Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-004-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1991–2004: Hörfunk. |
Letztes Update: |
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2014-06-20, 20:00 ACST |
Arbeitsproben 1991–2004: Hörfunk |
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1991–2000 | Hörfunkmoderation eigener Sendungen in Belgien | |
1998–2004 |
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Journalistenvertretung in deutschen Veranstaltergemeinschaften |
1. | Vom Personality Radio zum Format-Radio | |||
2. | "Take Off" (RA) wird „Spätcontact“ (RC) | 1 Tabelle | ||
3. | Journalistenvertretung in Veranstaltergemeinschaften | |||
4. | Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis | 394 Hinweise | ||
Verwandte Themen/Related topics: |
Musik-ModerationRadio Aktivität führte die Musiksendereihe "Take Off" am 1. Oktober 1990 ein und strahlte sie wochentags zweistündig von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr aus. Durch zwei Programmreformen wurde sie zwischen Ende August und Mitte Dezember 1993 um eine Stunde erweitert, danach zweistündig und jeweils vierzehntäglich moderiert. Vor der Sendung donnerstags wurden zwei Stunden lang die aktuellen TOP 100 dynamisch präsentiert, nach der Sendung lief bis Ende August 1993 das von Rock dominierte "Countdown". "Take Off" brauchte somit sein eigenes Profil. Grundsätzlich unterschied sich der Moderationsstil von dem von mir als Disc-Jockey auf Massenveranstaltungen praktizierten: Da "Take Off" ein anspruchsvolles Hörfunkprogramm am Abend mit einer Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren sein sollte, musste die Moderation zurückhaltend und anekdotisch informativ sein. Zum Gerüst zählte stichwortartig: 19:00 Uhr Beginn mit Zeitzeichen, Stationcall, Nachrichten und Wetter. 19:03 Uhr erster Werbeblock, gefolgt von Musik mit Moderation. 19:20 Uhr zweiter Werbeblock, Musik mit Moderation. 19:30 Uhr Konzertagenda mit anstehenden Terminen, danach Musik mit Moderation. 19:52 Uhr dritter Werbeblock. 20:00 Uhr Zeitzeichen und Stationcall, anschließend bis 21:00 Uhr durchgängig Musik mit Moderation. Im Zuge von zwei absolvierten Weiterbildungsseminaren – Ende Juni 1992 eine individuelle Sprecherausbildung mit Übungen zur Atemführung, Stimmführung und Rechtlautung/Aussprache sowie Ende August 1993 ein Wochenendseminar zum Sendeaufbau, u. a. mit Übungen zur Nachrichtenansage und Features – legte ich für TOaD sein erweitertes Konzept mit drei Eckpunkten endgültig fest. Konzept für "Take Off" am DonnerstagErster Eckpunkt: der Ablaufplan. Beginn 19:00 Uhr mit Zeitzeichen, Stationcall, Nachrichten und Wetter. 19:03 Uhr erster Werbeblock, gefolgt von Musik mit Moderation. 19:20 Uhr zweiter Werbeblock, Musik mit Moderation. 19:30 Uhr Konzertagenda mit anstehenden Terminen, danach eine Live-Rille; Musik mit Moderation. (Die Konzertagenda entfiel ab September 1993; dafür wurde 19:30 Uhr und 20:30 Uhr jeweils eine Live-Scheibe gespielt.) 19:48 Uhr Jingle, TOP 10 der Klassik-Charts gefolgt vom „Classix-Vinyl“. 19:52 Uhr dritter Werbeblock. 20:00 Uhr Zeitzeichen und Stationcall. „OST-Special“ mit Jingle: zwei Soundtracks, anschließend bis 21:00 Uhr meistens Musik mit Moderation, gelegentlich 20:30 Uhr ein Interview nebst O-Tönen. Zweiter Eckpunkt: die Musikrichtungen. Vornehmlich Scheiben mit hohem allgemeinen Wiedererkennungswert, oft unter einem Motto zusammengestellt. Keine Maxi-Single-Versions; Stücke ab einer Länge von 04:00 Minuten werden meistens entweder mittels Pitsch etwas schneller gespielt oder gekürzt, z. T. durch Overtalk. Kein Heavy Metal, Hip Hop oder Rap; für Volksmusik existiert ein eigenes Format. Mindestens eine deutschsprachige Rille und eine aktuelle Single (ab September 1993 zwei Tracks von CDs) aus den Charts pro Stunde, nach Möglichkeit mindestens eine französischsprachige Single pro Sendung. Keine Richtlinie für Live-Scheiben der Konzertagenda (z. T. während der Sendung zwei Live-Tracks von Interpreten als Fokus). Soundtracks werden präsentiert in Anlehnung an aktuelle Filme bzw. in memoriam großer Schauspieler, z. T. auch Passagen aus Musicals. Jingles nach vier, fünf Tracks. Musikalische Hörerwünsche sind Ausnahmen, (telefonische) Grüße werden gegebenenfalls weitergegeben (entfällt ab Mai 1993). Erste halbe Stunde: populär, melodisch, emotional. Zweite halbe Stunde: populär, melodisch, beruhigend als Überleitung zum Classix-Vinyl und OST (ggf. Instrumental). Dritte halbe Stunde: evtl. Oldies/Schlager, R 'n' R bzw. Rockiges. Vierte halbe Stunde: Rock, evtl. gegen 20:35 Uhr Neuvorstellung zweier Techno-Tracks aus der Trance/Industrial-Bewegung (wegen Programmreform ab September 1993 meistens Oldies). Dritter Eckpunkt: die Moderation. Sie erfolgt mittels Ramp-Talk nach spätestens drei Titeln maximal 40 Sekunden lang, thematisch nach Kontext bzw. zum Hintergrund der Interpreten (Biografie, Diskografie). Der Ideengehalt der Titel ist Ausgangspunkt für weiterführende Gedanken und Vergleiche mit aktuellem Bezug. Ergebnis dieses Konzeptes: ein durchgängig stabiles Niveau von TOaD, was sich in positiver Hörerresonanz widerspiegelte. Einen Eindruck vom Arrangement vermittelt nachfolgende Tabelle mit einer Auswahl an Beispielen von Ablaufplänen jener Ausgaben der Sendereihe. |
Tabelle 1Auswahl eigener Hörfunksendungen mit Ablaufplänen plus DiscOlaf-Charts (PDF-Dokumente). |
Belange der JournalistenNach achteinhalb Jahren Hörfunkmoderation schloss sich für mich die Vertretung journalistischer Belange in Veranstaltergemeinschaften des deutschen Hörfunks an. Seit 1989 Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und seit 1996 Funktionsträger im Bezirksverein Aachener Presse (B.A.P.), war ich 1998 und 1999 Journalistenvertreter für den DJV in der „Veranstaltergemeinschaft (VG) für Lokalfunk in der kreisfreien Stadt Aachen e. V./RADIO AACHEN – 100,eins“. 2002 und 2003 war ich Journalistenvertreter in der VG „Aktuelle Kreiswelle Aachen e. V.“ (Antenne AC). Und 2004 gehörte ich erneut der VG von „RADIO AACHEN – 100,eins“ an. |
Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (394 Hinweise)Die gelisteten Hinweise sind dahin gehend ausgewählt und kategorisiert, dass sie vor dem Hintergrund des nachhaltigen Wandels der Mediennutzung und Medienlandschaften den Einstieg in den Journalismus sowie die Veränderungen im Arbeitsalltag (auch von Führungskräften) möglichst verständlich verdeutlichen.
Orientierungshilfe zu den
Auswahlkriterien. |
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A. | Veränderung (kommentiert) | 10 Hinweise | ||
B. | Popmusik (kommentiert) | 13 Hinweise | ||
C. | DiscOlaf-Charts (Auswahl) | 364 Hinweise | ||
D. | Eigene Publikationen (Auswahl) | 7 Hinweise |
FokusDie folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig erschienene Literatur sowie Internetquellen. IndexDigitaltechnik, Hörfunkjournalismus, Hörfunkprogramm, Moderation, Privatfunk, Qualitätsjournalismus, Radio Contact, Radiojournalismus, Sponsoring von Webradios, Veränderung, Webradio. |
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No. | Reference | Info |
[001] MP3 |
Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 276“. ComputerClub 2 (16. Mai 2011). Technikmagazin, Audiocast, 29:54 min. http://www.cczwei.de/index.php?id=issuearchive&issueid=357 Stand: 2011-05-16, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Erläuterung des virtuellen Audio-Produktionsumfeldes zur Erstellung des Audiocast ComputerClub 2 via Konferenzschaltung (von 16:25 min. bis 25:41 min.). |
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[002] |
Deutsche Post DHL, Hg. „Hörfunk in Deutschland 2010. Hauptsendegebiete im UKW-Netz“. journalist 4 (2010): 36f. ISSN: 0022-5576. DIN A1-große Karte zur Reichweite des Hörfunks in Deutschland in 2010. |
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[003] |
Feldmer, Simon. „Idealismus und IKEA-Regal“. journalist 3 (2010): 51–53. ISSN: 0022-5576. Schwierigkeiten der Finanzierung/Sponsorenakquise bei Webradios am Beispiel von detektor.fm und ByteFM. |
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[004] |
Fischer, Klaus. „Wie sach’ ich’s richtick?“. journalist 7 (2004): 42–44. ISSN: 0022-5576. Ausspracheregeln gegen Sprachschludrigkeiten in Funk und Fernsehen. |
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[005] |
Fischer, Stefan. „Am Anfang war das Wort. Es zählt bis heute. Das Internet brachte Geräte, die jeden zum Programm-Manager machten und den Schluss nahelegten, das Radio würde sterben. Doch dem Radio geht es gut“. Süddeutsche Zeitung 94 (24./25. April 2010): 23. [Anm.: Online nicht (mehr) abrufbar.] Digitaltechnik hat das Radio nicht an die Existenzgrenze gedrängt. Für den Erfolg maßgeblich ist neben der journalistischen und kulturellen Qualität die regionale Verankerung. Der durchschnittliche Hörer mühe sich nur wenig, sein Programm fortlaufend selbst zusammenzustellen. |
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[006] URI |
Gensterblum, Heinz. „André Goebels drückt seit einem Vierteljahrhundert dem privaten Rundfunksender Radio Contact (bis 1995 Radio Aktivität) seinen Stempel auf. ‚Radio zu machen, ist heute viel einfacher’“. grenzecho.net (21. Januar 2010).
Stand: 2010-02-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums Interview mit André Frédéric Goebels, dem Geschäftsführer der Aktiengesellschaft Cobel D, die das Programm von Radio Contact Eupen produziert: „1988 hatten wir unsere erste Automation. Wir sendeten 24 Stunden am Tag, was ein erster großer Schritt hin zur Professionalisierung war. Der Schritt von Radio Aktivität zu Contact war 1995 überlebensnotwendig. Ein wichtiger Moment war die anschließende Gründung der Aktiengesellschaft, weil seitdem der Sender auf gesunden Beinen steht und die Finanzierung gesichert ist. Von Bedeutung war 2003 auch die Inbetriebnahme des Senders in Botrange, wodurch wir für die ganze DG [Deutschsprachige Gemeinschaft] senden.“ |
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[007] HL |
La Roche, Walther von, und Axel Buchholz, Hg. Radio-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Journalistische Praxis. Hg. Walter von La Roche und Gabriele Hooffacker. 9., vollständig akt. Aufl., auch zu crossmedialem Arbeiten und Podcasting. Berlin: Econ, 02.2009. ISBN-13: 978-3-430-20076-9 (460 Seiten mit Index). • Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker, München, Präsenzbibliothek. • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig Systematik Qmd 33 /RAD.
• Description, purchase order: Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://www.amazon.de/Radio-Journalismus-Handbuch-Ausbildung-Praxis-H%C3%B6rfunk/dp/3430200768 Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Standardliteratur. Unverzichtbares Handbuch zum Einstieg in den Hörfunk. |
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[008] HL |
Overbeck, Peter, Hg. Radiojournalismus. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 07.2009. ISBN-13: 978-3-89669-573-4 (381 Seiten mit Literaturverzeichnis und Index).
• Description, purchase order: Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Standardliteratur. Fachbuch zum Hörfunk; für Studierende, Berufsanfänger und erfahrene Radiojournalisten gleichermaßen geeignet. |
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[009] |
Seemann, Wolfgang M. „Neue Philosophie“. journalist 10 (2006): 40–42. ISSN: 0022-5576. Das Radio hat sich mit dem Aufkommen des Privatfunks zum Begleitprogramm entwickelt, bei dem Musik das informierende Wort verdrängte. Veränderte Hörgewohnheiten der Konsumenten bewirken eine Rückbesinnung auf längere Wortstrecken. |
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[010] |
Thomas, Ernst-Markus. „Die verflixten 7“. journalist 5 (2011): 84–87. ISSN: 0022-5576. Sieben Empfehlungen fü die „lebendige Moderation“: 1. Sprechen in Bildern, 2. Verwenden von Adjektiven, 3. Authentizität on air, 4. Vielfalt der Formen, 5. Haltung zeigen, 6. Vertikales Denken durchbrechen, 7. Spaß haben. |
FokusDie folgenden Hinweise erfassen vornehmlich Beiträge ab Oktober 2011. IndexDepeche Mode, Musikcharts, Popkultur, Popmusik, Poptexte, Remix (RMX), Social Media, Sponsoring (von Musikbands), Urheberrecht, Werbung. |
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No. | Reference | Info |
[001] (010) URI |
Dallach, Christoph. „Weihnachtsplatten: Ist dies das Winter-Horrorland?“. Spiegel Online (7. Dezember 2012). http://www.spiegel.de/kultur/musik/tracey-thorn-cee-lo-green-nils-landgren-paul-mccartney-vince-guaraldi-a-871395.html Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. http://forum.spiegel.de/f22/weihnachtsplatten-ist-dies-das-winter-horrorland-77415.html Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
[/]
(Kauf-)Empfehlungen für Weihnachtsalben 2012. Siehe auch DiscOlaf-AllTimeFavourites: Xmas, PDF [75 KB]. |
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[002] (008) URI |
Hoffmann, Christina. „Listen: Die Musikcharts sind tot. Wirklich tot“. Welt Online (29. August 2012). http://www.welt.de/kultur/musik/article108834611/Die-Musikcharts-sind-tot-Wirklich-tot.html Stand: 2012-08-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [–] Die Aussagekraft von Musikcharts habe abgenommen, sie wirkten „arbiträr“. |
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[003] (009) URI |
Klöckner, Lydia. „Lärmforschung: Wie Musik der Konzentration schadet. Geräusche wirken sich oft unbemerkt auf unsere Denkleistung aus. Die Psychologin Maria Klatte erklärt, unter welchen Bedingungen wir uns am besten konzentrieren können“. Zeit Online (14. November 2012). http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-11/Geraeusche-schaden-Konzentration-2/komplettansicht Stand: 2012-11-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
These, wonach Sprache und Musik das Denken störten: „Sprachliche
und sprachähnliche Geräusche scheinen direkt in das kognitive System
einzudringen, das für das Behalten der sprachlichen Information
benötigt wird, und dann leidet die Leistung. Wenn man aber eine Denkaufgabe löst,
bei der sprachliche Merkprozesse keine Rolle spielen – etwa fehlende Puzzle-Steine
in einem Muster ergänzen – dann stören diese Geräusche überhaupt
nicht.“ |
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[004] (003) URI |
Kühnemund, Jan. „Musik & Urheberrecht. Eine Sprache namens Remix. Jede neue Musik schöpft aus dem Fundus des bereits Komponierten. Mash-ups werfen die Frage auf: Liegt die Zukunft der Kultur etwa in der Abschaffung der Urheberrechte?“. Zeit Online (25. Mai 2010). http://www.zeit.de/kultur/musik/2010-05/remix-manifesto/komplettansicht Stand: 2011-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Konfliktlinien zwischen Kulturproduktion (im Grenzbereich zwischen Sampeln und Covern) und Urheberrechten. |
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[005] (005) URI |
Kurianowicz, Tomasz. „Narzissmus im Pop. Ich liebt sich und singt drüber. Wir leben in egomanischen Zeiten, das hört man auch unserer Musik an: Amerikanische Psychologen bestätigen, dass sich der Pop von der Gemeinschaft verabschiedet hat“. Zeit Online (17. November 2011). http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-11/narzissmus-pop-ego/komplettansicht Stand: 2011-11-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Erbsenzählerei“ bei amerikanischen Popsongs förderte zutage,
dass textlich Selbstverliebtheit und Egomanie zunehmen würden. |
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[006] (002) URI |
Lange, Nadine, und Christian Schröder. „Interview. Klaus Theweleit: ‚Wenn es zwitschert, freue ich mich’. Ist Pop nur noch retro? Kulturtheoretiker Klaus Theweleit spricht über Recycling-Kultur, den Rausch von ’68 und das PR-Phänomen Amy Winehouse“. tagesspiegel.de (2. November 2011). http://www.tagesspiegel.de/kultur/klaus-theweleit-wenn-es-zwitschert-freue-ich-mich/5786038.html Stand: 2011-11-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Pop sei nie nur Gegenwartskunst gewesen, doch derzeit breite sich „gerade nichts spektakulär Neues“ aus. |
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[007] (004) URI |
Lange, Nadine. „Marke ist Trumpf. Wie Großkonzerne mit Werbung und Sponsoring den Pop verändern“. tagesspiegel.de (15. November 2011). http://www.tagesspiegel.de/kultur/marke-ist-trumpf/5831664.html Stand: 2011-11-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Da Musiker sich im „Downloadzeitalter“ nach neuen Einnahmequellen umsehen müßten, würden sie die hohen Gagen für gesponsorte Konzerte „gerne“ mitnehmen: „Gegen Ausverkaufsvorwürfe, wie in den Achtzigern üblich, muss sich heute kein Musiker mehr wehren. Sponsoring und Werbung gehören schließlich auch sonst überall dazu, ob im Sport, in der bildenden Kunst oder der klassischen Musik.“ |
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[008] (007) URI |
Linde, Désirée „Bieber, Madonna und Co.: Im Netz überleben nur Stars“. handelsblatt.com (13. April 2012).
http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-literatur/bieber-madonna-und-co-im-netz-ueberleben-nur-stars/6505478.html Stand: 2012-04-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Das Web 2.0 habe die Musikbranche „demokratisiert“: Das Netz mache Künstler bekannt, diese lassen sich dann aber von den Majors unter Vertrag nehmen. „Es sind die ganz Großen und die ganz Kleinen, die von der Digitalisierung des Marktes profitieren. Auf der Strecke drohen die ‚Sandwich-Musiker’ dazwischen zu blieben, diejenigen, die auf der Schwelle zur Professionalität stehen, aber noch Vermarktung und Anschubfinanzierung brauchen.“ Die Plattenfirmen werden zu Dienstleistern/Entertainment-Companys. „Für die Musiker ist es also am besten, schon mal ein oder zwei CDs auf eigene Kosten produziert, sich eine eigene Fan-Gemeinde im Netz aufgebaut und am besten noch einen eigenen Onlineshop erstellt zu haben. So können die Kleinen im Optimalfall selbstbewusst in die Verhandlungen mit den Labels gehen.“ |
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[009] (012) URI |
Lottmann, Joachim. „Weltpremiere in Wien: Depeche Mode klingen noch wehmütiger als sonst“. Welt Online (25. März 2013). http://www.welt.de/kultur/pop/article114747453/Depeche-Mode-klingen-noch-wehmuetiger-als-sonst.html Stand: 2013-03-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [+] Die „Elektro-Rocker“ Depeche Mode treten in Wien auf mit ihrem Album "Delta Machine" im Gepäck. |
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[010] (001) URI |
Weihser, Rabea. „Sachbuch ‚Retromania’. Pop am Rande der Erschöpfung. Nostalgie, Sampling-Kultur und Retromania: Recycelt sich die Musik zu Tode? Der britische Kritiker Simon Reynolds stellt die Zukunft des Pop infrage“. Zeit Online (14. Oktober 2011). http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-10/retromania-simon-reynolds/komplettansicht Stand: 2011-10-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Rezension zum Buch "Retromania—Pop Culture's Addiction To Its Own Past" mit dessen
These, die Pop erschöpfe sich in der Verwertung der Vergangenheit. |
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[011] (006) BLOG |
N.N. "Music and social media. Play 'Freebird'!". The Economist online (23. November 2011). http://www.economist.com/blogs/babbage/2011/11/music-and-social-media Stand: 2011-11-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. Rosanna Cash, Tochter von Johnny Cash, twittert intensiv mit Freunden und Fans, nutzte das Medium, um eine Wunschliste von Songs für ein Konzert zusammenzustellen, das in ihrem Wohnzimmer aufgenommen und gefilmt wurde. |
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[012] (011) URI |
N.N. „Festmusik: 10 Weihnachtshits, die uns auf die Nerven gehen“. Welt Online (7. Dezember 2012). http://www.welt.de/vermischtes/article111862799/10-Weihnachtshits-die-uns-auf-die-Nerven-gehen.html Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [/] Kommentar, wonach zehn Weihnachtshits „besser nie geschrieben worden“ wären – Britney Spears: My Only Wish; R. Kelly: World Christmas; Band Aid: Do They Know It's Christmas; Sarah Connor: The Best Side Of Life; Elton John: Step Into Christmas; David Hasselhoff: The Christmas Song; Sido: Weihnachtssong; Melanie Thornton: Wonderful Dream; Kelly Family: Jingle Bells; Wham!: Last Christmas. |
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[013] (013) URI |
N.N. „Neurologie: Musik lässt Gehirne im Gleichklang schwingen“. Welt Online (12. April 2013). http://www.welt.de/wissenschaft/article115228412/Musik-laesst-Gehirne-im-Gleichklang-schwingen.html Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. [/] Möglicherweise reagieren Menschen sozial koordiniert auf Musik, zumal diese die gleichen Hirnareale zum Schwingen bringe. |
Arrangements der Hörfunksendungen flankiert von eigenen ChartsAuthentizität und Sachkompetenz sind die Eckpfeiler bei der Live-Moderation einer populären Musiksendereihe wie "Take Off" im Selbstfahrerstudio eines Privatsenders. Kommt wie bei mir die Live-Performance auf Massenveranstaltungen als Disc-Jockey „DiscOlaf“ hinzu, können aufgrund dieses Szene-Wissens trendige und gefällige Musiktitel für Hörfunksendungen besser ausgewählt werden. Während nun die Ablaufpläne der Sendungen das Konzept von "Take Off" veranschaulichen helfen, dokumentieren seit 1988 eigene DiscOlaf-Charts die Musikpräferenzen der anspruchsvollen Clubber und Fans. So ergänzen diese Erhebungen die Arrangements der Ablaufpläne. Online-Pool der DiscOlaf-ChartsDie DiscOlaf-Charts wurden anfangs auf 386ern mit WordPerfect 5.1 (DOS), dann auf 486ern mit WordPerfect für Windows, später mit der Textverarbeitung des faktischen Software-Monopolisten erstellt und auf Papier publiziert. Mitte der 1990er-Jahre entwickelte sich für mich neben der Live-Performance das Internet zum wichtigen Kommunikationskanal mit den Fans. Um online einen Einblick in Arbeit und Wirken von DiscOlaf zu geben, ist am 1. August 1997 die Website discolaf.de eingerichtet worden ("DiscOlaf Classic Web"). Sie unterstrich die Digitalisierung und ermöglichte fortan unter anderem den wöchentlich aktualisierten Upload der DiscOlaf-Charts. Deren Grundlage waren zu diesem Zeitpunkt Erhebungen mit eigenen Wunschkarten während meiner „Super Eislauf-Discos mit Tombola“ Samstagabends sowie der „Oldiethek“ Donnerstagabends in den Tivoli Eissport- und Squashhallen Aachen. Waren die Charts im "DiscOlaf Classic Web" Teil des Codes, so wurde zum zweiten Relaunch am 16. Juli 2000 der Download der „Hit Single Top 50“, der „Oldie Single Top 50“ und der „DiscOlaf-All Time Favourites“ als signierte PDF-Dokumente eingerichtet. Seit dem Relaunch vom 16. Dezember 2002 sind alle DiscOlaf-Charts bis zur Eislauf-Saison 2004/2005 in einem Pool im passwortgeschützten Fan-Bereich der Website discolaf.de zusammengefasst. Infolge des Wirkens auch in Australien erscheinen die Charts seit 2005 monatlich als „Club Single Top 50“. Deren Fokus ist das musikalische Genre "Electronic", vornehmlich mit den Styles House, Trance, Hard House, Hard Trance, Euro House und Progressive Trance, wie die DiscOlaf-Coolest Cuts 2001-2010 (Genres & Styles) veranschaulichen. |
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Website |
Contribution (Top 50 Chart listings) |
Content |
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2014-01-18 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2014-01-18 (KW 2014-03) Forthcoming regular Release. |
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2013-12-29 Tweet |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2013 (Gesamtschau) Stand: 2013-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2013-12-29 Tweet |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2013 (Jahresauswertung) Dennis Sheperd & Cold Blue ft. Ana Criado: Fallen Angel [Lange Radio RMX] Stand: 2013-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2012-12-26 Tweet |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2012 (Gesamtschau) Stand: 2012-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2012-12-26 Tweet |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2012 (Jahresauswertung) Shaun Baker ft. Carlprit: Love Music [Radio Edit] Stand: 2012-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2011-12-24 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2011 (Gesamtschau) Stand: 2011-12-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2011-12-24 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2011 (Jahresauswertung) Electric Lady Lab: You & Me Stand: 2011-12-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2010-12-25 |
DiscOlaf-CoolestCuts 2001-2010 (Gesamtschau) Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2010-12-25 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2010 (Gesamtschau) Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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m-publishing.com 2010-12-25 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2010 (Jahresauswertung) David Guetta ft. Kid Cudi: Memories Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2009-12-26 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2009 (Gesamtschau) Stand: 2009-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2009-12-26 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2009 (Jahresauswertung) Cosmic Culture: Heart Of Pain [Club Mix Radio Edit] Stand: 2009-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2008-12-27 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2008 (Gesamtschau) Stand: 2008-12-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2008-12-27 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2008 (Jahresauswertung) Denis The Menace & Big World: Fired Up [Radio Edit] Stand: 2008-12-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2007-12-29 |
DiscOlaf-CoolestCuts 2007 Tomcraft & Republica: Ready To Go Stand: 2007-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2007-12-29 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2007-12-29 (KW 2007-52) Ida Corr vs. Fedde Le Grand: Let Me Think About It Stand: 2007-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2006-12-30 |
DiscOlaf-CoolestCuts 2006 MIA.: Tanz der Moleküle Stand: 2006-12-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2005-12-31 |
DiscOlaf-CoolestCuts 2005 Markus Schulz: First Time Stand: 2005-12-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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… |
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discolaf.de 2005-01-22 |
DiscOlaf-ClubSingleTop50 2005-01-22 (KW 2005-03) Schnappi, das kleine Krokodil: Schnappi Stand: 2005-01-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2004-12-25 |
DiscOlaf-CoolestCuts 2004 Scooter: Always Hardcore Stand: 2004-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2004-04-24 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2003/2004 (Gesamtschau) Stand: 2004-04-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2004-04-24 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2003/2004 (Saisonauswertung) The Black Eyed Peas: Shut Up Stand: 2004-04-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2003-04-12 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2002/2003 (Gesamtschau) Stand: 2003-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2003-04-12 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2002/2003 (Saisonauswertung) Nelly ft. Kelly Rowland: Dilemma Stand: 2003-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2002-06-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2001/2002 (Gesamtschau) Stand: 2002-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2002-06-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2001/2002 (Saisonauswertung) Sarah Connor: From Sarah With Love Stand: 2002-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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2000-01-15 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2000-01-15 (KW 2000-02) Britney Spears: Born To Make You Happy Stand: 2000-01-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 2000-01-08 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 2000-01-08 (KW 2000-01) Aquagen: Ihr seid so leise! Stand: 2000-01-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-30 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1997-08-30 (KW 1997-35) Puff Daddy ft. Faith Evans & 112: I'll Be Missing You Stand: 1997-08-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1996/1997 (Gesamtschau) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1996/1997 (Saisonauswertung) Die Toten Hosen: Zehn kleine Jägermeister Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1995/1996 (Gesamtschau) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1995/1996 (Saisonauswertung) Dolls United: Eine Insel mit zwei Bergen Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1994/1995 (Gesamtschau) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1994/1995 (Saisonauswertung) Mark 'Oh: Love Song Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-10-23 (KW 1993-42) 4 Non Blondes: What's Up? Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-10-02 (KW 1993-39) 4 Non Blondes: What's Up? Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 |
DiscOlaf-OldieSingleTop50 1993-09-22 (KW 1993-38) ABBA: Waterloo [1974] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-04-10 (KW 1993-14) 2 Unlimited: No Limit Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-04-03 (KW 1993-13) 2 Unlimited: No Limit Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-03-06 (KW 1993-09) Whitney Houston: I Will Always Love You Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-02-06 (KW 1993-05) Whitney Houston: I Will Always Love You Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-01-09 (KW 1993-01) Guns N' Roses: November Rain Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 |
DiscOlaf-OldieSingleTop50 1992-12-16 (KW 1992-51) ABBA: Waterloo [1974] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-12-05 (KW 1992-49) Guns N' Roses: November Rain Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-11-21 (KW 1992-47) Guns N' Roses: November Rain Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-11-14 (KW 1992-46) Guns N' Roses: November Rain Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-10-31 (KW 1992-44) Westbam: The Mayday Anthem Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-10-24 (KW 1992-43) U 96: Das Boot [Techno-Mix] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-OldieSingleTop50 1992-09-09 (KW 1992-37) Buster Poindexter: Hit The Road, Jack [1989] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-03-07 (KW 1992-10) U 96: Das Boot [Techno-Mix] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-02-08 (KW 1992-06) U 96: Das Boot [Techno-Mix] Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-01-11 (KW 1992-02) Salt-n-Pepa: Let's Talk About Sex Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1991-11-02 (KW 1991-44) Kate Yanai: Bacardi Feeling Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1990-10-13 (KW 1990-41) Enigma: Sadness (Part I) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1990-09-08 (KW 1990-36) P.M. Sampson: We Love To Love Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-11-12 (KW 1989-45) Technotronic: Pump Up The Jam Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-10-15 (KW 1989-41) Technotronic: Pump Up The Jam Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-09-10 (KW 1989-36) Westbam: And Party Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1988/1989 (Gesamtschau) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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discolaf.de 1997-08-01 Tweet |
DiscOlaf-HitSingleTop50 1988/1989 (Saisonauswertung) Front 242: Headhunter (V 1.0) Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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IndexAustralien, Bezirksverein Aachener Presse (B.A.P.), Buchmesse, Bürgerfunk, „Deutsche Stimme in Südaustralien“, Deutschland, Digitaltechnik, E-Book, E-Publishing, "German Voice in S.A.", „Grenz-Echo“, „Grenzland Radio“, Hörfunk, Hörfunkjournalismus, Kommunikationsmanagement, Lokalfunk, M-Publishing, Moderation, Neue Medien, Privatfunk, „Radio Salü“, Radiojournalismus, Regionalisierung, Veranstaltergemeinschaft, Virtual Communication Department, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Zeitungsverlag, „100,eins – Die Hitgarantie“, „100’5 Das Hitradio“, „107,8 Antenne – Das Hitradio“, „107.8 Antenne AC“. |
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Publication |
Contribution (Title) |
Content |
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2011-11-15 |
Digitalisierung des EBI-Hörfunks schreitet voran „Deutsche Stimme“ bleibt analog empfangbar [Australien/Deutschsprachiges Leben] |
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Die Woche in Australien 2010-11-02 |
Hörfunkprogramm „Deutsche Stimme in Südaustralien“ bald digital „Guten 01010100 01100001 01100111!“ [Australien] Online-Titelstory unter www.woche.com.au Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08. Foto online unter hswd.net/germanvoicesa Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Die Woche in Australien 2005-10-25 |
De Kemp: „Elektronisches Publizieren wird gesellschaftsfähig“ Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse [Kultur] |
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The International Journal of the Book Vol. 3, 2005 |
The Virtual Communication Department New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists? On-line Sale via www.Book-Journal.com Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
On-line Sale |
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B.A.P.-Pressemitteilung 2002-10-15 |
Lokaler Hörfunk in Stadt und Kreis Aachen vorerst gerettet „Radio Salü“ übernimmt „107.8 Antenne AC“ |
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Der grüne Rabe Nr. 1, Januar 1989 |
Grenzland Radio des WDR feiert einjähriges Bestehen „Die Stimme im Westen“ [Regionales] |
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JU-Info Nr. 1, April 1986 |
Zeitung und Neue Medien „Werbekuchen wird angeknabbert werden“ |
Olaf Konstantin Krueger.
Als Hobby liebt er Volleyball
und die Musik auf jeden Fall.
In Aachens Halle mit dem Eise,
wo auf den Kufen man zieht Kreise,
macht Olaf Disco in dem Frost,
und heiß geht dabei ab, die Post!
Und donnerstags, wenn er im Sender
Musik aus aller Herren Länder
in manches Haus per Äther bringt,
dann hofft er, daß es ihm gelingt,
die Hörer – weg vom Streß am Tag
und mancher and’ren Lebensplag’ –
zu lockern und zu motivieren
mit Tönen und mit Moderieren.
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