Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-profile-003-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Quintessenz – Journalismus 1.5. |
Letztes Update: |
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2015-11-11, 20:00 ACST |
JournosAus eigener Berufserfahrung: Medien sind die „vierte Macht im Staate“, hieß es früher. Ob Journalisten immer noch vollumfänglich diesen Anspruch erfüllen, sei dahingestellt. Doch bei allem Veränderungszwang hinsichtlich der erforderlichen Qualifikationen und verwendeten Hilfsmittel werden von Journalisten weiterhin bestimmte Kernkompetenzen erwartet, die den Berufsstand beispielsweise von engagierten Bürger-Reportern und Bloggern direkt unterscheiden (mehr auf Anfrage im passwortgeschützten Bereich "Research"). |
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1. | Dimension | |||
2. | Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis | 148 Hinweise | ||
Verwandte Themen/Related topics: |
Berufs- und SelbstverständnisDie Berufsbezeichnung Journalist ist weder rechtlich geschützt noch einheitlich und verbindlich definiert. Weitgehend anerkannt ist allerdings die vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) formulierte Tätigkeitsbeschreibung, wonach Journalisten die Aufgabe haben, „Sachverhalte oder Vorgänge öffentlich zu machen, deren Kenntnis für die Gesellschaft von allgemeiner, politischer, wirtschaftlicher oder kultureller Bedeutung ist“ (DJV 2009 a, 2). Journalisten schafften in den publizistischen Medien die Grundlage dafür, die in der Gesellschaft wirkenden Kräfte zu erkennen und an der politischen Meinungs- und Willensbildung teilnehmen zu können. Auf den Punkt gebracht beteiligten sich Journalisten „hauptberuflich an der Erarbeitung bzw. Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Medien mittels Wort, Bild, Ton oder Kombinationen dieser Darstellungsmittel“ (DJV 2009 a, 3, vgl. Kroemer 2001, DJV NRW-Umfrage 2001, BPB 2011 a, 41–58). Die Vielfalt journalistischen Wirkens vereinfachend, lassen sich sieben Leitbilder abstrahieren (Mast 2004, 128ff.): objektiver Berichterstatter, Kontrolleur und Kritiker, anwaltlicher Journalist, investigativer Journalist, Ratgeber und Berater, Unterhalter und Entertainer sowie Erzieher und Pädagoge. Während sich der objektive Berichterstatter um größtmögliche Neutralität bemühe, beziehe der Kritiker wertend Stellung, ergreife der anwaltschaftliche Journalist zudem bewusst Partei, operiere der investigative Journalist darüber hinaus auf schwierigem Terrain, strebe der Berater nach fachlich fundierter Orientierung, spreche der Unterhalter die Neugierde und Sensationslust an, versuche schließlich der Pädagoge unter den Journalisten das Verhalten des Publikums erzieherisch zu ändern. |
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HerausforderungenDigitalisierung, Globalisierung und Vernetzung verändern weltweit die Medienmärkte – und der Journalismus scheint sich hierbei fortwährend neu orientieren, neu bewähren, teils sogar neu erfinden zu müssen. Tatsächlich stellen die Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnik jahrzehntelang bewährte und optimierte Prozesse, Methoden und Strukturen infrage: Einerseits zwingen sie im Verbund mit der zunehmenden Ökonomisierung zur Rationalisierung, Beschleunigung, Hyperflexibilisierung und rechtlichen Novellierung, andererseits ermöglichen sie Qualitätssteigerungen, Interaktion, neuartigen Informations- und Datenaustausch sowie mehrmediale Nutzungs-, Darstellungs- und Verwertungsformen. Doch bei allem Änderungs- und zusätzlichen Anforderungsdruck erfüllen Journalisten im Kern auch weiterhin verfassungsrechtlich begründet und gesetzlich abgesichert ihren öffentlichen Auftrag zur Information, Kritik und Kontrolle. |
Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (148 Hinweise)Die gelistete Literatur – darunter auch Bücher, die bei der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig ausleihbar sind – enthält Links zur weiteren Online-Recherche bzw. zur Online-Bestellung inklusive Online-Preis.
Orientierungshilfe zu den
Auswahlkriterien. |
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A. | Fachliteratur (kommentiert) | 61 Hinweise | ||
B. | Lexika (kommentiert) | 9 Hinweise | ||
C. | Interdependenzen (kommentiert) | 17 Hinweise | ||
D. | „Causa Wulff“ (kommentiert) | 43 Hinweise | ||
E. | Eigene Publikationen (Auswahl) | 18 Hinweise |
FokusZum Lokaljournalismus siehe Kretschmar/Möhring/Timmermann 2009, Welker/Ernst 2012. Zum Bildjournalismus, Fotojournalismus, Reisejournalismus und Videojournalismus siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page „Galleries“ mit der Medienliste „Digital Imaging“. Zum Wissenschaftsjournalismus siehe Schmidt 2001, Kohring 2005, Göpfert 2006, Campenhausen 2011, Hansen 2013. Zur Transformation des Berufs siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page „Journalismus 2.1“ mit der Medienliste „Krise und Veränderung“. Zum Relevanzverlust der Printmedien siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page mit der Thematik Online-Journalismus. Zum Urheberrecht und Urhebervertragsrecht siehe Rehbinder 2008, Schulze 2009, Wandtke 2009, Wenzel/Burkhardt 2009, Gesetzestexte 2010, Schack 2010, Bleich 2012 a, Bleich 2012 b, Kreutzer 2012, Bleich/Heidrich 2013. Zur Reform des Urheberrechts siehe auf dieser Website im öffentlichen Teil die Web page „Berliner Republik“: Piratenpartei Deutschland 2012 mit der Medienliste „Netzpolitik“. Index
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No. | Reference | Info |
[001] (048) URI |
Bleich, Holger. „Baustelle Urheberrecht: Trotz heftiger Diskussionen kommt die Entwicklung des Urheberrechts nicht recht voran“. c’t 1 (17. Dezember 2012): 66–67. ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels: Stand: 2012-12-28, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Die an der Reform des Urheberrechts Beteiligten blockierten sich wechselseitig. |
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[002] (049) URI |
Bleich, Holger. „‚Auswüchse eindämmen’: Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger über die Gesetzgebung zum Urheberrecht“. c’t 1 (17. Dezember 2012): 68–69. ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels: Stand: 2012-12-28, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärt, sie suche bei der Reform des Urheberrechts nach einer Balance zwischen den Rechten der Urheber und den Anliegen der Nutzer. „Sehen Sie, ich werde oft kritisiert, ich würde zu wenig tun. Meine Haltung derzeit ist aber urliberal: Ich möchte den Entwicklungen derzeit einen Lauf geben, das Aufkommen neuer Geschäftsmodelle beobachten und diesen Prozess mit Nachjustierungen begleiten.“ |
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[003] (052) URI |
Bleich, Holger, und Joerg Heidrich. „Wer gewinnt? Das neue Leistungsschutzrecht wird vor allem die Gerichte beschäftigen“. c’t 8 (25. März 2013): 148–149. ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels: Stand: 2013-03-30, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Auswirkungen einer Novellierung des Urheberrechts: Das Leistungsschutzrecht trägt ob seiner Ungenauigkeiten eher zur Verwirrung bei denn zur Klärung. |
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[004] (046) URI |
Bornstein, David. "Why 'Solutions Journalism' Matters, Too" The New York Times (20. Dezember 2011). http://opinionator.blogs.nytimes.com/2011/12/20/why-solutions-journalism-matters-too/?scp=1&sq=Journalism&st=cse&_r=0 Stand: 2010-12-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Journalismus, aufgefasst als Korrekturinstanz für Fehlentwicklungen, müht sich, wenn er Lösungen anbieten soll. So treten „gute“ Nachrichten in den Hintergrund. Plädoyer, in einer sich umfänglich ändernden Welt "solution-oriented stories" als legitimen journalistischen Zweig anzuerkennen – mit der gleichen Verpflichtung zur Genauigkeit und Professionalität wie vom Journalismus insgesamt erwartet. |
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[005] |
BPB (Bundeszentrale für politische Bildung), Hg. Massenmedien. Informationen zur politischen Bildung 309. Bonn: bpb, 03.2011. ISSN: 0046-9408 (84 Seiten mit Literaturverweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Rundumblick zum Wandel der Medienlandschaft, der Massenmedien und des facettenreichen Berufsstandes. |
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[006] |
Brendel, Matthias, Frank Brendel, Christian Schertz und Henrik Schreiber. Richtig recherchieren: Wie Profis Informationen suchen und besorgen. Ein Handbuch für Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter. 7., komplett überarb. und aktualisierte Aufl. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch im F.A.Z-Institut, 11.2010. ISBN-13: 978-3-89981-236-7 (304 Seiten). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmd 35 /BRE.
• Description, purchase order: Stand: 2014-05-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Elementarer Leitfaden zum journalistischen Recherchieren. |
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[007] |
Campenhausen, Jutta von. Wissenschaftsjournalismus. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 08.2011. ISBN-13: 978-3-86764-240-8 (197 Seiten mit Anhang, Literaturempfehlungen und -verzeichnis, Personenindex und Sachindex). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmf 4 /CAM.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch zum Wissenschaftsjournalismus. |
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[008] HL |
Damm, Renate. Presserecht mit Kommentar. Auszug aus der Loseblattsammlung „Journalismus von heute“. Hg. Jürgen Frohner. Starnberg: R. S. Schulz, 1985. ISBN-10: 3-7962-0370-1 ISBN-13: 978-3-7962-0370-1 (450 Seiten mit Indizes).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. A must-have in the 1980s. Wichtiges Hilfsmittel für angehende Journalisten und Handbuch für Praktiker, zusammengefasst aus einer Loseblattsammlung mit juristisch erweitertem Bereich. Teilweise überholt durch die dynamische Entwicklung der IuK-Technologie, doch weiterhin juristisch richtungsweisend. |
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[009] HL |
DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. DJV-Handbuch für Freie. DJV-Wissen 8. Berlin: DJV, 2007. (8 Seiten mit Literaturverweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Unverzichtbarer Leitfaden für freiberufliche Journalisten. |
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[010] HL |
DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. Berufsbild Journalistin – Journalist. DJV-Wissen 4. Berlin: DJV, 01.2009. (8 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Kurzbeschreibung der Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten zum Berufsbild, den Rahmenbedingungen, Anforderungen und Arbeitsfeldern von Journalisten. |
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[011] HL |
DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. Grundsatzprogramm. DJV-Wissen 6. Berlin: DJV, 01.2009. (19 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Der Deutsche Journalisten-Verband vertritt als Gewerkschaft und Berufsverband die beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Interessen der hauptberuflich journalistisch Tätigen. Die Broschüre beschreibt die organisatorischen Grundsätze des DJV, seinen Standpunkt in der Tarif-, Sozial- und Medienpolitik, in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Zielvorgaben in den internationalen Beziehungen. |
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[012] HL |
DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. Pressefreiheit – ganz konkret. DJV-Wissen 13. 2. Aufl. Berlin: DJV, 05.2009. (20 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Pressefreiheit näher beleuchtet vor dem Hintergrund der Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung, von Online-Durchsuchungen, Regelanfragen beim Verfassungsschutz und der Beihilfe und Anstiftung zum Geheimnisverrat. |
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[013] |
Donsbach, Wolfgang, Mathias Rentsch, Anna-Maria Schielicke und Sandra Degen. Entzauberung eines Berufs: Was die Deutschen vom Journalismus erwarten und wie sie enttäuscht werden. Hrsg. vom Institut zur Förderung Publizistischen Nachwuchses. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 05.2009. ISBN-13: 978-3-86764-192-0 (171 Seiten mit Anhang und Literaturverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmc 31 /ENT.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage der Universität Dresden zur öffentlichen Wahrnehmung des Journalismus in der Bundesrepublik Deutschland. |
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[014] (061) |
Falkenberg, Viola. Pressemitteilungen schreiben: In zehn Schritten zum professionellen Pressetext. Mit Übungen und Checklisten. 7., vollständig überarb. und aktualisierte Aufl. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch im F.A.Z-Institut, 2014. ISBN-13: 978-3-95601-021-7 (267 Seiten mit Literatur- und Stichwortverzeichnis). • Rosenheimer Stadtbibliothek Systematik Ok Falkenberg.
• Description, purchase order: Stand: 2015-11-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Nachschlagewerk und Arbeitsbuch zu den Grundregeln und Standards des Pressetextes. |
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[015] URI |
Flew, Terry. New media: an introduction. 3rd ed. Oxford, New York: Oxford University Press, 2007. ISBN-10: 0-19-555149-4; ISBN-13: 978-0-19-555149-5 (320 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
Introduction to and Overview of the social, cultural,
political and economic impact and changes through New Media. |
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[016] |
Friedrichs, Jürgen, und Ulrich Schwinges. Das journalistische Interview. 3. überarb. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 06.2009. ISBN-13: 978-3-531-16701-5 (341 Seiten mit Literaturverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmd 38 /FRI.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Hilfreiche Einführung in alle wesentlichen Aspekte des journalistischen Kernbereichs: Vorgespräch, Recherche, Fragearten und -methoden, nonverbales Verhalten, Interviewarten und Gestaltung. |
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[017] HL |
Göpfert, Winfried, Hg. Wissenschaftsjournalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Journalistische Praxis. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. 5., vollständig akt. Aufl. Berlin: Econ, 2006. ISBN-10: 3-430-17682-4; ISBN-13: 978-3-430-17682-8 (309 Seiten mit Literaturverweisen und Index). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
http://www.amazon.de/Wissenschafts-Journalismus-Ein-Handbuch-Ausbildung-Praxis/dp/3430176824 Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Standardliteratur. Unverzichtbares Handbuch zum fundierten Einstieg in den Wissenschaftsjournalismus. |
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[018] (051) |
Hansen, Andrea. „Raus aus der Nische, rein in die Relevanz: Wissenschaft findet heute nicht mehr nur in Fachmedien statt“. JOURNAL [DJV-NRW] 2 (2013): 10–16. Veränderungen im Wissenschaftsjournalismus und in der Wissenschaftskommunikation: Popularität, Internet aber auch Sparzwang haben den Wissenschaftsjournalismus in die Tagesaktualität gedrängt. „Den Wissenschaftlern ist heute bewusst, dass es sinnvoll ist, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Schließlich ist man von öffentlichen Geldern abhängig und konkurriert um Drittmittel. Hochschulen und Institute öffnen sich nicht nur stärker gegenüber der Gesellschaft, sie setzen heute selbstverständlich auf professionelle Öffentlichkeitsarbeit.“ (S. 11) Die Professionalisierung sei hier inzwischen genauso weit wie in der Unternehmenskommunikation. Nun sei die Schwachstelle die fehlende Kompetenz in den Redaktionen, weil sie Meldungen aus dem Wissenschaftsbetrieb mangels Ressourcen kritiklos übernähmen und manche der Wissenschaftsvermarktung aufsitzen wie die Häufung von Korrekturen nahelege. „Ohne profunde Kenntnisse über Zusammenhänge in Forschungspolitik und -finanzierung geht wenig im Wissenschaftsjournalismus“ (S. 16) So sollten das kollaborative Arbeiten über Ressortgrenzen hinweg und die investigative Recherche verstärkt werden. |
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[019] |
Heinevetter, Nele, und Nadine Sanchez. Was mit Medien …: Theorie in 15 Sachgeschichten. Paderborn: UTB, W. Fink, 04.2008. ISBN-13: 978-3-7705-4602-2 (227 Seiten). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qma 11 /HEI.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Leichtfüßige theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Medien. |
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[020] |
Hickethier, Knut. Einführung in die Medienwissenschaft. 2., akt. u. überarb. Aufl. Stuttgart: Metzler, 11.2010. ISBN-13: 978-3-476-02351-3 (400 Seiten mit Anhang, Literaturempfehlungen und -verzeichnis, Personenindex und Sachindex). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qma 51 /HIC.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Grundbegriffe und Modelle, Konzepte, Medien und Wissenschaftsfeld der Medienwissenschaft für Studierende des Faches. |
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[021] |
Hoegen, Monika. „Auf der Jagd bis zum Umfallen“. JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2002): 5–9. Hang zur Selbstausbeutung: „Journalisten leiden unter besonders hohen Gesundheitsrisiken. Doch kaum jemand spricht offen über das Thema. Und auch Betriebs- oder Personalräte finden nicht immer Unterstützung, wenn sie etwas für die Gesundheit ihrer Kollegen tun wollen“ (S. 5). |
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[022] |
Holtz-Bacha, Christina. Medienpolitik für Europa. Wiesbaden: VS Verlag, 01.2006. ISBN-10: 3-531-14127-9 (384 Seiten mit Literaturverzeichnis und Index). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmg 1 /HOL.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Entwicklung der europäischen Medienpolitik. |
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[023] HL |
Horky, Thomas, Thorsten Schauerte, Jürgen Schwier und DFJV, Hg. Sportjournalismus. Praktischer Journalismus 86. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2009. ISBN-13: 978-3-86764-145-6 (170 Seiten mit Index). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Wichtiger Sammelband zum Sportjournalismus. |
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[024] |
Kah, Volkmar. „Wenn der Anwalt schreibt…“. JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2007): 5–10. Beispiele aus dem Berufsalltag: Zusätzlich zur großen Arbeitsbelastung und zu den Widerständen bei Recherchen setzen Einstweilige Verfügungen Redaktionen, Journalisten und Blogger unter Druck. |
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[025] |
Kohring, Matthias. Wissenschaftsjournalismus: Forschungsüberblick und Theorieentwurf. Konstanz: UVK, 2005. ISBN-10: 3-89669-482-0 (339 Seiten mit Literaturverzeichnis und Namensindex). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmf 4 /KOH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Forschungsüberblick zum Wissenschaftsjournalismus. |
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[026] HL |
Konken, Michael. Pressearbeit: Mit den Medien in die Öffentlichkeit. Limburgerhof: FVB-Medien-Verl.-GmbH, 1998. ISBN-10: 3-929469-15-4; ISBN-13: 978-3-929-46915-8 (288 Seiten mit Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Reader zur Arbeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1.0. |
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[027] |
Kretschmar, Sonja, Wiebke Möhring und Lutz Timmermann. Lokaljournalismus. Kompaktwissen Journalismus. Hg. Susanne Fengler, Sonja Kretschmar. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. ISBN-13: 978-3-531-15249-3 (188 Seiten mit Anhang, Literaturverzeichnis und Sachindex). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmf 8 /TIM.
• Description, purchase order: Stand: 2014-05-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch zum Lokaljournalismus. |
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[028] (047) URI |
Kreutzer, Till. „Dauerstreit ums geistige Eigentum: Warum eine Reform des Urheberrechts nötig ist und wo sie ansetzen sollte“. c’t 1 (17. Dezember 2012): 62–64. ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels: Stand: 2012-12-28, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Gründe für den Akzeptanzverlust für das bestehende Urheberrecht. „Eines scheint sicher: Weder werden die alten Zeiten zurückkehren noch wird es in Zukunft möglich sein, die Nutzer effektiv dazu zu zwingen, ein Urheberrecht einzuhalten, das sie ablehnen.“ (S. 63) – Differenzierung zwischen Urhebern einerseits und Verwertern andererseits. „Man kann überspitzt sagen, dass das Urheberrecht heute vor allem ein industriepolitisches Instrument ist, um Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. […] Diese Vermischung völlig unterschiedlicher Funktionen in einem ‚Urheberrecht’ führt zu Ineffizienzen und dazu, dass der Blick auf die unterschiedlichen Interessen und Anforderungen an den Schutz kreativer Leistungen verstellt wird.“ (S. 64) |
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[029] |
Kroemer, Michael. „Unsere Themen sind Qualität – und Ethik“. JOURNAL [DJV-NRW] 1 (2001): 19–24. Wenngleich ein Geschäftsbericht vom Landesvorsitzenden des DJV-NRW, ebenfalls eine Stellungnahme in der Ethik- und Qualitätsdiskussion der Gewerkschaft. Feststellung, der steigende Wettbewerbsdruck erfordere „eine immer schärfere Konturierung journalistischer Grundsätze im Hinblick auf die journalistische Praxis, egal an welchem Platz“ (S. 20). Der Umgang mit Themen, Fakten und Menschen scheine „in den Hintergrund gerückt zu sein: Der Warencharakter der Themen und Objekte, also die Frage nach der Verkäuflichkeit, gedruckt oder gesendet, muss dort seine Grenze finden, wo das Thema manipulativ behandelt, das Objekt verzerrt und der Mensch zum Gegenstand journalistischer Behandlung ohne sein Zutun, häufig auch gegen seinen Willen im Interesse der Marktchancen instrumentalisiert und insofern missbraucht wird“. (S. 21) |
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[030] HL |
Kunczik, Michael, und Astrid Zipfel. Publizistik: Ein Studienbuch. 2. durchges. und akt. Aufl. Stuttgart: UTB, 07.2005. ISBN-10: 3-8252-2256-X; ISBN-13: 978-3-8252-2256-7 (556 Seiten mit Literaturverweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Nachschlagewerk für Studenten der Publizistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Journalistik. |
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[031] HL |
Lehmann, Kai, und Michael Schetsche, Hg. Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld: Transcript Verl., 05.2005. ISBN-10: 3-89942-305-4; ISBN-13: 978-3-89942-305-1 (408 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Sammelband zur viel genutzten Suchmaschine. |
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[032] |
Lindlof, Thomas R., und Bryan C. Taylor. Qualitative Communication Research Methods. 2nd ed. Thousand Oaks, London, New Delhi: Sage Publications, 09.2002. ISBN-10: 0-7619-2494-9; ISBN-13: 978-0-7619-2494-4 (376 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Covering the entire discipline of Communication: from in-depth discussion of research methods, designs, types of analysis, and writing strategies to the examination of new directions in critical and interpretive theory. |
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[033] |
Ludwig, Johannes. Investigativer Journalismus: Recherchestrategien – Quellen – Informanten. Praktischer Journalismus 48. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2002. ISBN-10: 3-89669-348-4 (556 Seiten mit Literaturverweisen und Index). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Investigatives Recherchieren von der grundsätzlichen Herangehensweise über Recherchestrategien bis hin zu Informationsressourcen und Informanten. |
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[034] |
Mast, Claudia, Hg. Neuorientierung im Wirtschaftsjournalismus: Redaktionelle Strategien und Publikumserwartungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/Springer Fachmedien, 05.2012. ISBN-13: 978-3-531-18200-1; ISBN 978-3-531-18979-6 E-Book (378 Seiten mit Anhang und Literaturverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmf 3 /NEU.
• Description, purchase order: Stand: 2012-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Systematische Bestandsaufnahme der Strategien, Konzepte und Verantwortlichkeiten des Wirtschaftsjournalismus. |
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[035] HL |
Mecklenburg, Wilhelm und Benno H. Pöppelmann. Informationsfreiheitsgesetz: Gesetzestexte, Kommentierungen, Fallbeispiele, Erläuterungen. Hg. Deutscher Journalisten-Verband e. V., Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Humanistische Union, netzwerk recherche, Transparency International – Deutsches Chapter. Berlin: o.V., o.J. ISBN-13: 978-3-935819-22-0 (223 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12. Unverzichtbare Broschüre mit den rechtlichen Grundlagen des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (Informationsfreiheitsgesetz – IFG). |
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[036] HL |
Meissner, Michael. Zeitungsgestaltung: Typografie, Satz und Druck, Layout und Umbruch. Journalistische Praxis. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. 3., vollständig akt. Aufl. Berlin: Econ, 2007. ISBN-13: 978-3-430-20032-5 (271 Seiten mit deutsch-englischem Glossar einschlägiger Fachbegriffe). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://www.amazon.de/Zeitungsgestaltung-Typografie-Druck-Layout-Umbruch/dp/3430200326 Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Standardliteratur. Wichtiges Lehrbuch für Journalisten zum fundierten Einstieg in die Zeitungsgestaltung, insbesondere zu Schriftarten, Auszeichnungsregeln und Umbruchprinzipien, Satztechniken und Druckverfahren. |
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[037] HL |
Meyer, Werner. Zeitungspraktikum. Auszug aus der Loseblattsammlung „Journalismus von heute“. Hg. Jürgen Frohner. 2. Aufl. Starnberg: R. S. Schulz, 1995. ISBN-10: 3-7962-0359-0 ISBN-13: 978-3-7962-0359-6 (440 Seiten mit Indizes).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. A must-have in the 1990s. Wichtiges Lehrbuch für angehende Journalisten und Handbuch für Praktiker, zusammengefasst aus einer Loseblattsammlung mit juristisch erweitertem Bereich. Manches ist überholt, doch das Meiste ist weiterhin Basis soliden Qualitätsjournalismuses. |
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[038] |
Pätzold, Ulrich. „Das Ringen um Sprache“. JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2001): 11–13. Qualitätsjournalismus in der Praxis am Beispiel von 9/11: Feststellung, dass Journalisten insgesamt keinen Sensationsjournalismus betrieben hätten und manche „klarer sahen, während Geheimdienste noch im Dunkeln tappten“ (S. 12). |
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[039] HL |
Pepels, Werner, Hg. Strategisches Marketing-Controlling: Grundlagen, Organisation, Instrumente. 2., akt. Aufl. Düsseldorf: Symposion Publishing, 02.2013. ISBN-13: 978-3-86329-441-0 (451 Seiten mit Literaturhinweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2013-04-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
Unverzichtbares Sammelwerk mit den drei Schwerpunkten
Marketing-Controlling-Grundwissen,
Marketing-Controlling in der Strategischen
Planung und Unternehmensführung sowie
Kennzahlen, Methoden und Instrumente. |
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[040] |
Pürer, Heinz, Meinrad Rahofer und Claus Reitan, Hg. Praktischer Journalismus: Presse, Radio, Fernsehen, Online. Praktischer Journalismus 9. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. 5., völlig neue Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 04.2004. ISBN-10: 3-89669-458-8 (472 Seiten mit Sachregister und CD-ROM inkl. journalistischen Beispielen). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Sammelwerk über Medien, Neue Medien, Journalismus in dessen gängigen Spielarten (Zeitungen, Nachrichtenagenturen, Magazinen, Hörfunk, Fernsehen, Foto, Internet) und Berufskunde (Ausbildung, Ethik, Medienrecht, Urheberrecht, Arbeitsrecht, Medienökonomie). |
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[041] |
Rehbinder, Manfred. Urheberrecht: Ein Studienbuch. 15., neu bearbeitete Aufl. München: C. H. Beck, 2008. ISBN-13: 978-3-406-57054-4 (389 Seiten mit Index und Literaturangaben). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /REH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Fachbuch zum Urheberrecht: von den Grundlagen des Urheberrechts über die Urheberschaft, den Inhalt und die Schranken des Urheberrechts bis hin zu verwandten Schutzrechten und zum europäischen und internationalen Urheberrecht. |
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[042] HL |
Roth, Uwe. Redaktionshandbuch Europäische Union: Zum Nachschlagen und Nachdrucken. Journalistische Praxis. Hg. Walter von La Roche. München: List, 1998. ISBN-10: 3-471-78564-7 (264 Seiten mit Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. 400 erklärende Stichwort-Beiträge zur Europäischen Union. |
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[043] |
Ruß-Mohl, Stephan. Journalismus: Das Lehr- und Handbuch. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch, 04.2010. ISBN-13: 978-3-89981-224-4 (302 Seiten mit Literaturverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmd 35 /RUS.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Lehr- und Handbuch zu den Anforderungen in (Qualitäts-)Journalismus und Public Relations. |
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[044] |
Schack, Haimo. Urheber- und Urhebervertragsrecht. 5., neu bearbeitete Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck, 2010. ISBN-13: 978-3-16-150321-4 (705 Seiten mit Indexen). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /SCH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Großes Lehrbuch zum deutschen Urheberrecht, hauptsächlich für das vertiefte Studium geeignet. |
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[045] |
Schmidt, Ute. „Sind Sie vom Fach?“ JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2001): 5–10. Wissenschaftsjournalismus in Nordrhein-Westfalen: Standortfaktoren und Ausbildung. Allgemein betrachtet seien Wissenschaftsjournalisten in erster Linie Journalisten. „Fakten präzise darzustellen gehört zum Alltag eines Wissenschaftsjournalisten.“ (S. 7) |
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[046] |
Schneider, Wolf, und Paul-Josef Raue. Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Vollst. überarb. und erw. Neuausg. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verl., 2012. ISBN-13: 978-3-499-62825-2 (462 Seiten mit Lexikon, Literaturverzeichnis und Sachregister). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmd 35 /SCH.
• Description, purchase order: Stand: 2014-05-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch zum Journalismus. |
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[047] |
Schneiders, Martina K. Die Pressekonferenz. PR Praxis, Bd. 20. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 04.2012. ISSN: 1863-8988; ISBN-13: 978-3-86764-218-7 (175 Seiten mit Literaturverzeichnis und Sachregister). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmo /SCH.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Grundlagenwerk für das Ausrichten von Pressekonferenzen. |
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[048] |
Schulz-Bruhdoel, Norbert, und Michael Bechtel. Medienarbeit 2.0: Cross-Media-Lösungen. Das Praxisbuch für PR und Journalismus von morgen. 2., aktualisierte und ergänzte Aufl. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch, 03.2011. ISBN-13: 978-3-89981-257-2 (263 Seiten mit Quellenangaben). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmo /SCH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch zum crossmedialen Arbeiten mit Blick auf Social Media. |
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[049] |
Schulze, Gernot. Meine Rechte als Urheber: Urheber- und Verlagsrechte schützen und durchsetzen. 6., aktualisierte Aufl. München: DTV, 2009. ISBN-13: 978-3-423-05291-7 (368 Seiten mit Sachverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /SCH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch, das die rechtlichen Aspekte leicht verständlich darstellt und mit Beispielen aus der Rechtsprechung veranschaulicht. |
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[050] HL |
Schwiesau, Dietz, und Josef Ohler. Die Nachricht: In Presse, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur und Internet. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Journalistische Praxis. Hg. Walter von La Roche. München: List, 2003. ISBN-10: 3-471-78309-1 (317 Seiten mit Index). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
http://www.amazon.de/Die-Nachricht-Fernsehen-Nachrichtenagentur-Ausbildung/dp/3471783091 Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Standardliteratur. Grundlegendes zu Nachrichtenauswahl, -produktion, -sprache und -recht sowie zur Agentur-, Presse-, Radio-, Fernseh- und Internetnachricht. |
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[051] HL |
Sick, Bastian. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod: Folge 1–3. 9. Aufl. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2010. ISBN-13: 978-3-462-04053-1 (762 Seiten mit Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Lehrreiche und unterhaltsame Führung durch den „Irrgarten“ der deutschen Sprache. |
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[052] HL |
Vogel, Kirsten Annette. Führung. Macht. Medien.: Die Kunst, Journalisten zu führen und diese Führung anzunehmen. Salzburg: Oberauer, 10.2010. ISBN-13: 978-3-901227-34-9 (175 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Leicht spirituell wirkender Reader zu Führungsphänomenen in den Medien. |
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[053] |
Wandtke, Artur-Axel, Hg. Urheberrecht. de Gruyter Lehrbuch. Berlin: De Gruyter Rechtswissenschaften Verlags-GmbH, 2009. ISBN-13: 978-3-89949-565-2 (390 Seiten mit Stichwort- und Literaturverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /URH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Lehrbuch zum Urheberrecht mit Bezug zu Lehrveranstaltungen und mit Blick auf die „Herausforderungen“ der „Digitalen Revolution“; die Schwerpunkte liegen im rechtlichen, rechtspolitischen, ökonomischen und kulturellen Bereich. |
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[054] |
Welker, Martin, und Daniel Ernst. Lokales: Basiswissen für die Medienpraxis. Journalismus Bibliothek 5. Hg. Stephan Weichert, Andreas Elter, Martin Welker. Köln: Halem Verlag, 08.2012. ISBN-13: 978-3-86962-020-6 (224 Seiten mit Anhang, Literaturempfehlungen und -verzeichnis, Personenindex und Sachindex). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmf 8 /WEL.
• Description, purchase order: Stand: 2014-05-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Handbuch zur Lokalberichterstattung. |
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[055] |
Wenzel, Karl Egbert, und Emanuel H. Burkhardt. Urheberrecht für die Praxis. AfP Praxisreihe, hrsg. von Georg Wallraf. 5., vollständig überarbeitete Aufl. Köln: Dr. Otto Schmidt, 12.2008. ISBN-13: 978-3-504-67101-3 (332 Seiten mit Stichwortverzeichnis, Schrifttumsübersicht und Gesetzestexten). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /URH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Grundlagen des Urheberrechts, verständlich auch ohne juristische Vorkenntnisse. |
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[056] |
Zapp, Bodo. „Aufklären, Aufdecken, Differenzieren“. JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2001): 14–16. Mittelfristige Perspektive für den Journalismus nach 9/11: „Die nüchterne Nachricht und der Überblick durch Hintergrund-Sendungen sind für Zuschauer sehenswerter geworden als Infotainment und unterhaltendes Beiwerk. Schluss mit lustig, es geht um Ernstes, das ist der Kern.“ (S. 15) Langfristig könne nur Qualität die Folge sein. |
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[057] |
Zehrt, Wolfgang. Die Pressemitteilung. PR Praxis, Bd. 5. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2007. ISSN: 1863-8988; ISBN-13: 978-3-89669-494-2 (194 Seiten mit Literaturverzeichnis und Sachregister). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmo /ZEH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Wichtige Grundlage für das Verfassen adäquater Pressemitteilungen. |
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[058] HL |
Die Vierte Gewalt: Fragen an die Medien. Aachen: MM transparent, 1994. ISBN-10: 3-928272-37-3; ISBN-13: 978-3-928272-37-7 (233 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Thematisch weiterhin aktueller Band mit Beiträgen unter anderem von Konrad Adam (FAZ), Bodo H. Hauser (ZDF), Gertrud Höhler, Thomas Kielinger (Rheinischer Merkur), Paul C. Martin (BILD), Friedrich Nowottney (WDR), Jobst Plog (ARD), Barbara Sichtermann (Die Zeit) und Helmut Thoma (RTL Plus). |
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[059] |
N.N. „Die Gretchen-(Um)frage“. JOURNAL [DJV-NRW] 1 (2001): 7–10. Zu den Ansprüchen im Journalismus und ihrer Umsetzung in der täglichen Arbeit nehmen 13 Journalistinnen und Journalisten Stellung. |
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[060] |
N.N. „Augen auf und durch“. JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2001): 22–23. Sparzwang führt zu Leidensdruck bei Journalisten: Bericht eines Betroffenen. |
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[061] |
Urheber- und Verlagsrecht. 13., neu bearbeitete Aufl. München: DTV, 2010. ISBN-13: 978-3-423-05538-3 (560 Seiten mit Sachverzeichnis). • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Frn 7 /URH.
• Description, purchase order: Stand: 2012-09-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Alle relevanten Gesetzestexte zum Urheberrecht in einem Buch zusammengefasst. |
Index
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No. | Reference | Info |
[001] HL |
Bentele, Günter, Hans-Bernd Brosius und Otfried Jarren, Hg. Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.2006. ISBN-10: 3-531-13535-X; ISBN-13: 978-3-531-13535-9 (337 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Komprimiertes Standardlexikon, unterstützt die Einführung in die Kommunikationsforschung, ergänzt ausdrücklich Bentele/Brosius/Jarren 2003. |
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[002] HL |
Hachmeister, Lutz, und Günther Rage. Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medienkonzerne der Welt: Jahrbuch 2000. München: C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, 2000. ISBN-10: 3-406-42158-X; ISBN-13: 978-3-406-42158-7 (422 Seiten mit Indizes).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Porträt der größten Medienkonzerne der Welt mit Hintergrundinformation zu deren Gründer, Geschichte, Führungspersonal und Unternehmensphilosophie. |
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[003] HL |
Namokel, Herbert, und Dieter Rösner, Hg. Change Management Lexikon: Praxiswissen für Veränderungsprozesse. Düsseldorf: Symposion Publishing, 11.2010. ISBN-13: 978-3-939707-86-8 (185 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Nachschlagewerk mit über 300 Begriffen aus der Praxis: Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement, Führung, Individualberatung, Moderation und Design von Veränderungsprozessen. Fachwissen auch für das Gestalten von Veränderungsprozessen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. |
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[004] HL |
Noelle-Neumann, Elisabeth, Winfried Schulz und Jürgen Wilke, Hg. Fischer Lexikon: Publizistik, Massenkommunikation. 3. Aufl. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verl., 07.2004. ISBN-10: 3-596-15495-2; ISBN-13: 978-3-596-15495-1 (768 Seiten mit umfangreichen Bibliografien).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Unverzichtbares Standardlexikon für Medien- und Kommunikationswissenschaftler sowie ambitionierte Journalisten. |
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[005] HL |
Pepels, Werner. Lexikon Qualitätsmanagement. Düsseldorf: Symposion Publishing, 08.2009. ISBN-13: 978-3-939707-58-5 (262 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Rund 482 Fachbegriffe des Qualitätsmanagements und gängige Abkürzungen verständlich erläutert, zudem geeignet für technikaffine Kommunikationswissenschaftler und Führungskräfte in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Basiswissen zum Verständnis der Funktionsweise des von mir entworfenen Mantelkonzeptes für ein flexibles "Virtual Communication Department (VCD)" – einer flexiblen „Virtuellen Kommunikationsabteilung“ – für kleine und mittelständische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden. |
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[006] HL |
Pepels, Werner. Lexikon Marktforschung. 2., akt. Aufl. Düsseldorf: Symposion Publishing, 01.2011. ISBN-13: 978-3-939707-73-8 (423 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Rund 1.600 Fachbegriffe der Marktforschung, einprägsam erklärt, zudem hilfreiches Know-How für Mitarbeiter in der Public Relations. Symposion ist ein profilierter Fachverlag für Management-Wissen. |
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[007] HL |
Pepels, Werner. Lexikon Kommunikationsmanagement: Offline-Werbung von A–Z. 2. Aufl. Düsseldorf: Symposion Publishing, 10.2011. ISBN-13: 978-3-939707-73-8 (423 Seiten mit Literaturhinweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Für Medienschaffende und Kommunikationsmitarbeiter unverzichtbares Nachschlagewerk mit über 1.600 Fachbegriffen aus der Unternehmenskommunikation, Public Relations, dem Marketing und Vertrieb. |
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[008] HL |
Pepels, Werner, Hg. Erfolgsfaktor Marketing-Controlling: Beschaffung, Kommunikation und Vertrieb effektiv steuern. 2., akt. Aufl. Düsseldorf: Symposion Publishing, 02.2013. ISBN-13: 978-3-86329-607-0 (350 Seiten mit Literaturhinweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
Für Medienschaffende und Kommunikationsmitarbeiter grundlegendes
Sammelwerk der wichtigsten Controlling-Methoden für Beschaffung,
Kommunikation und Vertrieb. |
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[009] HL E-Book |
Dictionary of Publishing and Printing. 3rd ed. London: A & C Black, 05.2006. ISBN-10: 0-7136-7589-6; ISBN-13: 978-0-7136-7589-4 (313 Seiten).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Unverzichtbares englischsprachiges Lexikon mit über 8.000 Begriffen aus Druck und Medien. |
FokusDie folgenden Hinweise sind Fachbücher und (Fach-)Artikel, die die thematischen Interdependenzen zwischen Journalismus, Publizistik, Medienwissenschaft, Kommunikationsmanagement, Unternehmenskommunikation und Betriebswirtschaft aufzeigen und vertiefen helfen. Index
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No. | Reference | Info |
[001] (014) |
Bachmeier, Andreas. „Die Professionalisierung der politischen Kommunikation: Bis zu den Wahlen 2013 wird die politische Kommunikation in Bayern Veränderungen erfahren, die andernorts Jahrzehnte beansprucht haben“. PresseClub Magazin 16 (2012): 12–13. http://www.presseclubmuenchen.de/das-magazin-archiv.html?file=tl_files/pcm_files/pdf/magazin/2012/pcm2012.pdf Stand: 2013-04-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Die Dynamisierung des Parteiengefüges in Bayern und die Entwicklung Sozialer Netzwerke erforderten eine breiter gestreute, kontinuierliche und übergreifend vertrauensbildende politische Kommunikation, zusammengefasst: Institutionalisierung, Professionalisierung, Transparenz und Geschwindigkeit. |
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[002] HL |
Bentele, Günter, Hans-Bernd Brosius und Otfried Jarren, Hg. Öffentliche Kommunikation: Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 03.2003. ISBN-10: 3-531-13532-5; ISBN-13: 978-3-531-13532-8 (607 Seiten mit Literaturverzeichnissen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Standardliteratur. Unverzichtbares Studienbuch zum fundierten Einstieg in die Kommunikationsforschung. Siehe auch Bentele/Brosius/Jarren 2006. |
|
[003] HL |
Bruhn, Manfred. Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation: Strategische Planung und operative Umsetzung. 3., überarb. und erw. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 02.2003. ISBN-10: 3-7910-2090-0; ISBN-13: 978-3-7910-2090-7 (368 Seiten mit Literaturverweis und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle einer Integrierten Kommunikation. |
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[004] (013) URI |
Friedrichs, Hauke. „Pressefreiheit. ‚Wir machen dich platt’. In Uelzen werden Journalisten bedroht, die über einen Prozess mit Migrationshintergrund berichten“. Zeit Online (3. März 2012). http://www.zeit.de/2012/10/aaWOS-AZUelzen/komplettansicht Stand: 2012-03-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
Bedrohung von Journalisten durch Migranten.
„Bislang wird nur geraunt. Hinter vorgehaltener Hand heißt es,
die Immigranten seien nicht im Rechtsstaat angekommen.“ |
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[005] HL |
Herrmann, Christoph, und Günter Moeller. Innovation – Marke – Design: Grundlagen einer neuen Corporate Governance. Düsseldorf: Symposion Publishing, 01.2006. ISBN-10: 3-936608-83-0 (319 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Konzeption, Gestaltung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. |
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[006] HL |
Kamiske, Gerd F., Hg. Managementsysteme: Begutachtung, Auditierung und Zertifizierung. Düsseldorf: Symposion Publishing, 2008. ISBN-13: 978-3-939707-02-8 (314 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Grundlagen, Begriffe, Dokumentation, Begutachtung und Ablauf der Zertifizierung von Managementsystemen inklusive Fallbeispiele. |
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[007] HL |
Krallmann, Hermann, Hg. Wettbewerbsvorteile durch Wissensmanagement: Methodik und Anwendungen des Knowledge Management. HAB-Forschungsberichte 11. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2000. ISBN-10: 3-7910-1485-4; ISBN-13: 978-3-7910-1485-2 (370 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Wichtiger Sammelband mit den Schwerpunkten Gestaltung der wissensverarbeitenden Organisation, Elemente von Knowledge Management Systemen, Methoden im Wissensmanagement und Praxis des Wissensmanagements. |
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[008] HL |
Kutschker, Michael, und Stefan Schmid. Internationales Management. 3., überarb. Aufl. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2004. ISBN-10: 3-486-27339-6; ISBN-13: 978-3-486-27339-7 (1385 Seiten mit Literaturverweisen und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Für Studenten und BWL-Lehrgangsteilnehmer unverzichtbares Lehrbuch zur Internationalisierung der Wirtschaft sowie zu Konzept, Theorien, Organisationsstrukturen, Kultur, Strategien und Dynamik der internationalen Unternehmung. |
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[009] HL |
Lang, Michael, und Michael Amberg, Hg. Erfolgsfaktor IT-Management: So steigern Sie den Wertbeitrag Ihrer IT. Düsseldorf: Symposion Publishing, 08.2011. ISBN-13: 978-3-86329-423-6 (542 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Sammelband zum Planen, Messen und Verbessern des Wertbeitrags der IT mit praxisnahen Strategien und Methoden. |
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[010] HL E-Book |
Meckel, Miriam, und Beat F. Schmid, Hg. Unternehmenskommunikation: Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung. 2. überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2008. ISBN-13: 978-3-8349-0973-2 (556 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Für Kommunikationsprofis ein unverzichtbarer Sammelband. |
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[011] (015) |
O'Daniel, Benjamin. „So geht Crowdfunding – Eine Anleitung in 5 Schritten“. journalist 4 (2013): 78–82. ISSN: 0022-5576. Schnell-Anleitung zur Online-Finanzierung journalistischer Projekte durch kleine Spenden. |
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[012] HL E-Book |
Pfannenberg, Jörg, und Ansgar Zerfaß, Hg. Wertschöpfung durch Kommunikation: Kommunikations-Controlling in der Unternehmenspraxis. Frankfurt/Main: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, 2010. ISBN-13: 978-3-89981-212-1 (286 Seiten mit Literaturverweisen).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Für Kommunikationsprofis ein unverzichtbarer Sammelband. |
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[013] HL |
Rudorf, Reginald. Die vierte Gewalt: Das linke Medienkartell. Frankfurt/Main, Berlin: Ullstein, 1994. ISBN-10: 3-548-36635-X; ISBN-13: 978-3-548-36635-7 (231 Seiten mit Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. These von der ideologischen Beeinflussung durch ein „linkes Medienkartell“ und Kritik an einem „monolithischen und gebührenfinanzierten Gesinnungsfernsehen“. (S. 223f.) |
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[014] |
Tillmann, Pauline. „Frei und erfolgreich? Geht doch!? Viele Journalisten werden zum Gemischtwarenladen“. BJVreport 1 (2011): 50–51.
http://www.bjv.de/go/bjv/_ws/resource/_ts_1297951500000/ Stand: 2011-02-17, zuletzt verifiziert: 2011-08-01. [Anm.: Online nicht (mehr) abrufbar.] Freiberufliche Journalisten seien Mitarbeiter auf Abruf, verdienten per Einkommensmix durchschnittlich rund 16.000 Euro im Jahr. |
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[015] (017) |
Ulfkotte, Udo. Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken. 5. Aufl. Rottenburg: Kopp, 2014. ISBN-13: 978-3-86445-143-0 (336 Seiten mit Anmerkungen, Personenregister). • Rosenheimer Stadtbibliothek Systematik Gkk7 Ulfkotte.
• Description, purchase order: Stand: 2015-11-01, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. These, „Alpha-Journalisten“ manipulieren im Interesse der Mächtigen. |
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[016] (012) |
United Nations, Hg. Combating intolerance, negative stereotyping, stigmatization, discrimination, incitement to violence and violence against persons, based on religion or belief. Document A/C.3/66/L.47/Rev.1. 11 November 2011. http://daccess-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/LTD/N11/591/10/PDF/N1159110.pdf Stand: 2012-01-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Sicherstellung uneingeschränkter Freiheit zur Religionsausübung. |
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[017] (016) |
Wunder, Werner. „Pflicht und Recht zur Information: Politische Kommunikation dient auch der Machterhaltung“. PresseClub Magazin 17 (2013): 12–13. http://www.presseclubmuenchen.de/das-magazin-archiv.html?file=tl_files/pcm_files/pdf/magazin/2013/pcm2013.pdf Stand: 2013-04-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Das Arbeitsfeld der professionellen Kommunikatoren habe sich enorm erweitert, die Zielgruppen verändert. Viele Teilöffentlichkeiten nähmen auf die Politik Einfluss und erhöhten den Kommunikationsaufwand. |
FokusAus der Vielzahl der Medienberichte über den CDU-Politiker Christian Wulff und die mit ihm 2011/2012 in Zusammenhang gesetzten und unterschiedlich benannten Affären kann hier nur ein kleiner Teil Eingang finden. Die folgenden Hinweise sind entsprechend auch dahin gehend ausgewählt, dass auf die Rolle der Medien Bezug genommen wird und durch die dortigen Verweise eine weitere thematische bzw. medien-, demokratietheoretische und politikwissenschaftliche Vertiefung möglich ist. Index
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No. | Reference | Info |
[001] (003) URI |
Alexander, Robin. „Schweigen in der Union: Bundespräsident Wulff hat nur noch Pflichtverteidiger“. Welt Online (3. Januar 2012). http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13488539/Wenn-ein-Shitstorm-das-Konzern-Image-zerstoert.html Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. „Der Präsident, der sich nach dubiosen Krediten, Gratis-Urlauben für sich und enge Mitarbeiter bei Unternehmern und einer Irreführung des Parlamentes seit Beginn dieser Woche auch noch dabei erwischen ließ, wie er Journalisten einschüchtern und Berichterstattung verhindern wollte, schien seine letzten Mitstreiter verloren zu haben.“ |
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[002] (016) URI |
Augstein, Jakob. „Glaubwürdigkeit: Die Medien und der böse Wulff“. Spiegel Online (12. Januar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/s-p-o-n-im-zweifel-links-die-medien-und-der-boese-wulff-a-808663.html Stand: 2012-01-12, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. http://www.spiegel.de/forum/politik/glaubwuerdigkeit-die-medien-und-der-boese-wulff-thread-51959-1.html Stand: 2012-01-12, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
[Kommentar.]
„In der Affäre Wulff hat eine unerwartete
Solidarisierung mit der Politik stattgefunden
– und es sind die Medien, die unter
Rechtfertigungsdruck geraten. […]
Die Presse wird von vielen nicht als Teil der Lösung, sondern als Teil
des Problems empfunden. […] Mit ihrer Glaubwürdigkeit
verlieren die Medien aber die Möglichkeit, ihre Funktion
als Kontrolleure der Macht wahrzunehmen.“ |
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[003] (009) URI |
Bewarder, Manuel, Sebastian Jost, Torsten Krauel, Uwe Müller und Marc Neller. „Wulff im Faktencheck: Das verbirgt sich hinter der Wahrheit des Präsidenten“. Welt Online (5. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13800307/Das-verbirgt-sich-hinter-der-Wahrheit-des-Praesidenten.html Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Sieben offene Fragen nach einem Fernseh-Interview des Bundespräsidenten. |
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[004] (010) URI |
Broder, Henryk M. „Meinung. Gespaltene Nation: Auch Wulff gehört zu Deutschland – nur zu welchem?“ Welt Online (5. Januar 2012). http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13798864/Auch-Wulff-gehoert-zu-Deutschland-nur-zu-welchem.html Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. [Kommentar.] Bundespräsident Christian Wulff gehörte zum „Deutschland der Partygänger und Schnäppchenjäger, dem Deutschland der Eventmanager und Spesenritter, dem Deutschland der Aufsteiger, die voller Bewunderung zu Aufsteigern hinauf schauen, die es noch weiter gebracht haben“. |
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[005] (036) URI |
Degenhart, Christoph. „‚Ehrensold’ für Wulff: Unangemessen – aber nicht ungesetzlich“. Legal Tribune Online (20. Februar 2012). http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/ehrensold-fuer-wulff-unangemessen-aber-nicht-ungesetzlich/ Stand: 2012-02-20, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. „In der Tat: Seine Versorgung verlässt den Rahmen dessen, was Träger hoher staatlicher Ämter sonst beanspruchen können. Sie entspricht eher der Ausstattung gescheiterter Unternehmensvorstände, von den Bezügen bis zum Dienstwagenprivileg. Die öffentliche Entrüstung ist deshalb nachvollziehbar. […] Das allgemeine Gerechtigkeitsempfinden ist aber nicht immer ein verlässlicher juristischer Ratgeber.“ |
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[006] (042) URI |
Exner, Ulrich. „Drohende Prozesse: Glaeseker und Wulff – langes Warten auf das Ende“ Welt Online (24. Dezember 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article112210214/Glaeseker-und-Wulff-langes-Warten-auf-das-Ende.html Stand: 2012-12-24, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Da ein Ende der Ermittlungen nicht absehbar sei, ist ungewiss, ob sich Wulff und Glaeseker 2013 wegen Vorteilsnahme beziehungsweise Bestechlichkeit einem Gerichtsverfahren stellen müssen. |
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[007] (015) URI |
Fleischhauer, Jan. „Wulffs Affäre: Unheimliche Verfolger“. Spiegel Online (3. Januar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/s-p-o-n-der-schwarze-kanal-unheimliche-verfolger-a-807969.html Stand: 2012-01-09, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. http://www.spiegel.de/forum/politik/wulffs-affaeren-unheimliche-verfolger-thread-51718-1.html Stand: 2012-01-09, zuletzt verifiziert: 2015-11-11.
[Kommentar.]
„Man darf vermuten, dass die meisten Deutschen es durchaus problematisch finden,
wenn der erste Mann im Staat seinen Privatkredit zu Konditionen erhält,
die außerhalb jeder Norm liegen. Aber sie wollen wahrscheinlich auch nicht, dass in den
Redaktionsetagen der Republik darüber entschieden wird, wie lange jemand im Schloss
Bellevue residieren darf und wann es Zeit für einen Rücktritt ist.“ |
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[008] (024) |
Freitag, Jan. „Zu viel“. journalist 2 (2012): 14–20. ISSN: 0022-5576. Kritik am „Mediengewitter“ und dabei vor allem an der Bild-Zeitung in der „Causa Wulff“. |
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[009] (027) URI |
Gaede, Karsten. „Aktuelle Vorwürfe gegen Wulff: Die Staatsanwaltschaft unter Ermittlungsdruck“. Legal Tribune Online (9. Februar 2012). http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/christian-wulff-staatsanwaltschaft-unter-ermittlungsdruck/ Stand: 2012-02-09, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Die Strafverfolgungsbehörden geraten „unter einen beträchtlichen Rechtfertigungsdruck, der Öffentlichkeit und damit den Bürgern zu erklären, weshalb ein Verfahren gegen den Bundespräsidenten weiterhin nicht angezeigt sein sollte.“ |
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[010] (004) URI |
Gatermann, Michael. „Mailbox-Affäre: Die dunkle Seite des netten Herrn Wulff“. Spiegel Online (3. Januar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806961,00.html Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=51332 Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Noch nie hat sich ein Bundespräsident
so nackt dem Publikum präsentiert.“ |
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[011] (021) URI |
Grimm, Dieter. „Jurist Grimm zur Causa Wulff: Der Bundespräsident“. FAZ.NET (18. Januar 2012). http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/jurist-grimm-zur-causa-wulff-der-bundespraesident-11612563.html Stand: 2012-01-18, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Vor dem geschichtlichen und parteipolitischen Hintergrund Plädoyer für den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff, denn dieser könnte Themen, „die Anstand, Aufrichtigkeit und Unabhängigkeit in der Politik betreffen, […] nicht mehr behandeln, ohne dass sich die Finger sofort auf ihn richten. Damit ist er aber gerade in derjenigen Funktion betroffen, die ihm das Gehör des Publikums und damit auch die Aufmerksamkeit der Politik verspricht. Andere Amtsträger können ihn darin nicht ersetzen. Das sollte zu der Einsicht führen, dass ein zeitiger Rücktritt dem Verbleib in einem halbierten Amt vorzuziehen ist, im eigenen Interesse und im Interesse des Ganzen.“ |
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[012] (011) URI |
Khunkham, Kritsanarat. „Spott im Netz: Wehr-Wulff und Frau Schaustens 150-Euro-Freunde“. Welt Online (5. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13799485/Wehr-Wulff-und-Frau-Schaustens-150-Euro-Freunde.html Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Ein Interview-Fehler der Journalistin Bettina Schausten führt zu Häme in Sozialen Netzwerken. |
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[013] (001) URI |
Lohse, Eckart. „Affäre Wulff: Im Schatten der Wahrheit“. FAZ.NET (31. Dezember 2011). http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/affaere-wulff-im-schatten-der-wahrheit-11586639.html Stand: 2011-12-31, zuletzt verifiziert: 2011-10-02. Bundespräsident Christian Wulff soll für den Fall der Veröffentlichung eines Artikels über ihn durch die „Bild“-Zeitung gegenüber Chefredakteur Kai Diekmann den „endgültigen Bruch“ mit dem „Springer“-Verlag angekündigt haben und vom „Kriegführen“ und dem Überschreiten des „Rubikon“ gesprochen haben. |
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[014] (017) URI |
Medick, Veit, und Annett Meiritz. „Wulffs Krisenmanagement: Präsident Konfusius“. Spiegel Online (13. Januar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,808965,00.html Stand: 2012-01-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=51593 Stand: 2012-01-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bundespräsident Wulffs lückenhafte „Transparenz-Offensive“
bringe „mehr Verwirrung als Klarheit“. |
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[015] (034) URI |
Peters, Jan-Eric. „Meinung. Präsidenten-Rücktritt: Christian Wulff, ein Opfer seiner selbst“. Welt Online (19. Februar 2012). http://www.welt.de/debatte/article13875657/Christian-Wulff-ein-Opfer-seiner-selbst.html Stand: 2012-02-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [Kommentar.] „‚Hetzjagd’ versus ‚Aufklärung’ – so ging es seit zwei Monaten in der Leserschaft unversöhnlich hin und her. Der Zorn einiger Leser hat unsere Redaktion, die stets nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet hat, natürlich nicht unberührt gelassen. Wir haben unsere Arbeit immer wieder infrage gestellt, diskutiert und abgewogen. Aber wahrscheinlich kann es gar nicht anders sein: Investigativer Journalismus steht immer im Verdacht, kleinkarierte Abrechnungen aufzustellen. Gerade weil es meist auf die Details ankommt, um ein Bild zu runden – was manchem erscheint, als würde eine Mücke zum Elefanten gemacht. […] Schuld an der Affäre sind nicht die Medien, wie es Wulff bei seinem Rücktritt nur zu gern erscheinen lassen wollte, schuld ist nicht die Justiz und auch nicht die Politik. Schuld ist Christian Wulff, ein Opfer seiner selbst.“ |
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[016] (025) URI |
Petersen, Thomas. „Allensbach-Analyse: Die Anatomie des Wulff-Skandals“. FAZ.NET (2. Februar 2012). http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-analyse-die-anatomie-des-wulff-skandals-11635614.html Stand: 2012-02-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Laut Allensbach-Umfrage hielten 39 Prozent der Befragten
die Medienberichterstattung in der „Causa
Wulff“ im Januar 2012 für angemessen, eine relative Mehrheit
von 48 Prozent hielt sie für übertrieben. |
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[017] (029) URI |
Reimann, Anna. „Vorteilsnahme von Staatsdienern: Christian Wulff und das Burger-Dilemma“. Spiegel Online (15. Februar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,815374,00.html Stand: 2012-02-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=54436 Stand: 2012-02-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzfassung empörter Leser-Reaktionen, die sich gegen das Messen
mit zweierlei Maß zwischen Beamten und dem Bundespräsidenten
wehren. Siehe auch Weiland 2012 b. |
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[018] (030) URI |
Roßner, Sebastian. „Immunität des Bundespräsidenten: Die Staatsanwälte und das vorsichtige Parlament“. Legal Tribune Online (15. Februar 2012). http://www.lto.de/de/html/nachrichten/5582/immunitaet-des-bundespraesidenten-die-staatsanwaelte-und-das-vorsichtige-parlament/ Stand: 2012-02-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Für und Wider der Aufhebung der Immunität des Bundespräsidenten. |
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[019] (031) URI |
Schmid, Thomas. „Meinung. Wulffs Nachfolge: Es ist jetzt Zeit für den besseren Präsidenten“. Welt Online (17. Februar 2012). http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13874328/Es-ist-jetzt-Zeit-fuer-den-besseren-Praesidenten.html Stand: 2012-02-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [Kommentar.] „Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Öffentlichkeit sieht Christian Wulff als Opfer einer solchen Treibjagd, viele unserer Leser haben sich so geäußert und ihren Unmut, ja ihren Zorn dokumentiert. Doch so hart das angesichts des persönlichen Dramas von Christian Wulff auch klingen mag – an seinem Scheitern als Bundespräsident ist vor allem er selbst schuld.“ Die Medien hätten ihren Anteil daran. Doch zum investigativen Journalismus gab es keine Alternative. „Dieser ist stets dem Verdacht ausgesetzt, kleinliche Rechnungen aufzumachen. Wer im Schmutz wühlt, so der naheliegende Verdacht, wird selbst schmutzig – aber ohne dieses Wühlen bliebe mancher Skandal verborgen. Und deswegen ist es aufklärerisch. Wehe aber dem Aufklärer, der vergisst, dass auch er ein Sünder ist.“ |
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[020] (038) URI |
Schmid, Thomas. „Ex-Bundespräsident: Wulff-Affäre – Ein Akt der symbolischen Reinigung“. Welt Online (7. März 2012). http://www.welt.de/kultur/history/article13907872/Wulff-Affaere-Ein-Akt-der-symbolischen-Reinigung.html Stand: 2012-03-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. (Selbst-)Reflektion zur Causa Wulff und zum Verhalten der Medien. „Medien sind heute ohne Zweifel stärker als je zuvor. Da spielt die ungeheuer gesteigerte Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung ebenso herein wie die Tatsache, dass spätestens mit dem Internet Geheimnisse kaum noch eine Überlebenschance haben. […] Die alte eiserne Trennlinie – Politiker machen Politik, Journalisten berichten über sie – ist zwar nicht in Auflösung begriffen, aber doch löchrig geworden. Nicht journalistische Anmaßung (die es auch gibt) ist die Ursache dafür, sondern jener fast unaufhaltsame Zug der Zeit, der die Grenzen von Schein und Sein verwischt und der fiktionalen Wirklichkeit eine nie gehabte Macht verleiht. Und doch handelt es sich um eine begrenzte Macht. Es irrt, wer glaubt, Medien könnten nach Lust und Laune Kampagnen vom Zaun brechen und Politiker zur Aufgabe zwingen.“ |
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[021] (035) URI |
Schuler, Katharina. „Ehrensold: Wulffs Problem mit den eigenen Maßstäben. Unter Politikern und im Netz wird heftig über den Ehrensold für Ex-Bundespräsident Wulff diskutiert. Einst forderte Wulff selbst eine Kürzung“. Zeit Online (19. Februar 2012). http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-02/wulff-ehrensold/komplettansicht Stand: 2012-02-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bei einer politischen oder gesundheitlichen Begründung des Rücktritts,
hat der Bundespräsident Anspruch auf einen Ehrensold von 199.000 Euro im Jahr
plus Sachleistungen von etwa 280.000 Euro jährlich für beispielsweise
ein Büro mit Sekretariat, einen persönlichen Referenten und einen Chauffeur.
„Sollte Wulff nicht freiwillig verzichten, muss die Bundesregierung über
den Ehrensold entscheiden. Die stellt seine Ansprüche bisher nicht in Frage.
Auch wenn Wulff keinen Ehrensold bekommen sollte, müsste er nicht am Hungertuch
nagen. Zwei Jahre lang hätte er Anspruch auf ein Übergangsgeld
aus seiner Zeit als Ministerpräsident. Das wären 7.000 Euro im Monat.
Ab dem 57. Lebensjahr hätte der heute 52-Jährige Anspruch auf eine
Altersentschädigung und mit 60 Jahren bekäme er dann seine
Ministerpräsidenten-Pension.“ |
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[022] (005) URI |
Schulte, Ulrich. „Die doppelte Bigotterie“. taz.de (3. Januar 2012). http://www.taz.de/Kommentar-Wulff-und-die-Bild-Zeitung/!84833/ Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [Kommentar.] „Der Bundespräsident scheut sich nicht, bei Chefredakteuren persönlich Druck zu machen, um unliebsame Berichterstattung zu verhindern. Wenn die bisher bekannten Fakten stimmen, waren seine Telefonanrufe bei Bild-Chef Kai Diekmann und Springer-Chef Mathias Döpfner nichts anderes als Zensurversuche. Sollte Wulff noch Reste von Glaubwürdigkeit besessen haben, so hat er diese mit den Anrufen vollends zerstört.“ |
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[023] (032) URI |
Siebert, Sven. „Kommentar: Wulff kann nicht im Amt bleiben“. sz-online.de (17. Februar 2012). http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2990907 Stand: 2012-02-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [Kommentar.] „Es stimmt: Bis zum Beweis einer Schuld gilt die Unschuldsvermutung – auch für den Bundespräsidenten. Ob es zu einer Anklage Wulffs reicht, steht nicht fest. Fest steht, dass der Bundespräsident seine Würde verloren hat. Dass nun der Staatsanwalt ermitteln will, zeigt, dass es sich bei den Vorwürfen gegen Wulff nicht um eine Medienkampagne handelt. [sic!] Wulff hat sein Amt verloren, weil in seiner Welt zwischen Freundschaft und Begünstigung nicht mehr zu unterscheiden war.“ |
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[024] (023) |
Vehmeier, Anke. „Muss Druck sein?“ journalist 2 (2012): 12f. ISSN: 0022-5576. Fünf Journalisten äußern sich zum „Wulffen“, dem Drohen wegen eines Artikels: Petra Waschescio, Lokalchefin Ruppiner Anzeiger; Paul-Josef Raue, Chefredakteur Thüringer Allgemeine; Uwe Röndigs, Chefredakteur Zeitungsgruppe Lahn-Dill; Joachim Braun, Chefredakteur Nordbayerischer Kurier; Heike Groll, Leitende Redakteurin in der Chefredaktion der Tageszeitungen in der Mediengruppe Oberfranken. – Essenz: Beschwerden und Drohungen gehören zum Arbeitsalltag! Wenn professionell gearbeitet wurde, standfest bleiben und dem Beschwerdeführer die journalistische Arbeitsweise erklären. Problematisch ist Druck aus der Wirtschaft (Anzeigenentzug etc.). Hier braucht der Verlag eine klare Linie und der betroffene Kollege die Rückendeckung des Managements. |
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[025] (028) URI |
Weiland, Severin, und Philipp Wittrock. „Bundespräsidenten-Affäre: Staatsdiener gegen Staatschef“. Spiegel Online (14. Februar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,815041,00.html Stand: 2012-02-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=54337 Stand: 2012-02-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Viele Beamte sehen in Wulff kein Vorbild für Unbestechlichkeit,
beklagen Ungleichbehandlung durch die Justiz. Ihre Verbände schlagen Alarm.“ Siehe auch Reimann 2012. |
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[026] (043) URI |
Weiland, Severin. „Ex-Bundespräsidenten: Das Märchen vom braven Wulff“. Spiegel Online (10. April 2013). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-politiker-hintze-verteidigt-wulff-und-dessen-strategie-a-893603.html Stand: 2013-04-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/f22/ex-bundespraesident-das-maerchen-vom-braven-wulff-87582.html Stand: 2013-04-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Christian Wulff sei „am Ende doch über seine
eigenen Fehler“ gestolpert. |
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[027] (002) URI |
Wiegand, Ralf. „Kreditaffäre des Bundespräsidenten: Wulff drohte mit Strafanzeige gegen ‚Bild’-Journalisten“. sueddeutsche.de (2. Januar 2012).
http://www.sueddeutsche.de/politik/kreditaffaere-des-bundespraesidenten-wulff-drohte-mit-strafanzeige-gegen-bild-journalisten-1.1248384 Stand: 2012-01-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Vorspann: „‚Krieg führen’, ‚Rubikon überschritten’, ‚endgültiger Bruch’: Mit drastischen Worten hat Bundespräsident Christian Wulff versucht, den Bericht der ‚Bild’-Zeitung über seinen umstrittenen Privatkredit zu stoppen. Nach Informationen der ‚Süddeutschen Zeitung’ drohte das Staatsoberhaupt sogar mit einer Anzeige. Wulffs Wut-Anruf ist bestens dokumentiert – auf dem Anrufbeantworter von ‚Bild’-Chefredakteur Kai Diekmann.“ |
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[028] (020) URI |
Wieland, Joachim. „Diskussion über Präsidentenanklage: Drohanrufe könnten Wulff den Job kosten“. Legal Tribune Online (16. Januar 2012). http://www.lto.de/de/html/nachrichten/5306/diskussion-ueber-praesidentenanklage-drohanrufe-koennten-wulff-den-job-kosten/ Stand: 2012-01-16, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Kurzdarstellung der formellen Hürden für eine Präsidentenanklage vor dem Bundesverfassungsgericht. Mit dem Anruf bei der BILD-zeitung [sic!] jedoch „könnte er das Grundrecht der Pressefreiheit aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt haben. Die Pressefreiheit schützt die redaktionelle Arbeit, den Inhalt einer Presseveröffentlichung und die Entscheidung über den Zeitpunkt des Erscheinens. Sie wäre also bereits berührt, wenn der Bundespräsident auf eine Verschiebung der Veröffentlichung oder einen anderen Inhalt des für ihn unliebsamen Berichts hingewirkt hätte. Ein Eingriff in die Pressefreiheit läge vor, wenn der Anruf die geplante Veröffentlichung ganz oder teilweise hätte unmöglich machen sollen. Auf eine Absicht oder den Einsatz hoheitlichen Zwang durch den Bundespräsidenten kommt es dann nicht mehr an.“ |
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[029] (006) URI |
N.N. „Bundespräsident: Als Wulff die ‚Welt am Sonntag’ ins Visier nahm’“. Welt Online (3. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13796399/Als-Wulff-die-Welt-am-Sonntag-ins-Visier-nahm.html Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Weiterer Fall, bei dem Bundespräsident Christian Wulff versucht haben soll, eine Berichterstattung über ihn zu verhindern. |
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[030] (007) URI |
N.N. „Drohung auf der Mailbox: Durfte ‚Bild’ Wulffs Nachricht veröffentlichen?“ Welt Online (3. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13796629/Durfte-Bild-Wulffs-Nachricht-veroeffentlichen.html Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Pro und Contra zur Veröffentlichung von Äußerungen, die von öffentlichem Interesse sein können und bei denen die Pressefreiheit schwerer wiegen könnte als das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen. Siehe auch Martens 2011. |
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[031] (008) URI |
N.N. „Kredit-Affäre: Lustlose schwarz-gelbe Unterstützung für Wulff. Die Opposition verlangt jetzt offen den Rücktritt des Präsidenten – und ein Wort der Kanzlerin. Unions- und FDP-Politiker fordern, er solle sich zu den Vorwürfen äußern“. Zeit Online (3. Januar 2012). http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-schwarzgelb-koalition-/komplettansicht Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Aus der „Kredit-Affäre“ werde eine „Presse- und Kredit-Affäre“. |
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[032] (012) URI |
N.N. „Presseschau zum Wulff-Interview: ‚Erster Bundespräsident, der sich selbst begnadigt’“. Welt Online (5. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13799151/Erster-Bundespraesident-der-sich-selbst-begnadigt.html Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die meisten Kommentatoren kritisieren Aussagen des Bundespräsidenten
in einem Fernseh-Interview; Auszug aus 15 Printmedien:
Die Welt,
Bild,
Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Süddeutsche Zeitung,
Frankfurter Rundschau,
Financial Times Deutschland,
taz,
Berliner Morgenpost,
Hamburger Abendblatt,
Münchner Merkur,
Berliner Zeitung,
Leipziger Volkszeitung,
Stuttgarter Nachrichten,
Hannoversche Allgemeine Zeitung sowie
Donaukurier. |
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[033] (013) URI |
N.N. „Presseschau: ‚Nichts gelernt von Guttenberg und Käßmann’“. Welt Online (6. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13801043/Nichts-gelernt-von-Guttenberg-und-Kaessmann.html Stand: 2012-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die meisten Kommentatoren kritisieren weiterhin Aussagen des
Bundespräsidenten in einem Fernseh-Interview;
Auszug aus acht Printmedien:
Bild,
Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Süddeutsche Zeitung,
Die Welt,
taz,
Tagesspiegel,
Berliner Zeitung sowie
B.Z. |
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[034] (014) URI |
N.N. „Presse-Reaktionen zu Wulff: ‚Ein Präsident der 'Bild'-Zeitung’“. Spiegel Online (6. Januar 2012). http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807478,00.html Stand: 2012-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=51516 Stand: 2012-01-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Medienecho auf ein Fernseh-Interview von
Bundespräsident Christian Wulff;
Auszug aus neun Printmedien:
Frankfurter Allgemeine Zeitung,
taz,
Bild,
Nordwest-Zeitung,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine,
Nordbayerischer Kurier,
Märkische Allgemeine,
Kieler Nachrichten sowie
Die Welt. |
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[035] (018) URI |
N.N. „Dokumentation: Die ‚Welt’ veröffentlicht alle Fragen zur Causa Wulff“. Welt Online (13. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13812449/Die-Welt-veroeffentlicht-alle-Fragen-zur-Causa-Wulff.html Stand: 2012-01-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Dokumentation sämtlicher Anfragen der „Welt“ im Zusammenhang mit der Affäre an Bundespräsident Christian Wulff. |
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[036] (019) URI |
N.N. „Die Sicht des Auslands: Der Fall Wulff – ‚Die Deutschen sind ja irre!’“. Welt Online (13. Januar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13815361/Der-Fall-Wulff-Die-Deutschen-sind-ja-irre.html Stand: 2012-01-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Ausländisches Medienecho auf die Affäre um Bundespräsident Christian Wulff; Auszug aus acht Medien: Neue Züricher Zeitung, Il Foglio, Financial Times, Gazeta Wyborcza, Haaretz, Bulgarisches Nationalfernsehen, The Irish Times sowie Dagbladet. |
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[037] (022) URI |
N.N. „‚Bewusste Irreführung’: FDP-Politiker ruft zu Medienboykott auf“. N24.de (23. Januar 2012). http://www.n24.de/news/newsitem_7614885.html Stand: 2012-01-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. FDP-Bundestagsabgeordneter Joachim Günther wirft den Medien eine „linksgrüne Hysterie-Berichterstattung“ vor und ruft zum Medienboykott auf. In einem Rundbrief an seine Parteifreunde beklage sich Günther, dass über die kritische Position der FDP zur Finanztransaktionssteuer teilweise in Form einer „bewußten Irreführung der Leser“ berichtet würde. Außerdem würde Bundespräsident Christian Wulff von einer „Journalistenmeute wie ein räudiger Fuchs über sämtliche Titelblätter und durch alle Fernsehsendungen gehetzt“. Die FDP-Führung reagiert zurückhaltend auf den Vorstoß, der Deutsche Journalisten-Verband weist die Kritik zurück. |
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[038] (026) URI |
N.N. „Verdacht der Vorteilsnahme: Staatsanwaltschaft prüft Auto-Nutzung Wulffs“. FAZ.NET (2. Februar 2012). http://www.faz.net/aktuell/politik/verdacht-der-vorteilsnahme-staatsanwaltschaft-prueft-auto-nutzung-wulffs-11634985.html Stand: 2012-02-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sich Bundespräsident Wulff der Vorteilsnahme schuldig gemacht hat. Die kooperierenden Zeitungen „Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau“ aus dem M. Dumont-Schaumberg-Verlag berichten zuerst darüber. |
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[039] (033) URI |
N.N. „Presseecho: ‚Bundespräsident Wulff ist politisch am Ende’“. Welt Online (17. Februar 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13873051/Bundespraesident-Wulff-ist-politisch-am-Ende.html Stand: 2012-02-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Medienecho auf den Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover auf Immunitätsaufhebung von Bundespräsident Christian Wulff; Auszug aus neun Medien: Bild, Welt, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Osnabrücker Zeitung, Stuttgarter Zeitung, General-Anzeiger, Thüringer Allgemeine, Sächsische Zeitung. |
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[040] (037) URI |
N.N. „Helmut Schmidt attackiert den Ex-Bundespräsidenten: Wulff hat ‚gesamte politische Klasse beschädigt’. Unions-Experte fordert: Ehrensold muss grundsätzlich auf den Prüfstand – Diese Woche Zapfenstreich“. bild.de (5. März 2012). http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/ex-bundespraesident-christian-wulff-helmut-schmidt-vorwuerfe-22972022.bild.html Stand: 2012-03-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Altbundeskanzler Helmut Schmidt verneint, dass Ex-Bundespräsident Christian Wulff ein Opfer der Medien geworden sei: „Nee, er ist ein Opfer seiner selbst.“ |
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[041] (039) URI |
N.N. „Altpräsident: Köhler kritisiert ‚Sensatiönchen und Skandälchen’“. Welt Online (15. März 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article13925010/Koehler-kritisiert-Sensatioenchen-und-Skandaelchen.html Stand: 2012-03-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Altbundespräsident Horst Köhler kritisiert den Umgang der Medien mit Politikern. „Früher hatten die Medien vor allem Spezialisten für das genaue Verständnis, für das Lesen und Verstehen auch zwischen den Zeilen. Heuet [sic!] haben sie immer mehr Spezialisten für das bewusste Missverstehen und die ehrenrührige Schnoddrigkeit.“ Köhler mahnt zugleich: „Vertrauen ist ein Gemeinschaftswerk.“ |
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[042] (040) URI |
N.N. „Ex-Bundespräsident: Drei Büros und drei Mitarbeiter für Christian Wulff“. Welt Online (31. März 2012). http://www.welt.de/politik/deutschland/article106141145/Drei-Bueros-und-drei-Mitarbeiter-fuer-Christian-Wulff.html Stand: 2012-03-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Ex-Bundespräsident Christian Wulff erhält neben seinem Ehrensold in 2012 drei Büroräume im Bundestag und drei Mitarbeiter. |
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[043] (041) URI |
N.N. „Pension: Wulffs Ehrensold steigt auf 217.000 Euro“. manager-magazin.de (21. August 2012). http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/a-851137.html Stand: 2012-08-21, zuletzt verifiziert: 2015-11-11. Ex-Bundespräsident Christian Wulffs Bezüge steigen um 18.000 Euro auf 217.000 Euro im Jahr. Von der Erhöhung profitiert Amtsinhaber Joachim Gauck genauso wie alle ehemaligen Bundespräsidenten. |
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2011-10-25 |
E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011 China nach USA wichtigster Partner für Australien [Deutschland] |
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Die Woche in Australien 2011-06-07 |
Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012 [Australien/Neuseeland] |
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Die Woche in Australien 2011-03-29 |
„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“ Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“ [Deutschland] |
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Die Woche in Australien 2011-02-22 |
Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister zu Guttenberg Brauchen deutsche Universitäten fremde Online-Fahnder? [Sonderseite] |
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Die Woche in Australien 2010-11-02 |
Hörfunkprogramm „Deutsche Stimme in Südaustralien“ bald digital „Guten 01010100 01100001 01100111!“ [Australien] Online-Titelstory unter www.woche.com.au Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08. Foto online unter hswd.net/germanvoicesa Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Die Woche in Australien 2010-10-19 |
Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion [Sonderseite] |
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Die Woche in Australien 2010-03-30 |
Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest [Sonderseite] |
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m-publishing.com 2009-04-20 |
Strategic Communication Management 2.0 at the FIR Excellent exchange with various stake-holders and dialogue groups Stand: 2009-04-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Im Blickpunkt – Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung: FIR April 2009 |
Strategisches Kommunikationsmanagement 2.0 am FIR Exzellenter Austausch mit diversen Anspruchs- und Dialoggruppen |
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B.A.P.-Pressemitteilung 2008-12-18 |
Bezirksverein Aachener Presse sehr besorgt um regionale Pressevielfalt Unterstützung für Betriebsrat des Zeitungsverlages Aachen |
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Die Woche in Australien 2007-10-23 |
Australier selbstsicher auf der Frankfurter Buchmesse [Kultur] |
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2005-10-25 |
De Kemp: „Elektronisches Publizieren wird gesellschaftsfähig“ Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse [Kultur] |
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The International Journal of the Book Vol. 3, 2005 |
The Virtual Communication Department New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists? On-line Sale via www.Book-Journal.com Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
On-line Sale |
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B.A.P.-Pressemitteilung 2002-10-15 |
Lokaler Hörfunk in Stadt und Kreis Aachen vorerst gerettet „Radio Salü“ übernimmt „107.8 Antenne AC“ |
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Der grüne Rabe Nr. 1, Januar 1989 |
Grenzland Radio des WDR feiert einjähriges Bestehen „Die Stimme im Westen“ [Regionales] |
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Der grüne Rabe Nr. 2, April 1988 |
Funktionsweise des Großhandels mit Presseerzeugnissen Druckfrisch auf den Frühstückstisch [Zeitungswesen] |
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JU-Info Nr. 1, April 1986 |
Zeitung und Neue Medien „Werbekuchen wird angeknabbert werden“ |
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Hektik Nr. 1, Juli 1985 |
Bildagentur Sven Simon in Bonn Täglich neue Fotos für 95 bundesdeutsche Zeitungen |
Article |
Mitglied des „Dachverbandes der Jugendpresse – Bundesring deutscher Nachwuchsjournalisten (DdJ)“, der
„Freien Jugendpresse Nordrhein-Westfalen e. V. (FJPNW)“ sowie der
„Jungen Medien Deutschland (JMD) – Junge Presse Deutschland“.
Zeitraum 22. August 1985 bis 31. Dezember 1999.
Initiator, Mitbegründer, Vorsitzender des „Dachverbandes der Jugendpresse Kreis Aachen (DdJAC)“ in der FJPNW.
Ausarbeitung der
Geschäftsordnung,
Gründung am 30. März 1987.
Beispiel für Pressemitteilungen.
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