und Privat­le­ben ver­schwim­men und zu we­nig Aus­zeit be­la­ste Psy­che und Ge­sund­heit.

[014]

(013)

URI

Schmidt, Holger. „Fortschreitende Digitalisierung. Die programmierbare Welt kommt “. FAZ.NET (20. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die fortschreitende Digitalisierung vernetzt Milliarden Ma­schi­nen mit­ein­an­der: Das „Internet der Dinge“ produziert "Big Data" – gi­gan­ti­sche Da­ten­men­gen, die aggregiert, ausge­wertet und zur Steuerung der Prozesse ge­nutzt wer­den (müs­sen).

[015]

(005)

Scholz, Christian. „Die virtuelle Personalabteilung“. Personalführung und Or­ga­ni­sa­tion. Hg. Alois Clermont, Wilhelm Schmeiser und Dieter Krimphove. Mün­chen: Vah­len, 01.2000. 43–51. ISBN-10: 3-8006-2451-6; ISBN-13: 978-3-800-62451-5.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Review.

[016]

(006)

URI

PDF

Scholz, Christian. „Virtualisierungsforschung: Vom virtuellen Lehrstuhl zum Darwiportunismus“. magazin forschung 1 (2000).

Stand: 2003-07-08, zuletzt verifiziert: 2004-08-20.

Stand: 2011-04-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Beschreibung der Virtualisierungsforschung im Zeitraum 1993 bis 1999.

[017]

(008)

PDF

Steven, Marion. „Produktionsmanagement in virtuellen Unternehmen“. Zeit­schrift Führung + Organisation 2 (2001): 86–92. ISSN: 0722-7485.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Virtualisierung als wegweisendes Organisationskonzept für die Fabrik der Zukunft: Definition, Aufgaben und Management von Virtuellen Un­ter­neh­men.
[Mit Grafiken.]

Fokus

Die folgenden Hinweise sind da­hin­gehend ausge­wählt, dass sie einen leicht ver­ständlichen Ein­blick in die Büro(selbst)orga­ni­sa­tion und Kollabo­ration via Web­dienste geben.

Index

App, Cloud Compu­ting, Co-working, Da­ten­hal­tung, Da­ten­ma­na­ge­ment, Da­ten­müll, Di­gi­ta­le Ar­chi­vie­rung, Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment, LibreOffice, OpenOffice.

     

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[001]

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 279“. ComputerClub 2 (6. Ju­ni 2011). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 29:25 min.

Stand: 2011-06-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Diskussion über den Auftritt von Medienanbietern (Zei­tungs- und Zeit­schrif­ten­ver­la­ge) in Sozialen Netzwerken (von 3:03 min. bis 16:26 min.) sowie die Dimension des Cloud Computing (von 16:27 min. bis 25:58 min.).

[002]

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 281“. ComputerClub 2 (1. Au­gust 2011). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 30:02 min.

Stand: 2011-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Diskussion zur Lebensdauer von Datenträgern und zur Sicherung von Da­ten (von 17:40 min. bis 29:20 min.).

[003]

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 286“. ComputerClub 2 (5. Sep­tem­ber 2011). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 30:05 min.

Stand: 2011-06-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„E-Post“ und die Kritik daran (von 19:03 min. bis 29:15 min.).

[004]

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 300“. ComputerClub 2 (12. De­zem­ber 2011). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 207:04 min.

Stand: 2011-12-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Sicherheitsmaßnahmen beim Cloud Computing (von 24:46 min. bis 40:34 min.).

[005]

(017)

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 343“. ComputerClub 2 (19. No­vem­ber 2012). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 30:26 min.

Stand: 2012-11-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Speicher für die Ewigkeit (von 1:59 min. bis 16:03 min.).

[006]

(018)

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 348“. ComputerClub 2 (24. De­zem­ber 2012). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 30:11 min.

Stand: 2012-12-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Apps für Unternehmen (von 14:46 min. bis 24:01 min.).

[007]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Cloud Computing wächst zweistellig“. bitkom.org (28. Fe­bru­ar 2011).

Stand: 2011-03-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Beim Cloud Computing werden IT-Leistungen in Echtzeit über Datennetze (aus der ‚Wolke’) bereitgestellt, statt auf lokalen Rech­nern. Das Angebot reicht vom Versand von Nachrichten über einen web­basierten E-Mail-Dienst über einfache Speichermöglichkeiten für Fo­tos und Filme im Web bis zu hoch­kom­plexen Anwendungen für Unternehmen. […] Bis 2015 wird der Cloud-Markt auf 13 Mil­liar­den Euro zulegen. Dann werden etwa 10 Pro­zent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf die­se Tech­no­lo­gie ent­fal­len. […] Derzeit speichert jeder dritte User private Daten in der Cloud oder pflegt dort seinen Terminkalender bzw. sein Adressbuch.“

[008]

URI

PDF

BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.), Hg. „Jedes vierte Unternehmen nutzt bereits Cloud Computing“. bitkom.org (7. März 2012).

Stand: 2011-03-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2011-03-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Ergebnis des „Cloud-Monitor 2012“: Cloud Computing wird von 28 Pro­zent der Unternehmen in der Bun­des­re­pu­blik Deutschland eingesetzt. Davon nutzen 27 Pro­zent Private Clouds, weitere 21 Pro­zent haben kon­kre­te In­ve­sti­tions­plä­ne in die­sem Be­reich. Ledig­lich 6 Pro­zent der Un­ter­neh­men nut­zen Public Clouds.

[009]

URI

Brors, Dieter [Redakteur], und Ralf Nebelo. „Kampf der Zwillinge. LibreOffice fordert OpenOffice heraus“. c’t 5 (14. Februar 2011): 106–108. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Unter den freien Bürosuiten liegen die „Zwillinge“ LibreOffice und OpenOffice in den Versionen 3.3 leistungsmäßig nah beieinander.

[010]

HL

PDF

Brunner, Wolfgang L., Martin G. Bernhard, Jürgen Weber, Hg. Unternehmen versinken im Datenmüll: Ansätze und Vorgehen für ein effizientes Da­ten­ma­na­ge­ment. Düs­sel­dorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 05.2011. ISBN-13: 978-3-939707-63-9 (250 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis­sen).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Wichtiger Sammelband mit Lösungsansätzen aus der Praxis zum Um­gang mit wachsenden Da­ten­men­gen, zum Vermeiden von redundanten Da­ten­be­stän­den und zum Management von Datenmüll. Symposion ist ein pro­fi­lier­ter Fachverlag für Management-Wissen.

[011]

Heer, Anton. „Lebensplanung für Informationen. Datenhaltungskonzepte müssen die Langzeit-Problematik be­rück­sich­ti­gen“. new management 12 (2001): 62–68. ISSN: 0019-9281.

Review.

[012]

URI

Kramer, André [Redakteur]. „Besser als die Realität. Komplexe Bild­be­ar­bei­tung für weniger als 100 Euro“. c’t 3 (17. Januar 2011): 130–137. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Besprechung der Bildbearbeitungsprogramme: Gimp 2.6.11, PaintShop Photo Pro X3 Ultimate, Paint.Net 3.5.6, PhotoLine 16, PhotoPlus X4, Photoshop Elements 9 (Einsteigern empfohlen) und Pixelmator 1.6.2.

[013]

URI

Kramer, André, und Christian Wölbert [Redakteur]. „Die Cloud im Alltag. Webdienste für Synchronisation, Texte, Fotos, Termine, Musik …“. c’t 7 (14. März 2011): 90–91. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzvorstellung kostenfreier Online-Office-Dienste wie Thinkfree Office, Office Web Apps, Google Text & Tabellen sowie Acrobat.com.

Siehe auch [Wiegand 2011].

[014]

Meding, Manfred J. „Digitale Archivierung. Der Aktenordner hat ausgedient. Wer Geschäftsdokumente noch in Papierform hortet, verschwendet häufig ohne Grund Geld und Zeit“. Logistik inside 1–2 (2003): 25–27. ISSN: 1618-484X.

Vorteile des Einsatzes eines Dokumentenmanagement- und Archiv-Sy­stems (DMS) im Unternehmen.

neu

[015]

(019)

URI

Tweet

Reißmann, Ole. „Cloud Computing: EU-Studie warnt vor Überwachung durch die USA“. Spie­gel On­line (10. Ja­nu­ar 2013).

Stand: 2013-01-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Eindringliche Warnung: Wenn Cloud-Daten von der EU in die USA überführt werden, werden sie dem dortigen Überwachungsapparat legal ausgesetzt, erklärt eine EU-Studie im Auftrag des Europäischen Parlamentes.
[Forum beachtenswert: kritisch bis sarkastisch.]

[016]

URI

Schüler, Peter [Redakteur]. „Organisationstalente. Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment für je­der­mann“. c’t 11 (19. Mai 2003): 146–153. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Test von vier Dokumentenmanagementsystemen (DMS) unter 300 € auf Einzelplatzsystemen hinsichtlich ihrer Alltagstauglichkeit: Dr.DOC, maxx Archiv, Scan2find und Windream.

[017]

URI

Trinkwalder, Andrea [Redakteur]. „Wider den Papierkrieg. Adobe ver­hei­ra­tet PDF mit XML – jetzt aber wirklich“. c’t 16 (28. Juli 2003): 34–35. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Ein reibungsloser elektronischer Workflow der Daten von der Eingabe über die Verarbeitung bis zur Archivierung birgt enorme Einsparpotenziale: Während Adobe an einer umfangreichen XML-basierten Infrastruktur zur Unterstützung von PDF arbeitet, setzt Microsoft auf seine in Office 2003 Professional in­te­grier­te XML-Lösung InfoPath.

[018]

URI

Wiegand, Dorothee [Redakteur]. „Und jetzt alle! Office-Dateien im Web gemeinsam bearbeiten“. c’t 10 (26. April 2011): 132–135. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Vergleich der Online-Office-Dienste ThinkFree Online Office, Zoho Office, Mi­cro­soft Web Apps, Google Text & Tabellen sowie Acrobat.com, wobei die bei­den letzten ihre Stärken bei der Kommunikation zeigten.
[Mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen.]

Vgl. zudem [Kramer/Wölbert 2011].

[019]

URI

N.N. "The rise of co-working. Setting the desk jockeys free. Another al­ter­na­tive to the office". The Economist online (31. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

"The concept of co-working is elastic but at its broadest means working alongside, and often collaborating with, people you wouldn't normally. Users book a space in a co-working office, plonk themselves down where they can and start beavering away. […] None of this signals the end of the conventional office. Corporate cultures move slowly, for one thing. Man­agers worry about how to deal with issues such as confidentiality. Some job functions will always benefit from being in one location. But co-working multiplies the options that people have when they ask themselves: 'Where shall I work today?' For that reason alone, it will keep spreading."

Fokus

Vor allem für Virtuelle Teams und im "Virtual Communication Department", wo global über Unter­nehmensgrenzen und -kulturen hinweg zusammen gearbeitet wird, stellt sich beim Datenaustausch zwischen den Beteiligten mit Nachdruck die Frage nach der Au­then­ti­fi­zie­rung. Eine Antwort sind digitale Signaturen.

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Index

Di­gi­ta­le Sig­na­tur, Di­gi­ta­le Trans­ak­tion, Di­gi­ta­les Was­ser­zei­chen, In­ter­net-Recht, IT-Kom­mu­ni­ka­tion, IT-Si­cher­heit, Mo­bil­te­le­fo­nie, rechts­si­che­res Do­ku­ment, Si­cher­heits­stra­te­gie.

     

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HL

Bitzer, Frank, und Klaus M. Brisch. Digitale Signatur: Grundlagen, Funktion und Einsatz. Ber­lin [u. a.]: Sprin­ger, 06.1999. ISBN-10: 3-540-65563-8; ISBN-13: 978-3-540-65563-3 (195 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Erläuterung von Konzept und Einsatz digitaler Signaturen für Produzenten di­gi­ta­ler Medien.

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HL

Dittmann, Jana. Di­gi­ta­le Wasser­zei­chen: Grund­la­gen, Ver­fah­ren, An­wen­dungs­ge­bie­te. Ber­lin [u. a.]: Sprin­ger, 05.2000. ISBN-10: 3-540-66661-3; ISBN-13: 978-3-540-66661-5 (183 Sei­ten mit CD-ROM).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Einsatz digitaler Wasserzeichen bei Multi­me­dia­da­ten zwecks Nachweis deren Au­then­tizi­tät oder Integrität.

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URI

Jörn, Fritz. „Wenn das Handy zum Geheimnisträger wird. Individuelle Sig­na­tu­ren schützen mobile Geräte vor Ausspähung und machen sie bankmündig“. Frank­furter Allgemeine Zeitung 23 (28. Ja­nu­ar 2003): T1.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Das israelische Unternehmen Discretix hat einen 112 Bit langen elek­tro­ni­schen Schlüssel für den Chip des Mobiltelefons entwickelt, der eine Vielzahl von Sicherungen und ge­schütz­ten Anwendungen gestattet: Da jedes Hand­ge­rät eine eigene asymmetrische Signa­tur generieren kann, ist eine durch­ge­hen­de Verschlüsselung vom Banksafe zum Mobiltelefon möglich, womit das Gerät über Funk besser geschützt ist als jede Telefonleitung oder Kre­dit­kar­te.

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(002)

HL

Kröger, Detlef, und Marc A. Gimmy. Handbuch zum Internet-Recht: Electronic Commerce – Informations-, Kommunikations- und Mediendienste. Ber­lin [u. a.]: Sprin­ger, 2000. ISBN-10: 3-540-65418-6; ISBN-13: 978-3-540-65418-6 (644 Sei­ten).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Sammelband. Detailreicher Leitfaden über die rechtlichen Rah­men­be­din­gun­gen der In­for­ma­tions­ge­sell­schaft.

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(006)

Petrovic, Otto, Markus Fallenböck, Christian Kittl und Thomas Wolkinger. „Vertrauen in digitale Transaktionen“. Wirtschaftsinformatik 1 (2003): 53–66. ISSN: 0937-6429.

Zur Reduktion von System- und Partnerunsicherheit bei digitalen Trans­ak­tio­nen sei ein verstärktes Zu­sammen­wirken von Technik und Recht not­wen­dig und zentrale Herausforderung, wobei der Faktor Vertrauen in der di­gi­ta­len Ökonomie auch gänzlich neue Geschäftsmodelle ermögliche.

neu

[006]

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URI

Schulzki-Haddouti, Christiane. [Redakteur: Jürgen Schmidt.] „IT-Sicherheit für den Mittelstand. Das BSI forciert Beratung in Sicherheitsfragen“. c’t 12 (2. Ju­ni 2003): 42. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Zusammenfassung der Ergebnisse des BSI-Kon­gresses mit den Schwer­punkt­the­men CERT, Mcert, digitale Signaturen und TCPA bzw. deren Nach­fol­ger.

[007]

(007)

Warzecha, Volker. „Papierarmes Büro. Digitale Signatur für rechtssichere Do­ku­men­te ohne großen technischen Aufwand in PDF-Formulare einbinden“. Ma­schinenmarkt 34 (2003): 28–31. ISSN: 0341-5775.

Elektronische Dokumentenbearbeitung und digitale Signatur ermöglichen Ef­fi­zienz­steigerungen und Kosteneinsparungen.

[008]

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N.N. „IT-Kommunikation. Aufbau von Sicherheitsstrategien“. Wis­sens­ma­na­ge­ment 6 (2002): 7–8. ISSN: 1438-4426.

Zusammenfassung zum „1. Sicherheitstag NRW“ der NRW-Landesinitiative "secure-it.nrw.2005", die den Zweck verfolgt, Entscheidungsträger aus Un­ter­neh­men, Forschungseinrichtungen, Hochschulen sowie IT-Dienstleister für Sicherheitsstrategien zu gewinnen.

Index

Au­stra­lien, Bild­agen­tu­ren, Buch­markt, Buch­messe, Corporate Com­mu­nic­ations, Deutsch­land, Di­gi­ta­li­sie­rung, E-Book, E-Publi­shing, Hör­funk, Hör­funk­jour­na­lis­mus, In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­nik (IKT), In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­no­lo­gie (IuK-Tech­no­lo­gie), In­for­ma­tions- und Te­le­kom­mu­ni­ka­tions­bran­che (ITK-Bran­che), Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, Leip­zi­ger Buch­mes­se (LBM), M-Publi­shing, Medien- und Krea­tiv­bran­chen, Mul­ti­media­li­tät, Neue Me­dien, New Zea­land Society of Authors (NZSA), Pla­gi­at, Pres­se-Gros­so, Print­jour­na­lis­mus, Public Re­lations, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, Vir­tual Com­mu­ni­ca­tion De­part­ment, Vir­tu­el­les Team, Vir­tu­el­les Un­ter­neh­men, Wiki, Wis­sen­schafts­be­trieb, Zei­tungs­ver­lag.

         

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latest release

Die Woche in Australien

2011-10-25

  Photo: Zoom in.  

E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011

China nach USA wichtigster Partner für Australien

[Deutsch­land]

 

Article

Photo

EndNote

Die Woche in Australien

2011-06-07

  Photo: Zoom in.  

Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012

[Australien/Neuseeland]

 

Article

EndNote

Die Woche in Australien

2011-03-29

  Photo: Zoom in.  

„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“

Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“

[Deutschland]

 

Article

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Die Woche in Australien

2011-02-22

 

Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister zu Guttenberg

Brauchen deutsche Universitäten fremde Online-Fahnder?

[Sonderseite]

 

Article

Die Woche in Australien

2010-11-02

  Photo: Zoom in.  

Hörfunkprogramm „Deutsche Stim­me in Südaustralien“ bald digital

„Guten 01010100 01100001 01100111!“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.

 

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Photos

Die Woche in Australien

2010-10-19

  Photo: Zoom in.  

Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher

Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion

[Sonderseite]

 

Article

Photos

Die Woche in Australien

2010-03-30

  Photo: Zoom in.  

Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt

Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest

[Sonderseite]

 

Article

Photos

m-publishing.com

2009-04-20

 

Strategic Communication Management 2.0 at the FIR

Excellent exchange with various stake-holders and dialogue groups

Stand: 2009-04-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Strategisches Kommunikations­management 2.0 am FIR

Exzellenter Austausch mit diversen Anspruchs- und Dialoggruppen

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Mit Methoden zum Erfolg!

FIR vermittelt im Rahmen des „Praxistages In­for­ma­tions­ma­na­ge­ment“ fundiertes Methodenwissen

(Co-Autorenschaft)

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Wie aus Daten entscheidungsrelevantes Wissen wird

FIR informierte ausführlich über Strategien auf dem 13. Aachener Unternehmerabend

 

Article

Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR

April 2009

 

Aktuelle Herausforderungen Thema des 11. Aachener Dienstleistungsforums

140 internationale Spezialisten aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor informierten sich auf der Fachmesse

 

Article

Photos

SERVICE TODAY

Heft 5/2008

 

Innovative Dienstleistungen aus der täglichen Praxis

 

Article

Photos

m-publishing.com

2008-04-28

  Thumbnail: Zoom in.  

Kommunikationsmanagement

Drahtlos für Freie

Bietet die Virtualität Journalisten neue Chancen?

 

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Flash

m-publishing.com

2005-11-02

  Thumbnail: Zoom in.  

Communication

The Virtual Communication Department

Future Management Of Publishing Processes?

Research results suggest: a virtual coun­ter­part of a real-life department of public relation is possible; a Virtual Com­mu­ni­ca­tion Department can be set up fairly quickly, which is helpful, es­pe­cial­ly in times of crisis; it seems pos­si­ble to keep to a minimum the degree of complexity of a VCD through or­gan­i­sa­tional redesign; in the core process of publishing, a VCD can be more efficient than a real-life PR Unit.

 

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Flash

Unternehmen der Zukunft

Heft 3/2005

 

The Virtual Communication Department

New potential for computer-mediated collaborative work of mobile journalists?

 

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The International Journal of the Book

Vol. 3, 2005

 

The Virtual Communication Department

New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?

On-line Sale via www.Book-Journal.com

Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

On-line Sale

m-publishing.com

2002-08-01

  Thumbnail: Zoom in.  

Publizistik

Rationalisierungspotenziale des E-Publishing

Vom Buchdruck zum Printing on Demand

 

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Flash

JU-Info

Nr. 1, April 1986

 

Zeitung und Neue Medien

„Werbekuchen wird angeknabbert werden“

 

Article

Jugendpresse-Forum

8. Jg., Nr. 1, März 1986, S. 26

 

Wirtschaftsjournalismus

Nachwuchsjournalisten erlernen Grundlagen in Hagen-Rummenohl

 

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Fokus: Mitarbeitermotivation.

Die Wertschöpfung im Unternehmen wird zwar durch den Einsatz tech­nischer Hilfs­mit­tel unterstützt, letztlich aber von In­di­vi­duen erbracht und gesteuert. Da­mit nun in Unternehmen die Ausrichtung auf neue Märkte, Produk­te und/oder Dienst­lei­stun­gen – Corporate Change – best­mög­lich gelingt, müssen unter den Mit­ar­bei­tern Akzeptanz, Kompetenz, Iden­ti­fi­ka­tion und Gefolgschaft für Ver­än­de­run­gen geschaffen werden. Dazu müs­sen die Führungs­kräfte die Ver­fah­rens­be­tei­lig­ten zu selbst­ver­ant­wort­li­chem und inno­vativem Han­deln er­mu­tig­en und er­mäch­tig­en. Die Prozesse laufen nur dann rund, wenn die Ver­fah­rens­be­tei­lig­ten in hohem Maße stra­te­gisch, prozess- und ergebnisorientiert, selbst reflektiert, stressminimiert, kol­la­bo­ra­tiv und kom­mu­ni­ka­tiv agieren.

Letztes Update: 2014-06-20, 20:00 ACST