Mobile Publishing, Take Advantage of Technology
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Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-profile-006-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Quintessenz – Hire a Journalist.

Letztes Update:

 

2014-06-20, 20:00 ACST

Zwischen Symbiose und Seitenwechsel:
Das ambivalente Verhältnis zwischen Journalismus und Public Relations

Aus journalistischer Sicht: Objektivität auf dem Prüfstand (mehr auf Anfrage im pass­wort­ge­schütz­ten Bereich "Research").

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1.   Problematik 1 Tabelle  
2.   Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis 74 Hinweise  

Verwandte Themen/Related topics:
Journalismus 2.1, Online-Journalismus und E-Publishing.

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Photo: Zoom in. Kontaminieren Werbebotschaften den Qualitätsjournalismus?

Zum journalistischen Handwerkszeug gehört die Kennt­nis von den tat­sa­chen-, meinungs- und fantasiebetonten Darstellungsformen. Grund­sätz­lich gilt, zwi­schen „Nachricht“ (tat­sa­chen­be­ton­te/in­for­mie­ren­de Dar­stel­lungs­form) ei­ner­seits und „Kommentar“ (mei­nungs­be­ton­te Dar­stel­lungsform) andererseits zu unterscheiden (vgl. Mast 2004, 237f., siehe auch von LaRoche 1999, 64ff./151ff.). Um diese Differenzierung muss zu­wei­len im jour­na­li­sti­schen Arbeits­alltag gerungen werden, wenn im har­ten Wettbewerb um Pub­li­kums­märk­te ent­we­der dem Thema, dem Me­dium oder der Präsen­ta­tion Vor­rang eingeräumt wer­den muss. Tre­ten bei der In­for­ma­tions­ver­mitt­lung öko­no­mi­sche Ge­sichts­punk­te hinzu oder gar in den Vor­der­grund oder stützt sich die Recherche unter Ver­nach­läs­si­gung einer ver­ant­wort­li­chen Prü­fung und Bearbeitung vornehmlich auf Angebote der par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen­orien­tier­ten Public Re­la­tions, kön­nen Un­ab­hän­gig­keit und Glaub­wür­dig­keit des Journa­lismus schnell in Zwei­fel stehen (siehe zum Tren­nungs­ge­bot DJV 2007.)

Die komplexe Symbiose zwischen Journalismus und Public Relations (vgl. Burkart 2002, 299) kann – solange kritisch und pro­fes­sio­nell – im Sinne verantwortungsbewusster In­for­mation der Öffentlichkeit durchaus för­der­lich sein. Dennoch ist der auf größtmögliche Ob­jek­ti­vi­tät geeichte Qua­li­täts­jour­na­lis­mus immer herausgefordert, die Be­ein­flus­sung durch PR bzw. das Aufweichen der Trennung von Redaktion und Werbung möglichst gering zu halten.

Allerdings sind in Deutschland bald wie in den USA mehr Medienschaffende in der Öf­fent­lich­keits­ar­beit tätig als im Journalismus (vgl. Listing 2007, Blas­berg/Ha­mann 2009, Lö­wisch 2009, 263, Mi­latz/Sel­bach/Witt­rock 2011). Da sich zudem die Be­rufs­fel­der in der Praxis über­schnei­den und ein Seiten­wechsel durchaus gängig ist, heißt in den USA auch ei­ne Ant­wort auf die freien Stel­len in Marketing und PR: "Hire a Journalist!" (vgl. Scott 2007, Roth/Witt­rock 2008). Fol­ge­rich­tig werden in Deutschland Studierende der Bache­lor-/Ma­ster-Stu­dien­gän­ge Journalistik und PR/Öf­fent­lich­keits­ar­beit auf beiden Wis­sens­ge­bie­ten aus­ge­bil­det. Zugleich aber ni­vel­lie­ren die auf den völlig übersättig­ten Ar­beits­markt drän­gen­den Absolventen zu­neh­mend die Trenn­li­nie zwi­schen Journalismus und Public Relations (vgl. Schef­fler 2004, 14). Dies gilt ebenfalls für jene, die wegen kar­ger Honorare mit einer aus­ge­präg­ten Mischtätigkeit über die Runden zu kommen versuchen und „ein Dop­pel­le­ben zwischen Jour­na­lis­mus und PR“ (Wei­schen­berg/Scholl 2006, 27; vgl. Überall 2006, Lung­mus 2011) führen.

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Schwächung von Filter- und Korrekturmechanismen

Aus journalistischer Sicht haben seit dem Millennium

 

der verstärkte Be­schäf­ti­gungs­abbau in den Ver­la­gen,

 

das Outsourcing von Betriebsteilen,

 

der Verzicht auf Ressorts,

 

die Fusion oder das Auflösen von Re­dak­tio­nen,

 

der systematische Einsatz von (weniger qualifizierten) redaktionellen Leiharbeitern und

 

die Boulevardisierung der Medien (vgl. Schild 2006)

die Schwächung von Fil­ter- und Kor­rek­tur­me­cha­nis­men bewirkt und so die Pro­ble­ma­tik ver­mehr­ter Wer­be­bot­schaf­ten in re­dak­tio­nel­len Inhalten ver­schärft (vgl. Kon­ken/No­vag 2004, Sel­bach/Roth 2007, Schmidt 2008, Sun­der­meyer 2008, Hoegen 2009, Kut­scha/Kart­haus/Bonk 2009, Sun­der­meyer 2010, Wohl­hü­ter 2012).

Die feh­len­den Ka­pa­zi­täten können nur geringfügig durch höhere Ar­beits­be­la­stung des ver­blie­be­nen Per­so­nals sowie weitere Ra­tio­na­li­sie­rung der Prozesse kom­pen­siert werden; Exis­tenz­angst, Kon­kur­renz-, Zeit- und Arbeitsdruck rütteln bereits an den jour­na­li­sti­schen Qua­li­täts­stan­dards und Sitten. Die Di­gi­ta­li­sie­rung hat das Auf­ga­ben­spek­trum zudem stark er­wei­tert. Da­durch sind zwar

 

die Mehr­me­dia­li­tät ein­fa­cher,

 

die Kom­mu­ni­ka­tions­we­ge viel­fäl­ti­ger,

 

die Reich­wei­ten höher und

 

die Re­cher­che­mög­lich­kei­ten größer ge­wor­den,

doch online lässt sich trotz aller Möglichkeiten des Computer-Assisted Reporting auch nur das finden, was zu­vor ein­ge­stellt wurde; für in­ve­sti­ga­ti­ven/kri­ti­schen Jour­na­lis­mus vor Ort bleibt dagegen immer weniger Raum.

Im Hör­funk wiederum wird anstatt live zu senden mehr vor­pro­du­ziert. Außerdem wer­den ver­mehrt Pro­gramm­zu­lie­fe­rer en­ga­giert (vgl. Scheidt 2007). Und selbst in bereits personell ver­schlank­ten Pres­se­stel­len öffentlicher und universitärer Verwaltungen werden Fest­an­ge­stell­te in Voll­zeit er­setzt durch Teil­zeit­kräf­te mit be­fri­ste­ten Werk­ver­trägen, Praktikanten oder freie Mit­ar­bei­ter. Bei erhöhter Mit­ar­bei­ter­fluk­tua­tion erfolgt auch keine Investition mehr in den ver­blie­be­nen Per­so­nal­stamm, wohl aber in den Ausbau der Ver­kaufs­ab­tei­lun­gen. Kein Wunder also, dass die „Durch­läs­sig­keit der Re­dak­tio­nen“ (vgl. Hülsen 2010) für Wer­be­bot­schaf­ten und „Ko­opera­tions­ge­schäf­te“ größer wird.

Die fol­gende Ta­bel­le zeigt übrigens exemplarisch die anonymisierten Stel­len­aus­schrei­bun­gen von Ver­la­gen, die auf der Business-Platt­form XING unter der dortigen Ru­brik „Re­dak­teur und Lek­tor“ [sic!] im Segment („Industrie“) „Pub­li­shing“ [sic!] im Mai 2011 pub­li­ziert wur­den. Von den 60 an­ge­bo­te­nen „Jobs“ ist über die Hälf­te (34, in rot ge­kenn­zeich­net) mit Mar­ke­ting und Ver­kauf asso­zi­iert. Eine grobe Veri­fizierung der Stel­len­aus­schrei­bun­gen von Juni 2011 bis ein­schließ­lich Juni 2012 zeigt, dass sich das Verhält­nis noch wei­ter zu­gun­sten der Ver­mark­tung (des Ver­triebs) und damit weg vom Jour­na­lismus ver­scho­ben hat. Eine noch­ma­li­ge Prü­fung im vier­ten Quar­tal 2013 zeigt darüber hinaus eine er­heb­li­che Ver­schie­bung weg von Voll­zeit­stel­len hin zu Jobs für Stu­den­ten und Prak­ti­kan­ten.

 

Tabelle 1

Stel­len­aus­schrei­bun­gen von Verlagen, die auf der Business-Plattform XING unter der dortigen Ru­brik „Re­dak­teur und Lek­tor, Pub­li­shing“ im Mai 2011 für Deutschland, die Schweiz und Öster­reich pub­li­ziert wur­den (eigene Erhebung).

1.

 

Stellenbezeichnung

 

Deutschland

   
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Volontär/in

 

Hamburg

 

HH

   

 

Volontär/in, Jung-Redakteur/in Corporate Publishing

 

Hamburg

 

HH

   

 

Teamleiter/in Logistik

 

Hamburg

 

HH

   

 

IT Consultant (m/w) Aufgaben u. a.:
• Projektarbeit zur Einführung eines Service Level Managements/Leistungsreportings
• Überarbeitung der Abrechnungsmethodik
• Führen von Interviews, ggf. Planung/Durchführung von Workshops
• Erstellung von Dokumentationen/Ergebnispräsentationen
• Einbindung von Best Practice-Ansätzen.
Voraussetzungen u. a.:
• BWL-Studium od. vergleichbare Qualifikation
• Berufserfahrung im Controlling und/od. Kundenmanagement
• Kompetenz in Aufbereitung/Vermittlung von Themen, Präsentation auf Ma­na­ge­ment­ebene
• sicherer/zuverlässiger Umgang mit Kalkulationen
• Methodenkompetenz im Service Level Management und/od. Leistungsreporting
• ITIL-Kenntnisse von Vorteil
• Umsetzungskompetenz
• Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit
• kundenorientierte Arbeitsweise, Servicebereitschaft
• Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative
• Einfühlungsvermögen, Problemlösungskompetenz
• Branchenkenntnisse (Medienunternehmen) von Vorteil.

 

Hamburg

 

HH

   

 

BI & Datawarehouse Developer (m/w) Aufgaben u. a.:
• Modellierung/Weiterentwicklung/Implementierung neuer Datawarehouse/BI-Komponenten
• Überwachung/Analyse/Test/Tuning/Support der BI-Lösung
• enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich
• Beratungsfunktion an der Schnittstelle zwischen IT und Vertrieb.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium der Informatik od. vergleichbare Qualifikation
• Berufserfahrung in Datawarehousing/Business Intelligence/Reporting-Lösungen
• sehr gute Kenntnisse in Microsoft BI-Tools
• sehr gute operative SQL-/Datenbank-Kenntnisse
• gute Kenntnisse mathematisch-statistischer Analyseverfahren
• gute fachliche Kenntnisse im Verlags-/Pressevertriebsmarkt
• Berufserfahrung in IT Organisation eines Verlages von Vorteil
• Fähigkeit, komplexe Sachverhalte rasch zu erfassen/strukturiert zu ana­ly­sie­ren
• kundenorientierte/selbstständige Arbeitsweise
• ausgeprägte Teamfähigkeit
• hohes Maß an Belastbarkeit
• überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft
• gute Kommunikationsfähigkeit
• gutes Durchsetzungsvermögen.

 

Hamburg

 

HH

   

 

Produktmanager (m/w) für digitale Produkte Aufgaben u. a.:
• Verantwortung des gesamten Produktlebenszyklus der Produkte
  (Web­sei­ten/E-Ma­ga­zine/Social Media/Printmagazine/etc.)
• ständige Beobachtung der Märkte und Zielgruppen (Trends/Entwicklungen)
• Konzeption neuer Produkte, Prüfung hinsichtlich Kosten und Nutzen
• Steuerung und Kontrolle der bestehenden Produkte im Portfolio.
Voraussetzungen u. a.:
• wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­ches Studium oder vergleichbare Aus­bil­dung
• mehrjährige Erfahrung in Entwicklung/Steuerung/Ver­mark­tung neuer Mediengattungen.

 

Hamburg

 

HH

   

 

Projektleiter/in Anzeigen-Verkaufssysteme (CRM) Aufgaben u. a.:
• Projektleitung im Microsoft Dynamics CRM-Umfeld
• Lösungen für Microsoft Dynamics CRM, Microsoft Technologie Portfolio
• kontinuierliche Weiterentwicklung von Microsoft Dynamics CRM-Applikationen
• Beratung/Unterstützung in der Microsoft Dynamics CRM-Applikation
• Steuerung interner und externer Mitarbeiter.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium der Betriebswirtschaft, (Wirtschafts-)Informatik od. Wirtschaftsingenieurwesen
• Projekterfahrung im Bereich Microsoft Dynamics CRM
• Erfahrung in der Prozessanalyse und Fachkonzepterstellung
• Kenntnisse mit SQL-Server (T-SQL, SRSS), ASP.NET, Microsoft Excel.

 

Hamburg

 

HH

   

 

System Engineer (m/w)

 

Hamburg

 

HH

   

 

Junior IT Consultant (m/w)

 

Hamburg

 

HH

   

 

Mitarbeiter/in Neukundenmarketing Aufgaben u. a.:
• Verkaufsaktivitäten zur Gewinnung neuer Abonnenten über alle Vertriebskanäle
• Abonnentengewinnung in den regionalen Marktteams
• Organisation von lokalen Veranstaltungen und Promotioneinsätze
• Auf-/Ausbau eines lokalen Netzwerks mit Multiplikatoren und Vereinen
• Konzeption/Umsetzung von Projekten zur Leser- und Abonnentenbindung.
Voraussetzungen u. a.:
• BWL-Studium, Schwerpunkt Marketing, od. vergleichbare Berufsausbildung
• einschlägige Praxiserfahrung in Marketing und Neukundengewinnung
• gute Kenntnisse in Direktverkauf/Telefonverkauf, vorzeigbare Erfolge im Privatkundengeschäft.

 

Oldenburg

 

NI

   

 

Key Account Manager (m/w) Aufgaben u. a.:
• strategische Gebietsplanung und enger Kundenkontakt
• telefonische und persönliche Verkaufsgespräche
• Erarbeiten kundenindividueller Beratungsunterlagen
• kontinuierliche Analyse potenzieller Online-Kunden, Akquisition von Neukunden.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung od. Studium der Wirtschafts- oder Medienwissenschaften bzw. vergleichbare Qualifikation
• mehrjährige Berufserfahrung im Online-Verkauf bzw. in der Online-Medienberatung
• umfassende Verkaufs- und Marketingkenntnisse
• Fremdsprachenkenntnisse.

 

Hannover

 

NI

   

 

Account Manager (m/w) Aufgaben u. a.:
• Pflege der bestehenden Online-Kunden/Agenturen auch vor Ort
• Analyse potenzieller Online-Kunden, Akquisition von Neukunden
• Realisieren von Umsatz- und Abteilungszielen
• telefonische, persönliche Beratungs-/Verkaufsgespräche
• Erarbeiten kundenindividueller Beratungsunterlagen.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung od. Studium der Wirtschafts- oder Medienwissenschaften bzw. vergleichbare Qualifikation
• Berufserfahrung im Online-Verkauf bzw. in der Online-Medienberatung
• umfassende Verkaufs- und Marketingkenntnisse
• Reisebereitschaft.

 

Hannover

 

NI

   

 

Finanzbuchhalter (m/w), Steuerfachangestellter (m/w) Aufgaben u. a.:
• Kreditorenbuchhaltung verschiedener Tochtergesellschaften inkl. Zahlungsverkehr
• Buchhaltungen aus dem Unternehmens­verbund
• Mitarbeit bei Anlagenbuchhaltung und monatlichen Abschlussarbeiten.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung
• Berufserfahrung in den Aufgabengebieten
• Kenntnisse mit MS Office, Buchhaltungssoftware, bevorzugt SAP/R3.

 

Hannover

 

NI

   

 

Mediafachberater (m/w) im Außendienst Aufgaben u. a.:
• Beratung/Betreuung eines regional begrenzten Kundenstammes
• Neukundenakquise.
Voraussetzungen u. a.:
• abgeschlossene Ausbildung
• diverse soft skills.

 

Hannover

 

NI

   

 

Pressereferent (m/w) für eine Computerzeitschrift

 

Hannover

 

NI

   

 

Redakteur (m/w) für eine Fachzeitschrift

 

Hannover

 

NI

   

 

Veranstaltungsreferent/in Aufgaben u. a.:
• Auswahl/Steuerung externer/interner Dienstleister
• selbstständige Planung/Vermarktung/Organisation/Durchführung nationaler und internationaler Messen/Kongresse/Seminare.
Voraussetzungen u. a.:
• einschlägige Projektleitungs-Erfolge
• Kunden-Orientierung und Online-Kompetenz
• im Ausland erworbene Englischkenntnisse, verhandlungssicher in Wort/Schrift.

 

Hannover

 

NI

   

 

Projektmanager Virtual Events

 

Hannover

 

NI

   

 

Anzeigenverkäufer/in für Print und Online Aufgaben u. a.:
• verkäuferische Fähigkeiten
• Verhandlungsgeschick
• Präsentationssicherheit.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung in einem Medien-Unternehmen
• Berufserfahrung.

 

Berlin

 

BE

   

 

versierte/r Mitarbeiter/in Multi-Channel-Marketing Aufgaben u. a.:
• Planung/Umsetzung/Controlling von Marketingmaßnahmen im B2B-Segment
• Kampagnen-Management (Printmedien, Online-/Offlineprodukte).
Voraussetzungen u. a.:
• abgeschlossenes Studium od. entsprechende Ausbildung
• einschlägige Erfahrungen im Direkt-/Online-Marketing.
Anmerkungen:
• Vollzeitstelle, 40 Std./Woche, gleitende Arbeitszeit
• befristet auf 21 Monate als Elternzeitvertretung.

 

Berlin

 

BE

   

 

Data Mining and Modelling Expert (m/w) Aufgaben u. a.:
• Entwicklung/Anwendung moderner mathematisch-statistischer und neuronaler Methoden zur Strukturanalyse und Modellbildung in Gesundheitsdaten
• Entwicklung/Implementierung/Anwendung datenbasierter Risiko- und Qua­li­täts­in­di­ka­to­ren der Gesundheitsversorgung
• Entwicklung/Anwendung von Prädiktionsmodellen für Kosten-/Fall-/Impact-Ri­si­ken im Gesundheitswesen
• Überführung der entwickelten Verfahren/Modelle in kundenbezogene Soft­ware­an­wen­dun­gen.
Voraussetzungen u. a.:
• Hochschulstudium in Mathematik/Statistik, Neuroinformatik, Ge­sund­heits­öko­no­mie od. Epidemiologie/Medizinische Informatik bzw. verwandten Fachrichtungen
• mehrjährige Erfahrung in Analyse von Gesundheitsdaten, bei Anwendung sta­ti­sti­scher Analysewerkzeuge, idealerweise mit SAS
• Fähigkeit zur Abstraktion spezieller Problemstellungen im Gesundheitswesen und zur Identifikation prinzipieller Lösungsmöglichkeiten
• gute Kenntnis der Datenlage und Datenentstehung im deutschen Ge­sund­heits­we­sen
• Fähigkeit zur Anwendung und Validierung moderner mathematischer Methoden und Modelle sowie zur Interpretation datenbasierter Analyseergebnisse
• anwendungssichere theoretische Kennt­nis­se mathematisch-sta­ti­sti­scher/neu­ro­na­ler Data-Mining-Verfahren
• idealerweise Erfahrungen bei der Anwendung selbstorganisierender/adaptiver Verfahren zur Datenanalyse
• ausgeprägte Programmierkenntnisse, idealerweise SAS und MATLAB
• gute Englischkenntnisse in Wort/Schrift.

 

Berlin

 

BE

   

 

Key-Account-Manager (m/w) im Außendienst Aufgaben u. a.:
• Pflege/Ausbau des Keykundengeschäfts
• potenzialorientierte/strategische Marktbearbeitung
• Planung und konsequente Bearbeitung des Neukundengeschäfts
• Erschließung neuer Umsatzpotenziale.
Voraussetzungen u. a.:
• marktorientiertes Studium od. kaufmännische Ausbildung
• fundierte Verkaufserfahrung vorzugsweise im Medienbereich.

 

Berlin

 

BE

   

 

Health Data Manager (m/w) Aufgaben u. a.:
• Entwicklung/Anwendung optimierter Verfahren zur Ablage/Kombination/Ak­tua­li­sie­rung/Aufbereitung von Gesundheitsdaten
• Entwicklung/Anwendung optimierter Verfahren zur Qua­li­täts­si­che­rung/Si­cher­stel­lung der speziellen Datensicherheit von Ge­sund­heits­da­ten
• Entwicklung/Anwendung moderner Verfahren zur Gruppierung von Ge­sund­heits­da­ten/zur datenbasierten Profilbildung
• Implementierung/Anpassung von Risiko-/Qualitäts-/Ergebnis-Indikatoren auf Basis der verfügbaren Datenlage
• Überführung der entwickelten Verfahren in kundenbezogene Soft­ware­an­wen­dun­gen.
Voraussetzungen u. a.:
• abgeschlossene Berufsausbildung in Informatik/Datenbanken od. verwandten Berufen, idealerweise Fachhochschulabschluss
• sehr gute Kenntnis der Datenlage/Entstehung/Datensicherheitsanforderungen im deutschen Gesundheitswesen
• Erfahrungen beim Aufbau performanter relationaler Datenbanken, idealerweise in TerraData, DB2 Technologie
• Erfahrungen bei Entwicklung/Umsetzung optimierter Daten-Management-Qua­li­täts­si­che­rungs-/ETL-Pro­zesse mit SQL
• Erfahrungen bei Entwicklung/regelhaften Umsetzung von nutzerfreundlichen Datenabfragen, OLAP Reporting Funktionen, idealerweise mit SAS-BI
• mehrjährige Erfahrung in Analyse von Gesundheitsdaten/dem optimierten Management großer Datenmengen (1–2 TB)
• anwendungssichere theoretische Kenntnisse zum Datenmanagement
• praktische Kenntnisse gesundheitsökonomischer Fragestellungen.

 

Berlin

 

BE

   

 

Verkaufstalent (m/w) im Raum NRW Qualifizierungsprogramm als Anzeigenverkaufsberater
Voraussetzungen u. a.:
• erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung
• idealerweise erste Berufserfahrungen im Verkauf/Vertrieb
• Affinität zu klassischen und digitalen Medien
• hohes Maß an Flexibilität und Mobilität
• gute EDV-/Englisch-Kenntnisse.

 

Berlin

 

BE

   

 

Verkaufstalent (m/w) in Frankfurt am Main Qualifizierungsprogramm als Anzeigenverkaufsberater
Voraussetzungen u. a.:
• erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung
• idealerweise erste Berufserfahrungen im Verkauf/Vertrieb
• Affinität zu klassischen und digitalen Medien
• hohes Maß an Flexibilität und Mobilität
• gute EDV-/Englisch-Kenntnisse.

 

Berlin

 

BE

   

 

Senior-PHP-Developer/-in

 

Berlin

 

BE

   

 

Regional Sales Manager (medizinischer Markt) Aufgaben u. a.:
• Controlling der Entwicklung des Accounts
• Verkaufsgespräche mit Kunden vor Ort sowie per Telefon
• Teilnahme an regionalen/nationalen/internationalen Messen, Konferen­zen, Sales-Meetings
• Informationen zu Marketingtrends/Wettbewerbsprodukten/Preisgestaltung.
Voraussetzungen u. a.:
• Erfahrung im Vertrieb komplexer Produkte oder Lösungen
• Umgang mit MS Office, dem Internet und CRM-Software
• Fremdsprachenkenntnisse.

 

Berlin

 

BE

   

 

Profi Marketing-Kommunikation und Verkaufsförderung (Zeitung, Internet, TV) Aufgaben u. a.:
• dynamischer Ausbau der Werbevermarktung für Print-/Online-Angebote
• Recherche von Markt-Themen/potenzielle Kunden
• Konzeptentwicklung Sonderthemen/-objekte in eigenen Medienkanälen
• Erstellen von Marketinglisten mittels CRM-System
• Texten von Brief-/E-Mailings
• Führung der Grafiker bei Vkf-Material/Kundenprojekten.
Voraussetzungen u. a.:
• Abitur und entsprechende Ausbildung
• Erfahrungen Innendienst/Verkaufsförderung (Medienunternehmen/Werbeagentur)
• ausgeprägtes Sprach-/Stilgefühl
• Argumentationsgeschick/Sinn für funktionierende Werbebotschaften.

 

Potsdam

 

BB

   

 

Assistent/-in der Geschäftsführung Aufgaben u. a.:
• Verantwortung für reibungslose Organisation des Sekretariates
• Wahrnehmung interner/externer Termine (Protokollführung/Nachbearbeitung)
• Verlagsprojekte (Recherche-/Koordinierung, Präsentationen)
• evtl. eigenverantwortliche Betreuung von Projekten.
Voraussetzungen u. a.:
• Ausbildung als Sekretär/in od. in kaufmännischem Beruf
• fünf Jahre Berufserfahrung (Medienunternehmen/Kommunikationsagentur)
• Routine im Umgang mit MS Office
• gute Allgemeinbildung
• sprachliches Talent in Wort/Schrift.

 

Potsdam

 

BB

   

 

Verkaufsleiter, Verkäufer in Sachsen/Sachsen Anhalt Aufgaben u. a.:
• Vermarktung von Medienprodukten im Segment Print und Multimedia
• CRM
• Konzeption von zielgruppengerechten Verkaufskonzepten.
Voraussetzungen u. a.:
• abgeschlossenes Berufsausbildung od. Abitur
• diverse soft skills.
Anmerkungen:
• Freelance/Contract.

 

Leipzig, Dresden, Chemnitz, Plauen

 

SN

   

 

Redakteur (m/w) für eine Zeitschrift Aufgaben u. a.:
• Recherche/Erstellung eigener Beiträge
• Beschaffung/Bearbeitung von Manuskripten
• Redaktion der Online-Seiten
• Steuerung der Heftprodution
• Teilnahme an Messen/Tagungen/Veranstaltungen
• Zusammenarbeit mit Anzeigenabteilung/Herstellung/Vertrieb.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium im Bereich Journalismus od. in einer technischen Fachrichtung
• Erfahrungen im Schreiben von Fachtexten/Werksreports/Interviews
• Reisetätigkeit weltweit
• Englischkenntnisse (Fach-/Umgangssprache)
• sicherer Umgang mit den MS Office-Anwendungen, CMS-Systemen
• idealerweise Kenntnisse in der Baustoffbranche
• Affinität zu neuen Medien
• hohe Belastbarkeit.

 

Gütersloh

 

NW

   

 

Verkaufsberater Innendienst/Telefonverkauf (m/w) Aufgaben u. a.:
• telefonischer Direktverkauf der Produkte an Bestands-/Neukunden
• kompetente Beratung für die Print-/Onlineprodukte.
Voraussetzungen u. a.:
• telefonischer Outbound-Verkaufserfahrung
• gefestigte Kenntnisse in MS Office.

 

Köln

 

NW

   

 

Anzeigenverkäufer (m/w) Aufgaben u. a.:
• CRM
• operative Markt­bearbeitung für einen definierten Kundenkreis
• Mitgestaltung crossmedialer Verkaufsangebote.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung
• Verkaufserfahrungen im Anzeigenverkauf.

 

Köln

 

NW

   

 

Anzeigenleiter (m/w) Aufgaben:
• ausgeprägte Kenntnisse im Anzeigenmarketing
• ausgeprägte Kenntnisse im aktiven/crossmedialen Anzeigenverkauf für Print-/Online-Angebote
• ausgeprägte Kenntnisse in der Interpretation von Markt-/Mediaanalysen.
Voraussetzungen u. a.:
• konzeptionelle Erfahrung
• systematische Arbeitsweise.

 

Köln

 

NW

   

 

Sales-Manager(in) Anzeigenmarketing Aufgaben:
• Anzeigenakquise
• Betreuung vorhandener Partner, gezielte Ansprache neuer Kunden
• selbstständige Entwicklung von Verkaufsstrategien
• Zusammenarbeit mit Anzeigenorganisationen, Dienstleistern
• Kooperation mit Produktmanagern/Marketingverantwortlichen
• Erstellung von Konkurrenz-/Markt-/Potenzialanalysen
• Abrechnungs-/Budget-Kontrolle
• Betreuung der Presse-/Rezensionsarbeit.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium od. vergleichbare Ausbildung
• min. drei Jahre Erfahrung im Bereich Anzeigenmarketing
• Erfahrungen im Key-Account und/od. in Media-Agentur erwünscht
• guter Networker, verhandlungssicher/abschlussstark
• sehr gute MS Office-Kenntnisse
• Erfahrungen mit Verlagssoftware.

 

Köln

 

NW

   

 

Junior Mediaberater Anzeigenverkauf (m/w) Aufgaben u. a.:
• CRM
• Weiterentwicklung crossmedialer Verkaufsangebote.
Voraussetzungen u. a.:
• Verkaufserfahrungen im Bereich Printmedien
• fachspezifisches Studium od. gleichwertige Ausbildung
• Verlagserfahrung.

 

Wiesbaden

 

HE

   

 

Medieninformatiker – Projektassistent (m/w)

 

Karlsruhe

 

BW

   

 

Angestellter/Ressortleiter:
Redakteur/in Fachmedien Kosmetik (print und online) Aufgaben u. a.:
• Repräsentanz der Redaktion des Verlagsbereiches Kosmetik
• Schreiben/Redigieren von Fachbeiträgen für verschiedene Medienformate
• Betreuung von Fachautoren
• Reisetätigkeit (Besuch von Firmen/Fachmessen/Branchenevents).
Voraussetzungen u. a.:
• solide redaktionelle Ausbildung/Berufserfahrung, idealerweise in Fachzeitschriftenverlagen
• mehrjährige praktische Erfahrungen
• fundierte Kenntnisse: Verlags-/Redaktions-/Produktionsverfahren
• Sozial-/Methodenkompetenz, idealerweise Führungserfahrung
• Verständnis für kommerzielle/finanzielle Aspekte
• Serviceorientierung
• gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachen von Vorteil.

 

Karlsruhe

 

BW

   

 

Bilanzbuchhalter(in) Aufgaben u. a.:
• Buchhaltung festgelegter Buchungskreise
• Erstellung von Gewinn-/Verlustrechnungen, Bilanzen, Monats-/Jahresabschlüssen
• Mitwirkung beim Konzernabschluss
• Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung, Zahlungsverkehr, Rechnungsprüfung, laufende Kontenabstimmung
• Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen/-erklärungen
• Optimierung der laufenden Prozesse in der Finanzbuchhaltung
• Ansprechpartner für Banken, Steuerberater, Wirtschafts- und Betriebsprüfer.
Voraussetzungen u. a.:
• kaufmännische Ausbildung
• mehrjährige Berufserfahrung
• Führungserfahrung
• fundierte Buchhaltungs-/Steuerkenntnisse
• sehr gute Kenntnisse in SAP (FI/CO), MS Office.

 

Esslingen

 

BW

   

 

Mediaberater Aufgaben u. a.:
• aktive, persönliche Kundenberatung/-betreuung
• telefonische und schriftliche Akquisition von Anzeigenaufträgen
• Entwicklung von Vermarktungskonzepten
• Kun­dengewinnung/-pflege
• Planung von Sonderaktionen
• Auftragsabwicklung und Marktbeobachtung.
Voraussetzung u. a.:
• Erfahrungen in der Werbeberatung.

 

Esslingen

 

BW

   

 

Mediaberater Aufgaben u. a.:
• aktiver Verkauf aller Werbeformen und Werbeflächen sämtlicher Produkte
• kompetente Beratung der regionalen Kunden und deren Agenturen
• intensive Pflege und Betreuung eines festen Kundenstammes
• Erschließung neuer Kundenpotenziale und Akquise von Neukunden
• kontinuierliche Markt- und Wettbewerbsbeobachtung
• Erstellung detaillierter Angebote/Verkaufsstrategien sowie Kundenpräsentation.
Voraussetzungen u. a.:
• Hochschulstudium bzw. vergleichbare Berufsausbildung und -erfahrung
• Erfahrung im Verkauf, idealerweise im Mediabereich
• gute Kenntnisse mit MS Office.

 

Stuttgart

 

BW

   

 

Fachredakteur/in für zwei Magazine

 

Bergkirchen

 

BY

   

 

Direktmarketing-Manager/in Aufgaben u. a.:
• Planung/Bewertung/Realisierung klassischer Direktmarketing-Maßnahmen.
• Ausschöpfung der Möglichkeiten des Online-Marketings
• Zusammenarbeit mit Werbeagenturen
• CRM, Adressenselektionen
• Organisation/Koordination/Durchführung von Messen.
Voraussetzungen u. a.:
• einschlägige Berufserfahrung im Direkt- und Onlinemarketing
• praktische Erfahrung mit Datenbanken (CRM)
• Kenntnisse in der Werbemittelproduktion
• routinierter Umgang mit MS Office, Kenntnisse in InDesign.

 

Donauwörth

 

BY

   

 

Produktmanager/Konzeptioner E-Books (m/w)

 

München

 

BY

   

 

Operations Manager E-Books (m/w)

 

München

 

BY

   

 

Sales-Manager eBooks (m/w) Aufgaben u. a.:
• Vermarktung des digitalisierten Print-Contents als eBooks
• Erstellung Vertriebskonzept inkl. Pricing/Auswahl der Distributionskanäle
• Optimierung von bestehenden eSales-Prozessen/-Infrastruktur
• Konzeption/Umsetzung verkaufsfördernder Maßnahmen (Rabattierung, Pro­mo­tions, Performance Marketing etc.)
• Koordination Anbindung Third-Party-Webshop an Electronic-Ware­house
• Aufsetzen eines geeigneten Abrechnungsprozesses
• Betrachtung/Analyse relevanter Kennzahlen (KPI)
• Umsatzverantwortung
• Benchmarking.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium der BWL, Wirtschafts- od. Medieninformatik mit Schwerpunkten Mar­ke­ting od. E-Commerce od. eine vergleichbare Ausbildung
• mehrjährige Berufserfahrung in der genannten Aufgabenstellung
• solides Verständnis der relevanten eSales-Prozesse/-Infrastruktur im e/m Commerce sowie von ePublishing-Systemen
• sehr guter Überblick über Customer-Service/Fulfillment-Prozesse/Be­zahl­sy­ste­me im e/m Commerce
• vertriebsorientierte Denk-/Handlungsweise
• ausgeprägtes Zahlenverständnis
• starke Kundenorientierung
• sehr gute analytische, kreative und konzeptionelle Fähigkeiten
• Flexibilität/Leistungsbereitschaft
• verhandlungssicheres Englisch in Wort/Schrift.

 

München

 

BY

   

 

Verlagsvertretung Bereich Fachärzte

 

München

 

BY

   

 

Verlagsvertretung Bereich Pharmaindustrie

 

München

 

BY

   

 

Medizinische(r) Lektor(in) Aufgaben u. a.:
• Redaktion
• zielgruppenorientierte Aufbereitung der Manuskripte
• selbstständige Autorenakquise/-betreuung während der Manuskriptbearbeitung
• Kooperation: Herstellung/Marketing/Vertrieb/Tochterunternehmen (USA/Indien)
• kreative Weiterentwicklung und Begleitung von Medienprojekten
• multimediale Umsetzung der Produkte (Erstellung Apps für iPhone/Android)
• Erstellung multimedialer CME-Tools
• Reisetätigkeit, Kongressbesuche weltweit.
Voraussetzungen u. a.:
• Medizinstudium, klinische Berufserfahrung
• sicherer Umgang mit MS Office, Internet
• gute Englischkenntnisse in Wort/Schrift
• Reisebereitschaft.

 

München

 

BY

   

 

Leiterin Anzeigenverkauf München od. Verlagsvertretung Aufgaben u. a.:
• Teamführung im Bereich Vertrieb
• außerhäusige Terminwahrnehmung bei den Zielgruppen.
Voraussetzungen u. a.:
• mehrjährige Erfahrung im Anzeigenverkauf im regionalen Umfeld München
• Ausbildung im Verlagswesen, Marketing oder in medizinischen Fachbereichen.

 

München

 

BY

   

 

Junior Media Sales (w/m) Aufgaben u. a.:
• Neukunden-Akquise/Bindung Kundenstamm nach Vorgabe der Anzeigenleitung
• CRM in Absprache mit Anzeigenleitung (Telefon/Messen/Direktbesuche)
• Entwicklung innovativer Konzepte für Print-/Online-Anzeigenkampagnen
• Konkurrenzbeobachtung, Reporting an die Anzeigenleitung.
Voraussetzungen u. a.:
• vorzugsweise Marketingstudium bzw. erste Erfahrungen im Verlag
• Office-Kenntnisse
• hohe Kundenorientierung
• Teamplayer-Kompetenzen
• Motivation und Begeisterungsfähigkeit
• Kommunikationsgeschick (auch in Englisch).

 

München

 

BY

   

 

Business Analyst (m/w) Aufgaben u. a.:
• Durchführung von Markt-/Wettbewerbsanalysen
• Unterstützung mittel-/langfristigen Produkt-/Markt­strategien, eProducts
• Festlegung von KPIs, Aufbau verschiedener regelmäßiger Reportings
• Auswertung/Reporting der Sales-/Marketing-Aktivitäten
• permanente Analyse der e/mCommerce-Aktivitäten
• Identifizierung/Evaluierung neuer Kundenkreise
• Identifizierung/Evaluierung relevanter Produkte/Services/Vertriebsmodelle
• Entwicklung von Methoden/Prozessen zur Leadgenerierung
• Optimierung existierender Prozesse/Datenstrukturen.
Voraussetzungen u. a.:
• Studium der Wirtschaftsinformatik, BWL od. eines relevanten Studiengangs
• min. drei Jahre Berufserfahrung in analytischer Marketingfunktion
• Erfahrung in Anwendung statistischer Data-Mining-/Scoring-Methoden
• Erfahrung in Anwendung von Statistik-Software
• sehr gute SQL-Kenntnisse
• ausgeprägtes Verständnis für e/mCommerce, Online-Marketing
• sehr gute Kenntnisse der e/mCommerce-Prozesse/-Systeme/-Technologien
• verhandlungssicheres Englisch.

 

München

 

BY

2.

 

Stellenbezeichnung

 

Schweiz/Österreich

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Sales Operations Manager Aufgaben u. a.:
• Organisation der Prozesse/Abläufe innerhalb der Verkaufsabteilung
• Administration/Weiterentwicklung der CRM-Tools
• Anlaufstelle bei Schnittstellen zwischen Verkauf-Teams
• Koordination/Informationsaustausch zwischen Verkauf und anderen Abteilungen
• Erstellung von Reportings, Forecastings, Budgeting
• Mitwirkung am Target-Setting Prozess der Vertriebseinheiten.
Voraussetzungen u. a.:
• Ausbildung im Bereich Betriebswirtschaft (FH/Uni)
• mehrjährige Erfahrung Verkaufsinnen-/aussendienst od. Sales Operations.

 

Zürich

   
   

 

Sales Manager/Media Sales Aufgaben u. a.:
• CRM
• Identifikation von Themen für proaktive Kundenakquise
• Markt- und Wettbewerbsbeobachtung
• administrative/operative Unterstützung Head of Sales.
Voraussetzungen u. a.:
• min. zweijährige Berufserfahrung im Bereich Medienvermarktung
• Erfahrung im CRM
• Media Know-How und digitale Expertise
• Fremdsprachenkenntnisse.

 

Zürich (Kloten)

   
   

 

Mitarbeiter im Bereich Mergers & Acquisitions (w/m) Aufgaben u. a.:
• Mitarbeit bei, Durchführung von M&A-Transaktionsprojekten
• detaillierten Markt- und Branchenanalysen
• Präsentationen, Businesspläne, Finanzmodelle
• (Teil-)Projektmanagement.
Voraussetzungen u. a.:
• betriebswirtschaftliches Studium (Uni)
• mehrjährige Berufserfahrungen in Corporate Finance, M&A od. Unter­neh­mens­beratung.

 

Zürich

   
   

 

Leiter Media-/Marketingsupport (w/m) Aufgaben u. a.:
• Führung des Teams Media-/Marketing-Support
• Analysen/Auswertungen von Media-Studien
• Analysen aus psychografischen Marktforschungs-Studien
• Ausarbeitung von Potential-Analysen und Postcontrol-Reportings
• Erstellung von Verkaufsförderungsinstrumenten inkl. Anzeigen-/Onlinetarifen
• Unterstützung der Key Account Manager.
Voraussetzungen u. a.:
• Kaufmännische Grundausbildung
• Leistungsnachweis in Verlags-/Medienbranche od. Agentur (Print/Online)
• Führungserfahrung
• MS Office-Anwenderkenntnisse, SAP von Vorteil.

 

Zürich

   
   

 

Mitarbeiter im Bereich Mergers & Acquisitions (w/m) Aufgaben u. a.:
• aktive Mitarbeit bei Durchführung von M&A-Transaktionsprojekten
• Durchführen von detaillierten Markt- und Branchenanalysen
• Durchführen von Unternehmensrecherchen und deren Auswertung
• Erstellen von Prüsentationen fü wichtige Gremien
• Erstellen, Prüfen, Revidieren von Business Plänen
• Erstellen von Finanzmodellen
• Durchführen von Unternehmensbewertungen
• (Teil-)Projektmanagement, z. B. Koordination von Due Diligence Prozessen
• Prüfen/Revidieren von Vertragsvorlagen für verschiedene Transaktionen.
Voraussetzungen u. a.:
• BWL-Studium (Uni)
• Berufserfahrungen im Bereich Corporate Finance, M&A od. Unternehmensberatung
• hohe (Eigen-)Motivation, Flexibilität, unternehmerisches Denken
• Fremdsprachenkenntnisse.

 

Zürich

   
   

 

Journalist Wirtschaft (w/m) Aufgaben u. a.:
• tägliches Verfassen von prägnanten/fundierten Artikeln
• Beleuchten diverser Wirtschaftsthemen
• Recherche eigener Geschichten im Wirtschafts-/Finanzbereich
• Unterstützung des Redaktionsteams.
Voraussetzungen u. a.:
• journalistische Ausbildung und/oder mehrjährige journalistische Erfahrung
• gute Vernetzung im wirtschaftlichen und/oder politischen Umfeld
• stilsicheres Deutsch, gutes Englisch und/oder Französisch erwünscht
• Erfahrung bei Online-Medien/Portalen
• speditive/genaue Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck
• sicheres Auftreten, hohe Leistungsbereitschaft.

 

Zürich

   
   

 

Polit-Journalist (w/m) Aufgaben u. a.:
• Arbeit im Politik-Team, Recherche von Bern od. Zürich aus
• täglicher Output an Artikeln zur Bundespolitik
• Themenbearbeitung
• Beziehungspflege.
Voraussetzungen u. a.:
• Erfahrung als Polit-Journalist auf nationaler Ebene
• Erfahrung als Bundeshausredaktor von Vorteil
• keine Berührungsängste mit Online-Medien
• speditive/genaue Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck
• sicheres Auftreten, rasche Auffassungsgabe, hohe Leistungsbereitschaft
• Bereitschaft zur Abend-/Wochenendarbeit.

 

Zürich

   
   

 

Sales Manager Aufgaben u. a.:
• Ausbau der Marktpräsenz
• CRM
• Entwicklung professioneller Angebote für multimediale Werbepakete.
Voraussetzungen u. a.:
• Marketingwissen
• Affinität zu Print-/Online-Medien
Anmerkung:
Gehalt besteht aus Fixum plus leistungsbezogener Provision.

 

Wien

   

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (74 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

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A.   Fachliteratur (kommentiert) 15 Hinweise  
B.   Konfliktlinien und Wandlungstendenzen (kommentiert) 50 Hinweise  
D.   Eigene Publikationen (Auswahl) 9 Hinweise  

Index

Image-Con­trol­ling, Kom­mu­ni­ka­tions-Con­trol­ling, Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, Kom­mu­ni­ka­tions­steue­rung, Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft, Me­dien­re­so­nanz­ana­lyse, Öf­fent­lich­keits­ar­beit, Public Re­la­tions, Qua­li­täts­jour­na­lis­mus, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion.

     

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No. Reference Info
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[001]

HL

Beck, Klaus. Kommunikationswissenschaft. 2., über­arb. Aufl. Kon­stanz: UVK Ver­lags­ge­sell­schaft, 2010. ISBN-13: 978-3-8252-2964-1 (254 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A must-have. Standardwerk. Kompakt und auch für Laien verständliche Ein­führung in die Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft. Der er­ste Teil beschäftigt sich mit den verschiedenen Formen menschlicher Kom­mu­ni­ka­tion. Der zwei­te Teil befasst sich mit den Forschungsfeldern und Teil­disziplinen.

[002]

PDF

Bürger, Joachim H. „Ideenfindungstechniken in der Öffentlichkeitsarbeit“. Di­gi­ta­le Fach­bib­lio­thek Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion. Hg. Michael Muth, Lutz Weid­ner und Ema­nuel Zehet­bauer. Düsseldorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 2008. 30 Seiten, USB-Stick, 0722.01.01. ISBN-13: 978-3-939707-28-8.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

15 Techniken zur Auflösung von Denkblockaden: Brainstorming, De­struk­ti­ves Brainstorming, Imaginäres Brainstorming, Neutrales Brainstorming, Of­fe­nes Brainwriting, Anonymes Brainwriting, Brainfloating, Checkliste, Sy­nek­tik-Sitzung, Bionik-Ansatz, Reizwort-Analyse, Morphologische Methode, Me­tho­de 635, Metaplan-Technik und Dialektik-Methode.
[Mit drei Check­li­sten.]

[003]

HL

Burkart, Roland. Kommunikationswissenschaft: Grundlagen und Pro­blem­fel­der. Umrisse einer interdis­zi­pli­nä­ren So­zial­wis­sen­schaft. 4., über­arb. und akt. Aufl. Stutt­gart: UTB, 04.2002. ISBN-10: 3-8252-2259-4; ISBN-13: 978-3-8252-2259-8 (608 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Fachliteratur zur Kommunikationswissenschaft. Innerhalb der Mas­sen­kom­mu­ni­ka­tion werden der Journalismus und die Öffentlichkeits­arbeit ein­ge­hend be­han­delt.

[004]

HL

DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. Journalismus und Werbung: Plä­do­yer für die strikte Trennung zwischen Redaktion und Reklame. DJV-Wis­sen 11. Ber­lin: DJV, 08.2007. (41 Sei­ten).

Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Richtschnur, Bestimmungen und Regeln zur Trennung von Journalismus und Werbung; Kodizes und Richtlinien der Berufsorganisationen Deutscher Journalisten-Verband (DJV), Deutscher Presserat, Zentralverband der Wer­be­wirt­schaft (ZAW), Deutscher Rat für Public Relations (DRPR), In­ter­na­tional Public Relations Association (IPRA), Deutsche Gesellschaft für Public Relations (DPRG); Richtlinien einzelner Medienhäuser (Axel Springer AG, Staatsanzeiger Baden-Württemberg, ProSiebenSat.1 Medien AG, WAZ Me­dien­grup­pe); plus Code of Conduct in der Schweiz und Verhaltenskodex für Journalisten und Medien in Brüssel.

[005]

HL

DJV (Deutscher Journalisten-Verband), Hg. Leitfaden Presse- und Öf­fent­lich­keits­ar­beit. DJV-Wis­sen 15. Ber­lin: DJV, o.J. ISBN-13: 978-3-935819-35-0 (109 Sei­ten).

Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Sammelband, in dem diverse Ausprägungen der Presse- und Öf­fent­lich­keits­ar­beit beleuchtet werden: von einer Stand­ort­be­stim­mung über die Grund­re­geln bis zur Heraus­for­derung durch Sozial Media, von der Kom­mu­ni­ka­tion in der Wirt­schaft, im öffentlichen Dienst und bei Verbänden und in der Politik über die Qua­li­fi­kation und freie Mitarbeit bis hin zum Me­dien­recht.

[006]

HL

E-Book

DCom

Hering, Ralf, Bernd Schuppener und Mark Sommerhalder. Die Com­mu­nica­tion Scorecard: Eine Methode des Kommunikationsmanagements. Bern, Stutt­gart, Wien: Haupt Berne, 07.2004. ISBN-10: 3-258-06772-4; ISBN-13: 978-3-258-06772-8 (138 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

The model of the 'Communication Scorecard' takes up the concept of the 'Balanced Scorecard': "Communication is to become central to manage­ment and serve improved business efficiency. The potential of organisa­tional communication for value creation should be put to efficient and effective use in value-oriented management. However, these rather com­plex concepts share two limitations: first, they ignore new virtual ways of working, for which they have no instructions, and, second, their im­ple­men­ta­tion is lengthy and expensive, which leads them to be largely dis­re­gar­ded by management, especially in times of crisis, or even to be judged unsuited for the quick handling of crisis events." OKK 2007

[007]

HL

La Roche, Walther von. Einführung in den praktischen Journalismus: Mit ge­nauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland Österreich Schweiz. Jour­na­li­sti­sche Praxis. Hg. Wal­ter von La Roche. 15., völlig neu bearb. Aufl. Mün­chen: List, 1999. ISBN-10: 3-471-78043-2; ISBN-13: 978-3-471-78043-5 (268 Sei­ten mit Re­gi­ster).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Standardwerk. Handbuch zum Einstieg journalistische Ar­beits­tech­ni­ken und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten.

[008]

HL

Löwisch, Henriette. Journalismus für Dummies. Wein­heim: WILEY-VCH, 2009. ISBN-13: 978-3-527-70415-6 (368 Sei­ten mit In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Journalismus eingehend und verständlich erklärt.

[009]

HL

Mast, Claudia, Hg. ABC des Jour­na­lis­mus: Ein Handbuch. 10., völlig neue Aufl. Kon­stanz: UVK Ver­lags­ge­sell­schaft, 2004. ISBN-10: 3-89669-419-7; ISBN-13: 978-3-89669-419-5 (750 Sei­ten mit In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A must-have. Unverzichtbares Grund­la­gen­werk zum Journalismus. Die Sonderausgabe ist beim Deutschen Jour­nalisten-Ver­band er­hältlich.

[010]

HL

Mast, Claudia. Unternehmenskommunikation: Ein Leit­faden. 4., neue und erw. Aufl. Stutt­gart: Lucius & Lucius, 07.2010. ISBN-13: 978-3-8252-2308-3 (487 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A must-have. Praxisorientiertes Standardwerk zu verschiedenen Aspekten der Unternehmenskommunikation in fünf Teilen: Theoretische Ansätze und Mo­delle, Planung und Optimierung, Umsetzung in der Praxis, He­r­aus­for­de­run­gen und Perspektiven, Anhang mit umfangreichen Li­te­ra­tur­ver­wei­sen und In­dex. Ausführliche Er­läu­te­run­gen zum wert­ba­sier­ten Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, zur Erfolgs­kontrolle, zur Mit­ar­beiter- und Kun­den­kom­mu­ni­ka­tion so­wie zur Kommunikation mit Kapitalgebern und Mul­ti­pli­ka­to­ren.

[011]

PDF

Mittenhuber, Regina. „So haben Ihre Pressemeldungen Erfolg“. Di­gi­ta­le Fach­bib­lio­thek Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion. Hg. Michael Muth, Lutz Weid­ner u. Ema­nuel Zehet­bauer. Düsseldorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 2005. 13 Sei­ten, USB-Stick, 0821.01.01. ISBN-13: 978-3-939707-28-8.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Tipps zum Aufbau einer (klas­sischen) Presse­mit­tei­lung mit Ziel­grup­pen­orien­tie­rung und Responsemöglichkeit.
[Mit Check­li­ste.]

neu

[012]

(015)

Wunder, Werner. „Wie viel erwirtschaftet PR? Kommunikation ist In­ve­sti­tion in den Unternehmenswert“. PresseClub Magazin 16 (2012): 26–27.

Kurzfassung zum Sinn des Kommunika­tions-Con­trol­lings.

[013]

PDF

N.N. „Der Werbetext“. Di­gi­ta­le Fach­bib­lio­thek Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion. Hg. Michael Muth, Lutz Weid­ner u. Ema­nuel Zehet­bauer. Düsseldorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 2005. 19 Seiten, USB-Stick, 0720.01.01. ISBN-13: 978-3-939707-28-8.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Handwerkliche Grundsätze für den Aufbau von Werbetexten, deren Funk­tion darin bestehe, „die Werbebotschaft so zu transportieren, dass sie In­teresse beim Verbraucher weckt und im Idealfall zum Kauf führt“.
[Mit Li­te­ra­tur­ver­wei­sen.]

[014]

PDF

N.N. „Medienresonanzanalyse – PR-Erfolg ist messbar“. Di­gi­ta­le Fach­bib­lio­thek Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion. Hg. Michael Muth, Lutz Weid­ner u. Ema­nuel Zehet­bauer. Düsseldorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 2005. 10 Seiten, USB-Stick, 0856.01.01. ISBN-13: 978-3-939707-28-8.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Qualitative und quantitative Medienresonanzanalysen sollen nachprüfbare Aussagen über den Erfolg der Öffentlichkeitsarbeit liefern und den Ver­ant­wort­li­chen zugleich als Steuerungsinstrument derselben dienen. Dafür müs­sen sie jedoch auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein, da dessen Ziele und Anspruch die Kriterien der Analyse bestimmen.

[015]

PDF

N.N. „Image-Controlling zur Kommunikationssteuerung“. Di­gi­ta­le Fach­bib­lio­thek Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion. Hg. Michael Muth, Lutz Weid­ner u. Ema­nuel Zehet­bauer. Düsseldorf: Sym­po­sion Pub­li­shing, 2005. 14 Seiten, USB-Stick, 0862.01.01. ISBN-13: 978-3-939707-28-8.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Image-Controlling hat die kontinuierliche Verbes­se­rung der Repu­tation durch messbaren, wachsenden Konkurrenz­abstand zum Ziel. Um die Wert­schöp­fung auf allen Unternehmensebenen zu stärken, ist das Image-Con­trolling als zentrale unternehmerische Ressource in die allgemeine Un­ter­neh­mens­pla­nung zu integrieren, denn der Inszenierungsaufwand ist aus Sicht der Marketing­fachleute eine Investi­tion und ent­spre­chend auch als eine solche zu behan­deln.

Fokus

Die folgenden Hinweise sind (Fach-)Ar­ti­kel und Web­texte aus der unmittelbaren Be­rufs­pra­xis; grund­legende und theo­re­ti­sie­ren­de Bei­träge be­fin­den sich auf die­ser Web page in der Ru­brik Fach­li­te­ra­tur.

Index

Be­schäf­ti­gungs­ver­hält­nis, Change Ma­na­ge­ment, Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, Kom­mu­ni­ka­tions­steue­rung, Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft, Lo­kal­jour­na­lis­mus, Me­dien­part­ner­schaft, Me­dien­wis­sen­schaft, Ne­ben­ge­schäft, Öf­fent­lich­keits­ar­beit, Paid Con­tent, Pres­se­stel­le, Public Re­la­tions, Qua­li­täts­jour­na­lis­mus, Schleich­wer­bung, Son­der­wer­be­form, Studium, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, Wer­bung, Wir­kungs­kon­trol­le.

     

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[001]

URI

Berg, Sibylle. „S.P.O.N. – Fragen Sie Frau Sibylle: Liebe Zeitungen, so macht ihr euch überflüssig“. Spie­gel On­line (30. Au­gust 2011).

Stand: 2011-08-30, zuletzt verifiziert: 2012-04-01.

Stand: 2011-08-30, zuletzt verifiziert: 2012-04-01.

Stand: 2013-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2013-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Selbst S.P.O.N. bemerkt die Ökonomisierung und Quotenfixierung des Feuil­le­tons: „Kommt es mir nur so vor, oder steht in allen Zeitungen das­sel­be? Als gäbe es nur noch ein Thema, die Verkäuflichkeit. Als gäbe es nur mehr ein Indiz für Qualität: Besucherrekorde, Auflagenbestseller, Chart-Plat­zie­run­gen? […] Irgendwann im Verlauf der auf eine Klimax zu­steuern­den Entwicklung des Kapitalismus änderte sich auch hier alles grund­le­gend. Als seien die Feuilletons direkt an die PR-Abteilungen großer Verlage und Filmstudios angeschlossen, wurden plötzlich Dinge be­spro­chen, die für ihre Verbreitung keinerlei Erklärung benötigten. […] Dass sie sich so alle in die Beliebigkeit drucken, fällt keinem ein. Dass Zwi­schen­tö­ne verschwinden, Außenseiter unentdeckt bleiben, dass die Welt sich zu einem großen Klumpen Mainstream formt, wird in Kauf genommen.“
[Forum beachtenswert.]

[002]

Brauer, Gernot. „Polierte Klowände“. journalist 7 (2006): 42–45. ISSN: 0022-5576.

Der Veröffentlichungsdruck in Weblogs ist höher als in anderen Medien und durch die Kommunikation des Psychogramms des Bloggers wird die jour­na­li­sti­sche Trennung von Nachricht und Kommentar nivelliert.

Vgl. zudem Alphonso/Pahl 2004, Ude 2006 Eck 2007, Katzenbach 2008.

[003]

Brauer, Gernot. „Lyrische Abwege“. journalist 3 (2007): 42–45. ISSN: 0022-5576.

Wenngleich sich die Stilblüten in Presse­mitteilungen ver­rin­gert haben, ist der Nachrichtenwert zuweilen zweifelhaft oder gleich Null. Man­che PM die­nen lediglich als Fleißkärtchen für Unternehmensmitarbeiter oder ver­brei­ten Eigen­lob. Man­che sind „schlampig formuliert“, enthalten Worthülsen, Leer­formeln und „Deng­lisch-PR“.

[004]

HL

Commer, Heinz. Die Unersetzlichen: Unsere neue Leistungselite. Mün­chen: Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig, 1983. ISBN-10: 3-7844-7127-7 ISBN-13: 978-3-7844-7127-3 (183 Sei­ten mit In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Schematisierung der Berufstätigen: Menschentypen der Berufswelt („Com­mer­sches Viereck“: Leader, Billardkugeln, Nieten, Unersetzliche) und ihr Ver­hal­ten im Berufsleben.

[005]

Daniel, Matthias. „Die Makler“. journalist 7 (2011): 3. ISSN: 0022-5576.

Während die Medienbranche schrumpfe, wach­se die Medien­flut. Die In­for­ma­tions-Wert­schöp­fungs­ket­te verschiebe sich weg vom Jour­na­lis­mus hin zur Public Relation. Die Maxime, dass Journalisten keine PR machen, „klingt im Jahr 2011 so rea­li­täts­fremd wie noch nie“.

[006]

(006)

Dermühl, Peter. „Kreative Offensive“. journalist 6 (2004): 32–33. ISSN: 0022-5576.

Die „Süddeutsche Zei­tung“ nimmt zwar durch einen neuen Ge­schäfts­ka­nal zehn Millionen Euro ein, doch die Redaktion ist auch um die Ein­hal­tung der Trenn­li­nie zwi­schen Journalis­mus und Ne­ben­ge­schäft be­sorgt.

[007]

URI

Geisler, Jill. "Ten Reasons You Should Hire a Journalist". poynter.org (15. März 2009).

Stand: 2009-03-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bewerbungsschreiben an einen fiktiven Arbeitgeber, in dem zehn Gründe ge­nannt wer­den, weshalb ein Journalist eingestellt werden sollte.

[008]

URI

Heinrich, Christian. „Studiengänge. Radio hören für die Uni. Das Fach Me­dien­wis­sen­schaft tritt thematisch extrabreit an“. Zeit On­line (19. Mai 2011).

Stand: 2011-05-19, zuletzt verifiziert: 2011-05-20.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Da Kommunikation weiter an Bedeutung gewinnt und das Angebot der Me­dien- und Kommunikationsberufe wächst, werden die beruflichen Chancen für Absolventen der Medien- und Kommunikationswissenschaften viel­fäl­ti­ger.

Vgl. zudem Scheffler 2004.

[009]

(003)

URI

DCom

Herrmann, Christoph. „Die Zukunft der Werbung. Anforderungen an das Agen­tur­ma­na­ge­ment von morgen“. Frankfurter Allgemeine Zeitung 64 (17. März 2003): 22.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Angesichts von Wirtschaftskrise, verschärftem Wettbewerb und stark ge­stie­ge­ner Anforderungen an Know-how, Kreativität, Flexibilität und Pro­fes­sio­na­li­tät bedürfen Werbeagenturen eines konsequenten Change Ma­na­ge­ments zum Zwecke der Stärkung ihrer Kernkompetenzen.

Siehe auch Hülsen 2010, Löhr 2010 a.

Vgl. zudem Scheffler 2003.

[010]

Hinse, Werner. „Gute Organisation ist alles: Wann Freien die Zeit flöten geht“. JOUR­NAL [DJV-NRW] 1 (2010): 20.

Bei freien Journalisten liege die Ur­sache der zeit­li­chen Ent­gren­zung/Ver­mi­schung zwischen Arbeit und Privatzeit in der Art und Wei­se der Selbst­or­ga­ni­sa­tion (Marketing, Akquise, Kommuni­ka­tion, Buch­hal­tung).

[011]

Hinse, Werner. „Das machen alle“. JOUR­NAL [DJV-NRW] 4 (2010): 5–11.

Einblick in die Grauzone der Medien­partner­schaften zwischen Sponsoring, Schleich­wer­bung und unabhängiger jour­na­li­sti­scher Berichterstattung. Me­dien­part­ner­schaf­ten sind ge­fragt, er­schwe­ren aber den Nut­zern jour­na­li­sti­scher An­ge­bo­te die Unterscheidung zwi­schen un­be­fan­genem und un­ab­hän­gi­gem Jour­na­lis­mus einer­seits und PR an­de­rer­seits.

Siehe auch Scheffler 2003.

Vgl. zudem Hülsen 2010.

[012]

Hoegen, Monika. „Druck, Krankheit und Stillschweigen“. journalist 6 (2009): 16. ISSN: 0022-5576.

Die Einsparbemühungen beim Bonner General-Anzeiger und bei der Köl­ni­schen/Bon­ner Rund­schau machen den Festangestellten und freien Mit­ar­bei­tern zu schaffen: „Freiwerdende Stellen (z. B. durch Pensionierung) wer­den nicht neu besetzt, neue Volontäre wer­den nach vorliegenden Aus­künf­ten nicht mehr beschäftigt, die bisherigen erhalten nur noch Neun-Monats-Verträge. Redakteuren, die über 57 Jahre alt sind, wurde eine Abfindung angeboten […].“ Der Krankenstand sei „extrem hoch“. „Den Redakteuren werde immer mehr Arbeit zugemutet – bis hin zur unverblümten Auf­for­de­rung, Meldungen und Pressemitteilungen doch, wo möglich, selbst und nur noch eins zu eins ins Blatt zu heben – um freie Mitarbeit einzusparen.“ Auch an den freien Mitarbeitern solle „kräftig gespart werden“

[013]

URI

Hülsen, Isabell. „Werber Holger Jung. ‚Der Kunde ist eine verwöhnte Diva’“. Spie­gel On­line (8. Juli 2010).

Stand: 2010-07-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Laut Holger Jung, Mitbegründer der Hamburger Werbeagentur Jung und Matt, habe die Medienindustrie in der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. Zwar sei die „Durchlässigkeit der Redaktionen“ größer geworden, sodass sich PR-Bot­schaf­ten in den Me­dien leichter platzieren ließen. Doch in On­line-Ge­mein­schaf­ten sei auch die Sensibilität gegenüber jedweder Form von Marketing hoch und offene Werbung daher nur „aufrichtig“.

Siehe auch Herrmann 2003, Löhr 2010 a.

Vgl. zudem Scheffler 2003.

[014]

(001)

Kaiser, Ulrike. „Ausgezählt“. journalist 9 (2002): 12–16. ISSN: 0022-5576.

Symptome der Werbekrise 2002.

[015]

Karepin, Rolf. „Gefährliche Grauzone“. journalist 11 (2007): 50–53. ISSN: 0022-5576.

In der Praxis werde immer wieder gegen das Trennungsgebot von Re­dak­tion und Wer­bung verstoßen. Erklärungsversuche der Spruchpraxis des Pres­se­ra­tes.

[016]

Karepin, Rolf, und Guido Schneider. „Extravaganzen“. journalist 10 (2008): 60–63. ISSN: 0022-5576.

Die Sonderwerbeformen in Zeitungen und Zeitschriften nehmen in vielen Ländern zu – und stellen die redaktionelle Glaubwürdigkeit auf die Probe.

[017]

(004)

DCom

Konken, Michael, und Werner Nowag. „Verebbte Geldströme“. journalist 3 (2004): 32–33. ISSN: 0022-5576.

Mit der „schleichenden Verschlankung vieler Presseämter vollzieht sich eine personelle Auszehrung lokaler und regionaler Tageszeitungen“, was teil­wei­se zum „Ende der lokalen Berichterstattung“ führe: „Fest steht: Immer häufiger wird aus dem lokal recherchierenden und agierenden öffentlichen Wächter namens Journalist ein Informationsmanager, der in einer ent­fern­ten Me­dien­zen­tra­le sitzt und Pressemeldungen redigiert. Oder man trifft auf den un­ge­lern­ten Freien, der jeder Zeile und jedem Bild­ter­min hin­ter­her­hetzt, um sein mageres Monatssalär aufzubessern. […] Die Krise der Medien und der öf­fent­li­chen Pressestellen ist die Stunde der Public Re­la­tions“, erläutern DJV-Bun­des­vor­sit­zen­der Konken und DJV-Bildungsreferent Nowag.

[018]

Kutscha, Annika, Anne Karthaus und Sophie Bonk. „Alles anders?“. journalist 8 (2009): 17–21. ISSN: 0022-5576.

Arbeitsverdichtung, Mehrarbeit, Zeit-, Kosten-, Aktualitäts­druck, Cross­me­dia – Schlagworte der Verände­rungen im Arbeits­all­tag von Jour­na­listen. Auf­schluss­rei­che Ergeb­nisse des For­schungs­projektes „Wan­del bei ak­tu­el­len Mas­sen­me­dien: Journalismus in veränderten Medienkontexten“ des Insti­tuts für Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft der Universität Münster.

[019]

(002)

Lambertus, Heike. „Arbeitszeugnisse: Dichtung und Deutung“. JOUR­NAL [DJV-NRW] 1 (2003): 5–9.

Angestellte wie freie Journalisten haben Anspruch auf ein Arbeitszeugnis: allgemeine Hinweise zum Verfahren und Vorgehen.

[020]

URI

Leffers, Jochen. „Was mit Werbung. Nichts für schwache Nerven“. Spie­gel On­line (13. Mai 2011).

Stand: 2011-05-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kurzdarstellung einer Hamburger Texter­schmiede, die Jung­tex­tern in der ein­jäh­ri­gen Ausbildung alle Facetten der Werbewelt vermitteln will.

[021]

Listing, Andreas. „Zahlen und Entwicklungen im Vergleich. Dramatischer Wan­del in zwei Welten“. journalist 6 (2007): 22. ISSN: 0022-5576.

Sowohl der Journalismus als auch die Presse- und Öffentlich­keitsarbeit sind dem dramatischen Wandel des Arbeitsumfeldes durch geän­der­tes Me­dien­kon­sum­ver­hal­ten und neue Techniken unterworfen. Aller­dings sehen sich Jour­na­li­sten in ihrer Arbeit „nicht von ihren Kollegen in den Pres­se­stel­len fremd­be­stimmt“.

[022]

URI

Löhr, Julia. „Der Mythos Werbung bröckelt. Auf dem Werbefestival in Cannes sonnen sich die Mitarbeiter der Agenturen im Glanz der alten Zei­ten. Doch der Arbeitsalltag ist längst nicht mehr so glamourös“. Frankfurter Allgemeine Zei­tung 151 (3./4. Ju­li 2010): C1.

Stand: 2009-07-12, zuletzt verifiziert: 2011-06-10.

Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

In der Werbebranche steigt das Marketingbudget für die digitale Kom­mu­ni­ka­tion. Soziale Netzwerke stehen im Fokus. Was früher Kundenberater, Texter und Grafiker waren, sind heute Stratege, Konzeptioner und Digitaler.

Siehe auch Herrmann 2003, Hülsen 2010.

Vgl. zudem Scheffler 2003.

[023]

URI

Lobo, Sascha. „S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine. Warum Kom­mu­ni­ka­tions­pro­fis im Netz versagen“. Spie­gel On­line (18. Mai 2011).

Stand: 2011-05-18, zuletzt verifiziert: 2012-04-01.

Stand: 2013-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2013-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Angesichts der Macht sozialer Netzwerke sei die klas­si­sche PR hilflos und ver­zwei­felt. Die an „zahlenfixierte Manager“ gerichtete Wirkungskontrolle teurer Kommunikations­kampagnen bleibe eine Illusion. „Die digitale Öf­fent­lich­keit mit ihrer direkten Kommunikation im Internet, das ist die echte Welt. Die Mas­sen­me­dien, die abgelöst vom persönlichen Erleben des Ein­zel­nen vor sich hin pub­li­zie­ren, die sind vir­tuell.“
[Forum beachtenswert.]

[024]

Mai, Jochen. Die Karriere Bibel: Definitiv alles, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg wissen müssen. Mün­chen: DTV, 01.2008. ISBN-13: 978-3-423-24651-4 (448 Sei­ten).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Taschenbuch zu den Faktoren, die über die eigentliche Arbeitsleistung hinaus zum be­ruf­li­chen Er­folg bei­tra­gen sol­len.

[025]

HL

Mai, Jochen. Die Büroalltags-Bibel: Alle Regeln und Gesetze für den Job. Mün­chen: DTV, 01.2010. ISBN-13: 978-3-423-24762-7 (368 Sei­ten mit In­dex).

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2012-01-12.

Taschenbuch, flüssig geschrieben, mit (Ver­hal­tens-)Re­geln für den Be­rufs­all­tag, etwa den Umgang mit unterschiedlichen Typen.

[026]

Martens, Rene. „Durch die Drehtür und zurück“. journalist 11 (2010): 74–77. ISSN: 0022-5576.

Der Einsatz von Leiharbeitern in Zeitungs­ver­lagen als Beispiel für die „Ta­rif­flucht­stra­te­gien der Verleger“.

[027]

Lungmus, Monika. „Mit Herzblut“. journalist 7 (2011): 30–31. ISSN: 0022-5576.

Gut ausgebildete Jungjournalisten in prekären Arbeitsverhältnissen und mit un­si­cherer Zukunft: Manche teilen sich auf Facebook mit, einige schauen sich nach Alternativen im PR-Bereich um.

Siehe auch Medien­ver­zeich­nis: Journalismus 2.1.

[028]

Martens, Rene. „Käuflich“. journalist 5 (2011): 78–82. ISSN: 0022-5576.

Das Thema Schleichwerbung in den Printmedien führe „zu einer besonders traurigen Erkenntnis: Verlage schätzen redaktionelle Inhalte weniger als Anzeigen“.

[029]

Matthias, Daniel, und Svenja Siegert. „Bergwerke, Schubkarren und Käl­ber­stricke“. journalist 12 (2010): 38–47. ISSN: 0022-5576.

Mangelnde Wertschätzung, schlechte Arbeitsbedingungen, hoher Ar­beits­druck, weniger Gehalt, schwierige Tarifverhandlungen: Debatten über die Zustände im Journalismus auf dem Verbandstag 2010 des Deutschen Jour­na­li­sten-Ver­bands in Essen.

[030]

Milatz, Marvin, David Selbach und Olaf Wittrock. „Lückenfüller“. journalist 7 (2011): 13–19. ISSN: 0022-5576.

Statistisch kommt in Deutschland auf jeden Journalisten ein PR-Arbeiter. Ex-Journalisten professionalisieren die interessengeleitete Öf­fent­lich­keits­ar­beit. Positiv: PR liefere eine Fülle von Themenanregungen und internen Kenntnissen. Negativ: Das PR-Angebot explodiere. Zugleich wandle sich das PR-Angebot qualitativ, gehe weg von simplen Nachrichten und Ver­laut­ba­run­gen hin zu möglichst exklusiven Rundumgeschichten mit den wich­tig­sten Ex­per­ten. „Zu verhindern, dass eine PR-Maschinerie, die sich immer stärker am journalistischen Handwerk orientiert, den echten Journalismus kapert, ist letztlich eine Managementaufgabe.“

[031]

(049)

PDF

Mrazek, Thomas. „Aus anonymen Nutzern sollen Kunden werden: Joachim Braun, Vhefredakteur des Nordbayerischen Kuriers, will ‚Print-Abonnenten nicht länger für blöd verkaufen“. BJVreport 1 (2013): 14–15.

Stand: 2013-02-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Joachim Braun erklärt präg­nant zum Lo­kal­jour­na­lis­mus: „Wir sind ja nicht, ich jedenfalls nicht, Jour­na­listen geworden, um ein Teil der örtlichen Schicke­ria zu sein, abends Häppchen essen zu gehen und in einem Nine-to-Five-Job das zu schreiben, was be­stimm­te Leute gerne lesen, die sich dann dafür auch, wenigstens mit Anerkennung, dankbar zeigen. So aber sieht Lokaljournalismus derzeit vielfach, natürlich nicht überall, aus. Und so missachtet er die Interessen von 98 Pro­zent unserer Abonnenten. Journalismus ist Arbeit, kein Ver­gnügen, und kaum eine Journalismus-Spielart erfordert so viel persönliches En­ga­gement wie gu­ter Lo­kal­jour­na­lis­mus, weil man im­mer schreck­lich nah dran ist.“

[032]

Neuhaus, Beatrix. „Der Weg zum Traumberuf. Die Methode Life Work Plan­ning gibt Orientierung bei der Suche“. JOUR­NAL [DJV-NRW] 1 (2011): 24–25.

Life Work Planning verspricht Orientierung im Beruf, bei der Karriere, der Stellensuche. Demnach liegt die Verantwortung für die eigene Le­bens­pla­nung ausschließlich in den eigenen Händen, die Situation auf dem Ar­beits­markt spielte keine Rolle.

[033]

Radic, Ana, und Patrizia Schlosser. „Bericht aus Brüssel“. journalist 11 (2010): 54–57. ISSN: 0022-5576.

Die Zahl der Korrespondenten in Brüssel und Straßburg ist rückläufig. These: Der audiovisuelle Service der Europäischen Union ersetze zu­neh­mend die Ar­beit von EU-Korrespondenten und gefährde die unabhängige Be­richt­er­stat­tung.

[034]

Roth, Sarah, und Olaf Wittrock. „Wege in die PR“. journalist 3 (2008): 60–64. ISSN: 0022-5576.

Journalisten, die den Seitenwechsel zur Public Relations voll­ziehen wollen, er­höhen ihren Nach­fragewert am besten durch Zusatzqualifikationen. Jene ohne Weiterbildung zeig­ten häufig Wissens­lücken beim Issue Manage­ment und Cor­porate Pub­li­shing, worauf in der PR verstärkt wert gelegt wird, und müss­ten oft in Sachen Team­ar­beit dazulernen. „Zudem ist es mit der redaktionellen Freiheit schnell vorbei, wo hierar­chi­sche Struk­tu­ren gelten. Ob es um die Re­cher­che eines Presse­tex­tes geht oder ums Ab­stim­men: Das letzte Wort hat nicht der Presse­sprecher, sondern der Vor­stand.“ Die Journalisten bekämen Dienstleister. Trotzdem wechselwillige Journalisten kon­kur­rieren schließlich auch mit einer wachsenden Zahl ausgebildeter PR-Profis. – Zu­tref­fen­de Si­tua­tions­be­schrei­bung plus Dar­le­gung der ver­schie­de­nen Fort­bil­dungs­mög­lich­kei­ten und Ab­schlüs­se.

[035]

(005)

Scheffler, Claudia. „Titelgewinn“. journalist 6 (2004): 12–17. ISSN: 0022-5576.

Die Bachelor- und Master-Studiengänge sind unter akademischen Jour­na­li­sten­aus­bil­dern umstritten, zumal das journalistische Berufsbild verwässert wird durch die geringe Trennung zwischen Journalismus und Öf­fent­lich­keits­ar­beit.

Vgl. zudem Heinrich 2011.

[036]

Scheidt, Wolfgang. „Vabanquespiel mit Trojanischem Pferd“. journalist 6 (2007): 24–30. ISSN: 0022-5576.

Die Kommerzialisiserung des Hör­funk­programms drückt sich aus durch Wer­be­for­men wie Sponsoring, Patro­nate und Product Placement sowie Son­der­wer­be­for­men wie Infomercial, Live-Reader, Werbe-Telefon, Pro­mo­tion-Tag, Vor-Ort-Reportage, Thementag, Programming und Promotion-Gewinn­spiel. Manche PR-Beiträge finden unbearbeitet und journalistisch unkommentiert Ein­gang in das Programmangebot und vermitteln den Eindruck einer re­dak­tio­nel­len Eigenleistung. Sowohl Lokalsender als auch Marktführer scheinen für PR-Beitrage anfällig.

[037]

Schmidt, Henrik. „Im Auftrag ihrer Marke“. journalist 10 (2008): 46–50. ISSN: 0022-5576.

Prominente Beispiele für die „PR-Kuschelei“ und „PR-Infiltrierung des Fern­se­hens“.

[038]

BLOG

Scott, David Meerman. "Attention Marketers: Hire a Journalist!".

Stand: 2007-05-21, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Plädoyer für die Einstellung von Journalisten im Marketing und PR.

[039]

Schild, Hans-Jürgen. „Reduzierte Vernunft“. journalist 7 (2006): 26–27. ISSN: 0022-5576.

Standortbestimmung und Rollenverständnis des Journalismus angesichts zu­neh­men­der Boulevardisierung der Medien.

[040]

Selbach, David, und Sarah Roth. „Lügengeschichten“. journalist 12 (2007): 70–72. ISSN: 0022-5576.

Wegen des Personalabbaus in den Redaktionen bleibt Jour­na­listen we­ni­ger Zeit für Eigenrecherche, die Abhängigkeit von den Verlautbarungen und Hand­rei­chun­gen der Presse­stel­len und PR-Agenturen, die ihre eigenen In­ter­es­sen verfolgen, nimmt zu. Damit steigt die Möglichkeit der un­ge­prüf­ten Übernahme manipulativer Informationen. Ein Pressesprecher wird zwar kaum zweifelsfrei objektivierbar lügen, eher als Teil seines Geschäfts sub­jek­ti­ve Darstellungen wählen.

[041]

Siegert, Svenja. „Wege in den Multimediajournalismus“. journalist 10 (2008): 70–74. ISSN: 0022-5576.

Anpassung der Lehr- und Ausbildungskonzepte an die crossmediale Ent­wick­lung der Branche plus tabellarischer Überblick.

[042]

Sundermeyer, Olaf. „Eingriff in das Kerngeschäft“. journalist 12 (2008): 12–16. ISSN: 0022-5576.

Die Qualität des Lo­kal­jour­na­lis­mus neh­me ab. Im Redaktions­alltag führ­ten Ressour­cen­ver­knap­pung und Arbeitsverdichtung zu Termin­jour­na­lis­mus; auf­wändige Re­por­ta­gen, Features und Inter­views fehl­ten genauso wie Ge­schich­ten, die der Anzeigenabteilung schaden könnten. „Damit wird der Tritt auf die Qualitätsbremse stärker, Redak­teu­re ducken sich weg, die Angst bin­det Krea­ti­vi­tät und deckelt den Mut zu Ge­schich­ten, die den all­gemeinen Ablauf ge­fähr­den könnten.“ (S. 13f.) „In diesen Trott fügt sich dann bequem die Ten­denz ein, dass immer mehr Unternehmen, Verbände und Par­teien schleichend ihre Verlautbarungen in den Zeitungen platzieren können. Aus ihren Pres­se­mit­tei­lun­gen werden teilweise pass­genaue Artikel für die lokalen Re­dak­tio­nen.“ (S. 14)

[043]

Sundermeyer, Olaf. „Erwarten Sie keine Reaktion“. journalist 12 (2010): 12–18. ISSN: 0022-5576.

Da Onlineredaktionen von freien Autoren vor allem Themen einkauften, die garantiert häufig „geklickt“ werden, führe die Orien­tierung an der User-Re­so­nanz zur Änderung auf der Angebotsseite. Dadurch würden journalistische Re­levanzkriterien aufgeweicht und die Boulevardisierung greife Raum. Aus Per­so­nal- und Zeitmangel lassen Redakteure freie Autoren nicht einmal mehr über deren redigierte Texte schauen. Arbeits­ver­dichtung, Pro­duk­tions­zei­ten­ver­kür­zung und Di­gi­ta­li­sie­rung ver­schlech­ter­ten auch die Arbeitsbedingungen der Fotografen; Verlage verlangten immer weiter­gehendere Rechte an deren Fotos. „Die Armee des Medien­pro­letariats wird immer größer.“

[044]

(048)

URI

Trentmann, Nina. „Top-Managerin. ‚Unsere 40-Stunden-Woche in Europa ist lächerlich’“. Welt On­line (11. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Top-Managerin Julie Meyer rät Jungunternehmern, an den eigenen Stärken zu arbeiten, nicht an den Schwächen. Die Digitalisierung verändere die Funktionsweise von Unternehmen, Allianzen und die „hierarchielose Kom­munikation“ in Netzwerken werden wichtiger. „Frauen sind sehr gut in so was.“

neu

[045]

(050)

PDF

Tresselt, Ruthart. „Der Technikwandel ist extrem: Das digitale Zeitalter kann aber auch Lust machen. Ruthart Tresselt im Gespräch mit dem Ver­leger Dr. Dirk Ippen“. PresseClub Magazin 17 (2013): 14–15.

Stand: 2013-04-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Laut Dirk Ippen werde Qualitätsjournalismus stär­ker nach­ge­fragt, zumal Jour­na­li­sten helfen könnten, „Wertvolles von Wert­losem zu unterscheiden und damit der Entwicklung zur Un­mündig­keit ent­ge­gen zu wir­ken. Das Pro­blem ist, dass man in ei­ner Welt, in der alles so­fort verfügbar ist, dem Le­ser wenig Neues mit­teilen kann. Umso wich­ti­ger werden Hinter­gründe, ei­ge­ne Recherche, Repor­tagen; aber auch gu­te Unterhaltung. Un­ab­hän­gi­ge Journalisten und Medien sind in ei­ner De­mo­kra­tie un­ver­zicht­bar.“ (S. 15)

[046]

Überall, Frank. „Soft und weiblich“. journalist 10 (2006): 26–29. ISSN: 0022-5576.

Laut einer Online-Umfrage der Universität Leipzig behalte der Jour­na­li­sten­beruf zwar seine Attraktivität, die Beschäftigungsverhältnisse werden je­doch unsicherer, Jour­na­li­sten also verstärkt freiberuflich oder als Pau­scha­li­sten arbeiten.

Siehe auch Medien­ver­zeich­nis: Journalismus 2.1.

[047]

Vehmeier, Anke. „Neues Glück“. journalist 7 (2011): 26–27. ISSN: 0022-5576.

Aussagen von drei Journalisten und zwei Journalistinnen, die in die Öf­fent­lichkeitsarbeit gewechselt sind.

[048]

URI

PDF

news aktuell. „SocialMedia in Redaktionen als Arbeitstool etabliert – Jour­na­li­sten skeptisch gegenüber Paid Content – Abkehr junger Leser größte He­r­aus­for­de­rung“. presseportal.de (17. Juni 2010).

Stand: 2010-06-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der „Medien-Trendmonitor 2010 – Jour­na­lis­mus in einem neuen In­for­ma­tions­al­ter“ er­mit­telt mit ei­ner Online-Um­frage unter 2.682 deutschen Jour­na­li­sten verschiedener Medien, dass Social Media eine „hohe“ (47 Prozent) oder gar „sehr hohe“ Relevanz (acht Prozent) für die redaktionelle Arbeit haben. Drei Viertel der Volon­täre und Online-Jour­na­listen messen Social Media eine hohe und sehr hohe Re­le­vanz bei. Nur ein Viertel der Jour­na­li­sten glaubt an maßgebliche Umsätze mit Paid Content-Modellen. Die größ­te Herausforderung (40 Prozent) sehen die Journalisten in der Abkehr jun­ger Mediennutzer vom Qualitätsjournalismus. 67 Prozent meinen, im Jahr 2020 werden zahlreiche heutige Tageszeitungen nicht mehr er­schei­nen. 61 Prozent setzen auf mehr­me­dia­les Arbeiten, lediglich 37 Prozent auf die Be­herr­schung des jour­na­li­sti­schen Hand­werks. 62 Pro­zent wür­den erneut die jour­na­li­sti­sche Laufbahn ein­schla­gen. Für 45,1 Prozent hat sich das Ver­hält­nis zu Pres­se­spre­chern und PR-Fach­leu­ten „verbessert“, für 1,7 Pro­zent „sehr verbessert“.

[049]

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PDF

news aktuell. „Social Media größte Herausforderung für Pressesprecher und PR-Fachleute. Jedes dritte Unternehmen nutzt das Web 2.0 noch überhaupt nicht. Nur wenige erwarten in 2011 Budgetkürzungen“. presseportal.de (10. No­vem­ber 2010).

Stand: 2010-11-10, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der „PR-Trend­monitor 2010 – Pres­se­ar­beit und PR in ei­nem neuen Me­dien­zeit­al­ter“ er­mit­telt mit einer Online-Um­frage un­ter 2.270 Fach- und Führungs­kräften aus Pres­se­stel­len und PR-Agen­tu­ren, dass 63 Pro­zent von ihnen So­zia­le Netz­werke als die größte Herausforderung ansehen, zu­mal ihre Präsenz auf den Plattformen noch keine Selbstverständ­lichkeit ist. 38 Pro­zent der Pres­se­stel­len-Mit­ar­bei­ter und 36 Pro­zent der Agentur-Mit­ar­bei­ter sind über­zeugt, dass der Journalismus die Herausforderungen des In­ter­nets bis 2020 erfolg­reich ge­mei­stert ha­ben wird. 44 Pro­zent der Pres­se­stel­len-Mit­ar­bei­ter und 48 Pro­zent der Agen­tur-Mit­ar­bei­ter schät­zen, dass Print bis 2020 dras­tisch an Bedeutung verliert. 32 Pro­zent aller Be­frag­ten rech­nen da­mit, dass sich jour­na­li­sti­sche Produkte bis 2020 für die Leser deutlich ver­teuern.

[050]

URI

N.N. „OMS Werbewirkungsstudie: Auch unbewusst wirkt Onlinewerbung rich­tig stark“. oms.eu (31. Mai 2011).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Werbewirkungsstudie des der Onlinevermarkters OMS belegt erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen hochwertigem journalistischen Con­tent und einer messbar höheren Werbewirkung bzw. längeren Sicht­bar­keits­dauer. Eine starke Nutzer-Seiten-Bindung wirke sich zudem positiv auf das Markenimage aus.

Index

Australien, Buch­markt, Buch­messe, Deutsch­land, E-Books, E-Publi­shing, Hör­funk, Hör­funk­jour­na­lis­mus, Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, M-Publi­shing, Neue Medien, Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, Vir­tual Com­mu­ni­ca­tion De­part­ment.

         

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latest release

Die Woche in Australien

2011-10-25

  Photo: Zoom in.  

E-Books im Fokus der Frankfurter Buchmesse 2011

China nach USA wichtigster Partner für Australien

[Deutsch­land]

 

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EndNote

Die Woche in Australien

2011-06-07

  Photo: Zoom in.  

Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012

[Australien/Neuseeland]

 

Article

EndNote

Die Woche in Australien

2011-03-29

  Photo: Zoom in.  

„Koexistenz von gedrucktem und digitalem Buch“

Leipziger Buchmesse „Handelsplatz für Gedanken“

[Deutschland]

 

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Die Woche in Australien

2010-11-02

  Photo: Zoom in.  

Hörfunkprogramm „Deutsche Stim­me in Südaustralien“ bald digital

„Guten 01010100 01100001 01100111!“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.

Foto online unter hswd.net/germanvoicesa

Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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Photos

Die Woche in Australien

2010-10-19

  Photo: Zoom in.  

Frankfurter Buchmesse zeigt in "Hot Spots" die Zukunft digitaler Bücher

Australischer Atlas "Earth Platinum Edition" ist Print-Attraktion

[Sonderseite]

 

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Photos

Die Woche in Australien

2010-03-30

  Photo: Zoom in.  

Bücherjahr 2010 von Aufbruchstimmung geprägt

Leipziger Buchmesse wieder literarisches Volksfest

[Sonderseite]

 

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Photos

Die Woche in Australien

2007-10-23

  Photo: Zoom in.  

Australier selbstsicher auf der Frankfurter Buchmesse

[Kultur]

 

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Photos

Die Woche in Australien

2005-10-25

  Photo: Zoom in.  

De Kemp: „Elektronisches Pub­lizieren wird gesellschafts­fähig“

Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse

[Kultur]

 

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The International Journal of the Book

Vol. 3, 2005

  Thumbnail: Zoom in.  

The Virtual Communication Department

New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?

On-line Sale via www.Book-Journal.com

Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

On-line Sale

Steuerung und Evaluation von Kommunikation.

Kommunikationsmanager stehen unter Legitimationsdruck. Kennzahlenfixierte Un­ter­neh­mens­vor­stän­de erwarten, dass die Wert­schöp­fung der Kom­mu­ni­ka­tionsarbeit in Gän­ze durch Zahlen aus­ge­drückt, be­rech­net, bilanziert und schließ­lich geplant werde. Kom­mu­ni­ka­tion wird zur be­triebs­wirt­schaft­lich be­stimm­ba­ren Größe erhoben, an­hand de­rer sich Auf­wand, Ressourcen und Ef­fi­zienz determinieren und kontrollieren lassen sollen. Diese Vorstellung wird ge­nährt durch Methoden wie die Me­dien­re­so­nanz­ana­ly­se oder mit erheblichem Auf­wand ver­bun­de­ne Mo­del­le wie die "Com­munication Scorecard" (He­ring/Schup­pe­ner/Som­mer­hal­der 2004). So gebiert der Glaube an die Mess- und Berechenbarkeit der Kom­mu­ni­ka­tion auf man­cher Füh­rungs­ebe­ne Kam­pag­nen, deren in Ta­bel­len­kal­ku­la­tio­nen und Prä­sen­ta­tio­nen ge­press­te Ziel­vor­gaben die für sie in die Ver­ant­wor­tung ge­nom­me­nen Füh­rungs­kräf­te oder Dienst­lei­ster „alter Schu­le“ tat­säch­lich über­for­dern kön­nen. Ein Grund dafür kann im weit­ge­hend offe­nen Be­rufs­zu­gang in Jour­na­lis­mus und Public Relations lie­gen, bei de­nen (bis­lang) eine be­triebs­wirt­schaft­li­che Ausbildung keine Voraus­set­zung dar­stell­te. Mit der Durchsetzung des Kom­mu­ni­ka­tions-Controllings je­doch ist ein Paradigmenwechsel in Aus­bildung und Tätig­keits­profilen un­ver­meid­bar. OKK 2009

Letztes Update: 2014-06-20, 20:00 ACST