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Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-007-de.html |
Title: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1986–1989: Hochschulzeitschriften. |
Letztes Update: |
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27.11.2015,
23:40 ACST |
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Einrichtung – Gliederung – Aufgaben
Ende der 1980er-Jahre vertrat der Allgemeine Studenten-Ausschuss
(AStA) der RWTH Aachen die hochschulpolitischen
Anliegen von rund 36.000 Studenten gegenüber Hochschule,
Öffentlichkeit und Politik.
Laut Geschäftsordnung des AStA der RWTH Aachen vom
12. Februar 1986 gehören diesem ein Vorsitzender
und fünf Referenten mit speziellen Ressorts nebst Projektleiter an.
Der Vorsitzende und die Referenten, von denen einer zum stellvertretenden
Vorsitzenden gewählt wird, werden vom Studentenparlament (SP)
unter Angabe des Ressorts gewählt.
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Auf seiner konstituierenden Sitzung vom 15. Juli 1987 wählte
mich das SP für die 36. Wahlperiode als
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
des AStA der RWTH Aachen.
Mir zur Seite standen zwei Projektleiter.
Das neu einzurichtende Referat (PRef) gliederte und leitete
ich (neben meinem Studium) ausgehend von seiner Aufgabenstellung:
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Erstellung der Aachener Studenten-Zeitung (ASZ) |
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Publikation von themenbezogenen Sonder-ASZ |
• |
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Publikation des AStA-Pressespiegels (PSp) |
• |
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Publikation von Flugblättern sowie |
• |
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Organisation öffentlicher Veranstaltungen wie
Podiumsdiskussionen. |
Die Zuständigkeitsbereiche im PRef lauteten konkret:
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• |
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Koordination von Pressekonferenzen |
• |
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Herausgabe von Pressemitteilungen |
• |
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Verbindungspartner zur Lokalpresse |
• |
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Kontaktperson zum Büro Presse,
Öffentlichkeitsarbeit
und Technologietransfer der
RWTH Aachen |
• |
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Wahrnehmung der studentischen Vertretung im Vorstand
des Außeninstitutes der RWTH Aachen. |
Projektleiter I im PRef
Auf Anweisung Erstellung der ASZ: Sammeln der
Artikel für Satz, Layout und Druck.
Projektleiter II im PRef
Auf Anweisung Artikelrecherche in Tages- und Wochenzeitungen mit
deren Gliederung im PSp, Pflege des Medienarchivs, Hilfe bei Satz und Layout der ASZ.
PRef allgemein
Sofern keine eigenen Zuständigkeitsbereiche im PRef
bestanden, war der Referent direkt verantwortlich. Das PRef
war zudem die Koordinationsstelle für Flugblätter
aller AStA-Referate (Ablage, Nummerierung etc.)
Da das PRef als einziges im AStA seine Kompetenz- und Arbeitsfelder
von vornherein klar beschrieben und schriftlich fixiert hatte, konnte
es in kurzer Zeit effizient seine Aufgaben meistern. Dies
belegt etwa der Erfolg bei vier wichtigen Projekten/Ereignissen:
• |
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dem erstmals und gemeinsam mit dem Lehrstuhl und Institut
für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen geführten
9 qm großen Messestand auf der
EUREGIO-Wirtschaftsschau 1987 in Aachen |
• |
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dem Aufbau von Kontakten zu Aachener
Schülerzeitungen sowie
zur regionalen und überregionalen Presse |
• |
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der Umstellung des Schriftverkehrs auf Computer sowie |
• |
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der Initiierung und Begleitung des Streiks gegen
die Stellenstreichungen in der Philosophischen
Fakultät (PhilFak). |
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Auslage von Publikationen
Aachener Nachrichten, Aachener Studenten-Zeitung, Aachener Volkszeitung,
Aachener Woche, Afghanistan-Tribune, Der Arbeitgeber, Bayernkurier,
Deutschland magazin, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Frankfurter Rundschau, Luftpumpe (ADFC), The Weekly Mail (Südafrika),
Rheinischer Merkur/Christ und Welt, IG-metall, NDR magazin,
Das Parlament, Politische Zeitung, Publik (Kasseler Hochschulzeitung),
Der Spiegel, tageszeitung, Wechselwirkung, Die Welt, Zeitung für
kommunale Wirtschaft, Informationen des ZDF, Spiel im ZDF,
Die Zeit.
Archiv des PRef
RWTH-Tagespressespiegel, AStA-Pressespiegel, dpa – Dienst für Kultur,
Uni, Unicum, Unijournal, Universitätszeitung DUZ, Forum Wissenschaft,
Informationen (BM für Bildung und Forschung), BMFT-Journal (BM für
Forschung und Technik), Sozialpolitische Informationen (BM für Arbeit und Soziale
Ordnung), Informationen des BM für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit,
Innenpolitik (BM des Innern), Pressemitteilungen des BM für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit, Verkehrsnachrichten (BM für Verkehr), Finanznachrichten
(BM für Finanzen), Informationen (BM für innerdeutsche Beziehungen), Pressespiegel
aus Zeitungen und Zeitschriften der „DDR“ (BM für innerdeutsche
Beziehungen), Pressematerial des BM der Verteidigung, Informationen zur
politischen Bildung, Aus Politik und Zeitgeschichte (Beilage des Parlaments),
Landtag Intern/Nordrhein-Westfalen, Bundestag-Report, Bulletin des Presse- und Informationsamtes
der Bundesregierung, Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft, konsens
(Deutscher Akademikerinnenbund), Pressemitteilungen der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, Pressedienst der Deutschen Arbeitgeberverbände
(KND und PDA), Der Zivildienst, ded Brief (Deutscher Entwicklungsdienst), Blätter des
iz3W, radikal info, info der Europäischen Volkspartei, Amerika Dienst, Der Postbrief
(Deutsche Bundespost), Deutsche Bundesbank (Auszüge aus Presseartikeln), Deutschland-Archiv
(Hefte zur „DDR“) sowie Archivierung zugänglicher Publikationen
der RWTH Aachen (Flugblätter, Erstsemester-Infos etc.).
|
|
Fokus
Die folgenden Hinweise erfassen auch die Auswirkungen der
Ausdifferenzierung des Wissenschaftssystems
in Deutschland.
Index
Akademiker,
Bachelor,
Bologna-Reform,
Diplom,
Doktortitel,
Employability,
Exmatrikulation,
Hochschule,
Hochschulreform,
Interdisziplinarität,
Juniorprofessur,
Lehrbetrieb,
Leistungsdruck,
Magister,
Master,
Studienangebot,
Studienordnung,
Studienreform,
Universität.
|
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neu | A | BC | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | NO | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ
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No. |
Reference |
Info
|
[001]
(020)
MP3 |
Bayerischer Rundfunk, Hg.
„Kultusminister diskutieren über Zentralabitur“.
B5 aktuell – Das Campusmagazin
(11. März 2012).
Podcast,
22:19 min.
http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_71S/_-ZS/_-rc_-FP/120311_1535_Das-Campusmagazin_Kultusminister-diskutieren-ueber-Zentralabi.mp3
Stand: 2012-03-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Hochschulangestellte im Mittelbau darben wegen schlechter Verträge
(von 13:30 min. bis 18:02 min.). |
|
[002]
(016)
URI |
Becker, Sven, und Marvin Oppong.
„Basta, AStA.
Sie manipulieren Wahlen, geben Geld für Sexabende aus oder lassen
es spurlos verschwinden – manche Studentenvertreter leisten
sich einen Skandal nach dem anderen. Wählt sie aus den Ämtern!“.
Spiegel Online
(13. Februar 2012).
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-83827747.html
Stand: 2012-02-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Missstände in den ASten von Bochum, Bonn, Duisburg-Essen, Göttingen
und Münster – doch ein Aufstand der Studierenden bleibe aus.
„Den Hochschulen fehlt die demokratische Öffentlichkeit,
die Gremien kontrolliert und Affären bestraft. […]
Lieber schlagen sie weiterhin ihre ideologischen Schlachten zwischen
rechts und links, als wäre die Zeit stehengeblieben [sic!].
Der AStA wirkt an vielen Unis wie ein Relikt der sechziger Jahre –
Klassenkampfzeit, Kommunisten gegen Konservative.“ |
|
[003]
(008)
URI |
Beeger, Britta, und Marc Steinhäuser.
„Diplom- und Magisterstudenten:
Wenn der Rauswurf droht.
Einige Universitäten wollen ihre letzten Diplom- und Magisterstudenten möglichst schnell loswerden.
Doch die Betroffenen wehren sich gegen den Rauswurf“.
FAZ.NET
(25. Juni 2011).
http://www.faz.net/artikel/C30901/diplom-und-magisterstudenten-wenn-der-rauswurf-droht-30442042.html
Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/diplom-und-magisterstudenten-wenn-der-rauswurf-droht-1653566.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Um alte und neue Studiengänge nicht parallel verwalten zu müssen, versuchen
einige deutsche Hochschulen „langsame Altstudenten“ loszuwerden; sie
werden zu „Kollateralschäden einer sogenannten Jahrhundertreform“,
so Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes.
Siehe auch
Thiel 2010,
Himmelrath 2011. |
|
[004]
(007)
URI |
Bewarder, Manuel.
„Hamburgs Uni-Präsident:
‚Betrüger sind auffallend oft Politiker’“.
Welt Online
(13. Juli 2011).
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13485187/Betrueger-sind-auffallend-oft-Politiker.html
Stand: 2011-07-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Nach dem aufsehenerregenden Entzug der Doktortitel bei prominenten Politikern –
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU),
Silvana Koch-Merin (FDP) und
Jorge Chatzimarkakis (FDP) –
fordert Hamburgs Uni-Präsident Dieter Lenz von solcherweise
betroffenen Politikern, sie sollten auch ihr Mandat zurückgeben.
Die Plagiatoren beschädigten das Ansehen der Wissenschaft in
Deutschland, „das stark auf intellektuelle Ergebnisse angewiesen ist”.
Diese wehre sich gegen die Betrüger und die Beschädigung des
Doktortitels. Externe Promotionen sollten beibehalten werden,
zumal Beiträge aus der beruflichen Praxis wichtig seien, weil „solche
Doktoranden eine Felderfahrung haben, die junge Wissenschaftler
gar nicht besitzen können”.
Siehe auch
Kramer 2011. |
|
[005]
(010)
URI |
Burchard, Amory.
„Nachwuchsforscher:
Wissenschaftler im Prekariat“.
tagesspiegel.de
(1. Dezember 2011).
http://www.tagesspiegel.de/wissen/nachwuchsforscher-wissenschaftler-im-prekariat/5905552.html
Stand: 2011-12-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Eine zunehmende Zahl von Nachwuchswissenschaftlern arbeite auf Kurzzeit-Stellen.
„Was immer mehr Menschen betrifft, die unter der Perspektivlosigkeit
in der Zeitarbeit leiden, gilt zunehmend auch für Wissenschaftler. Mitarbeiter an Hochschulen
und in Forschungseinrichtungen sehen sich häufig nicht als hoffnungsvollen wissenschaftlichen
Nachwuchs, sondern als ‚Wissenschaftsprekariat’. Sie haben ein Studium abgeschlossen,
eine Doktorarbeit geschrieben, sie lehren und forschen und sind erfolgreich
im Beantragen von Drittmittelprojekten. Unterhalb der Professur
aber haben sie kaum eine Chance auf eine Dauerstelle. Und wenn es mit der Karriere
in der Wissenschaft nicht klappt, sind sie oft schon zu alt für den Quereinstieg
in andere Berufsfelder.“
Siehe auch
Müller/Schmitt 2011,
Müller 2012,
Reif 2012. |
|
[006]
(013)
URI |
Burchard, Amory.
„Nachwuchsforscher:
Juniorprofessur im Aufwind“.
tagesspiegel.de
(3. Januar 2012).
http://www.tagesspiegel.de/wissen/nachwuchsforscher-juniorprofessur-im-aufwind/6012996.html
http://www.tagesspiegel.de/wissen/nachwuchsforscher-juniorprofessur-im-aufwind-seite-2/6012996-2.html
http://www.tagesspiegel.de/wissen/nachwuchsforscher-juniorprofessur-im-aufwind-seite-3/6012996-3.html
Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Zehn Jahre nach der Einführung steige die Zahl der Juniorprofessuren.
Von den rund 1.900 Habilitationen jährlich erhielten nur 40 Prozent eine
Dauerstelle an der Universität. Schätzungen zufolge sei die Quote bei Junioren
sehr viel höher. Doch „verkrustete Fachkulturen und konservative Unileitungen“
machten den Juniorprofs das Leben schwer. |
|
[007]
(003)
URI |
Elsing, Sarah.
„Uniland, ausgebrannt.
Gerade in den ersten Semestern leiden Studenten unter Leistungsdruck.
Bei manchen führt das zu totaler Erschöpfung“.
Die Zeit 32
(5. August 2010): 59.
Online unter:
„Stress im Studium.
Uniland, ausgebrannt.“
http://www.zeit.de/2010/32/C-Burnout?page=all
Stand: 2010-08-04, zuletzt verifiziert: 2011-05-01.
http://www.zeit.de/2010/32/C-Burnout/komplettansicht
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Seit der Einführung des Bachelors steigt deutschlandweit die Zahl der Studenten,
die aufgrund typischer Burn-out-Symptome psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. |
|
[008]
(005)
URI |
Greive, Martin, und Jan Guldner.
„Uni Paradox:
Wie Deutschland seine akademische Elite bestraft“.
Welt Online
(6. September 2010).
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article9429929/Wie-Deutschland-seine-akademische-Elite-bestraft.html
Stand: 2010-09-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Auswahl von Master-Kandidaten nach Notenschnitten benachteilige Bewerber
von Top-Unis und bevorzuge Bachelor-Absolventen von zweitklassigen Hochschulen. |
|
[009]
(009)
URI |
Himmelrath, Armin.
„Zwangsexmatrikulation:
Unis schmeißen Tausende Studenten raus“.
Spiegel Online
(31. August 2011).
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,783169,00.html
Stand: 2011-08-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=42797
Stand: 2011-08-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Eine Welle von Zwangsexmatrikulationen von Diplom- und Magisterstudenten
rollt auf die deutschen Hochschulen zu. Bachelor- und Master-Studiengänge sind
inzwischen Standard und ein Umstieg die letzte Chance, immatrikuliert
zu bleiben. Rund eine Million Studierende sind als „Alt-Fälle“ betroffen.
[Forum beachtenswert.]
Siehe auch
Thiel 2010,
Beeger 2011. |
|
[010]
(015)
URI |
Horstkotte, Hermann.
„Europäischer Qualifikationsrahmen.
Gleichmacherei bei Bildungsabschlüssen.
Politik und Wirtschaft einigen sich auf eine einheitliche
Rangliste, um Bildungsabschlüsse europaweit vergleichbar zu machen.
Die Hochschulen wurden dabei nicht gefragt“.
Zeit Online
(3. Februar 2012).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-02/abschluesse-qualifikationsrahmen/komplettansicht
Stand: 2012-02-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kritik an der bildungspolitischen Gleichsetzung beruflicher
und akademischer Ausbildung.
[Leser-Kommentare beachtenswert:
sehr kritisch; oft im Fokus: der Bachelor-Abschluss.] |
|
[011]
(001)
URI |
Kals, Ursula.
„Die Kunst liegt in der Organisation der Improvisation.
Wahlkampfmanagement bereitet aufs Berufsleben
vor/Verwaltungsstrukturen und Medien durchschauen“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 266
(15. November 2003): 57.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels:
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20031115/fd1200311152041653.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Neben einem interdisziplinären Studium fördert das Engagement in
Wahlkampfteams die Kommunikations- und Durchsetzungskompetenz. |
|
[012]
(026)
URI |
Karschnik, Ruben.
„Hochschulen:
Extra-Punkte nur fürs Frausein.
Darf man Männer diskriminieren, um Frauen zu fördern?
Eine Wiener Uni verfährt so in ihrem Zulassungstest.
Jetzt klagt ein Mann vor dem Verfassungsgericht“.
Zeit Online
(13. November 2012).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-11/meduni-wien-frauenvorteil-zulassungsverfahren/komplettansicht
Stand: 2012-11-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Eine Hochschule bewertet die Prüfungsergebnisse von Frauen automatisch
höher als die von Männern, „um der Ungerechtigkeit zu begegnen,
dass sich in der Vergangenheit stets mehr Frauen beworben hatten, aber mehr Männer
studierten.“
[Leser-Kommentare beachtenswert:
Diskurs.] |
|
[013]
(014)
URI |
Kinzelmann, Fabienne, und Verena Töpper.
„Berufseinstieg und Bachelor:
Schmalspur oder Blitzstarter?“.
Spiegel Online
(24. Januar 2012).
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404-2,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404-3,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404-4,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404-5,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,810404-6,00.html
Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=52757
Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Verunsicherung unter Jungakademikern: „Viele Bachelor-Anwärter und Absolventen
bemängeln das mäßige Niveau und die Überfrachtung ihres Studiums.
Andere schätzen das Sechs-Semester-Studium wegen der kürzeren Dauer und internationalen
Vergleichbarkeit.“ 63 Prozent der deutschen Unternehmen sehen ihre Erwartungen
an die Absolventen erfüllt. Fünf Absolventen – darunter drei
aus den Bereichen Public Relations, Journalismus, Online-Journalismus und Medientechnologie –
berichten über ihre Erfahrungen.
[Forum beachtenswert.] |
|
[014]
(023)
URI |
Kirchherr, Julian.
„Studiengänge:
Politikwissenschaft ist Mist!
Die Dozentin Christiane Florin ärgerte sich über diskussionsfaule Politikstudenten.
Unser Autor erwidert, er wolle im Studium nicht labern, sondern Nützliches lernen“.
Zeit Online
(24. Mai 2012).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-05/Politikwissenschaft-Kritik/komplettansicht
Stand: 2012-05-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kritik am (vermeintlich) fehlenden Praxisbezug in der Politikwissenschaft,
die keine Mechanismen und Wirkungszusammenhänge vermittele:
„Wir wollen in unseren Seminaren endlich etwas Nützliches lernen.
Aber Sie bringen uns nichts Nützliches bei. Das Studium
der Politikwissenschaft ist für uns ein Mittel zum Zweck. Wir erwarten,
dass die Dozenten uns die Werkzeuge an die Hand geben, die wir
brauchen, um etwas zu bewirken […].“
[Leser-Kommentare beachtenswert:
Diskurs.] |
|
[015]
(028)
URI |
Kirchherr, Julian.
„Doktoranden:
‚Hoffentlich sind meine Ergebnisse nützlich’.
Warum wollen junge Nachwuchswissenschaftler heute promovieren?
Vier von ihnen erzählen, was sie antreibt und welche Bedeutung der Doktortitel für
sie hat“.
Zeit Online
(8. Februar 2013).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-02/doktoranden-typologie/komplettansicht
Stand: 2013-02-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Gründe und Motive, zu promovieren.
[Leser-Kommentare beachtenswert:
Ergänzungen.] |
|
[016]
(021)
URI |
Leppin, Jonas.
„Ex-Stanford-Professor Thrun:
‚Die Uni nutzt Methoden wie vor tausend Jahren’“.
Spiegel Online
(19. März 2012).
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,817889,00.html
Stand: 2012-03-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Plädoyer für virtuelles Lernen und virtuelle Vorlesungen
für die Allgemeinheit. |
|
[017]
(029)
URI |
Lobenstein, Caterina.
„Online-Vorlesungen:
‚Eine Riesenchance für Menschen wie mich’.
Die Schülerin Rhadika Ghosal aus Neu-Delhi besucht neben
dem Unterricht Elektrotechnikkurse im Internet.
Ein Erfahrungsbericht“.
Zeit Online
(3. Februar 2012).
http://www.zeit.de/2013/12/MOOC-Onlinekurse-Universitaeten-Portraet-Studentin
Stand: 2013-03-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bildungsmöglichkeit online.
[Leser-Kommentare beachtenswert.] |
|
[018]
(002)
URI |
Lottes, Günther.
„Schlüsselqualifikationen:
Die Metastasen der Bologna-Reform“.
FAZ.NET
(22. Juli 2010).
http://www.faz.net/s/Rub1A09F6EF89FE4FD19B3755342A3F509A/Doc~
EA42C2C822D3D4B029ACFBE5E2BD362D0~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Stand: 2010-07-23, zuletzt verifiziert: 2011-06-10.
http://www.faz.net/artikel/C30901/schluesselqualifikationen-die-metastasen-der-bologna-reform-30292088.html
oder Kurz-Link:
http://www.faz.net/-01dv9i
Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/schluesselqualifikationen-die-metastasen-der-bologna-reform-11011959.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kritik: Wegen des Mangels an „Persönlichkeit und kritischem Bewusstsein“,
des Fehlens an Grund- und Allgemeinwissen der Studienanfänger im Zuge der Fokussierung
der Schulen auf die Vermittlung von „Kompetenzen“ und wegen der Komprimierung der
Studieninhalte in Folge der Bologna-Reform müssen zur Stärkung der "Employability"
der Studierenden neue Ausbildungselemente in die Studienangebote eingebaut
werden, die Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit
und Gesprächsführung trainieren. |
|
[019]
(025)
URI |
McCullough, David. [Übersetzung: Annette Prosinger]
„Meinung.
Schulabschluss:
‚Denkt nicht, dass ihr etwas Besonderes seid’“.
Welt Online
(24. Juni 2012).
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article107193097/Denkt-nicht-dass-ihr-etwas-Besonderes-seid.html
Stand: 2012-06-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Rede auf einer Abschlussfeier, dokumentiert in Auszügen.
Tenor: Im Meer der Absolventen ist keiner etwas Besonderes. |
|
[020]
(022)
URI |
Meisel, Gerhard.
„Meinung.
Junge Schluffis:
Allmacht der ‚Generation Maybe’ ist ihre Ohnmacht“.
Welt Online
(1. Mai 2012).
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106237294/Allmacht-der-Generation-Maybe-ist-ihre-Ohnmacht.html
Stand: 2012-05-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Generation Maybe“: „Schluffis“ könnten zwischen
multiplen Alternativen wählen, doch die hochgebildete Generation
kapituliere vor der Unzahl der Möglichkeiten.
Hinweis auf die
Piratenpartei Deutschland. |
|
[021]
(019)
URI |
Müller, Christine Xuân.
„Wissenschaftler in Nöten:
Jung, talentiert, frustriert“.
Spiegel Online
(5. März 2012).
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,818994,00.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,818994-2,00.html
Stand: 2012-03-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=55787
Stand: 2012-03-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Der „typische Karriereweg“ deutscher Nachwuchsforscher:
„Patchwork-Karrieren“ mit befristeten Stellen
und unsicheren Perspektiven. „Deutsche
Nachwuchswissenschaftler haben schlechte
Aussichten auf einen langfristigen Job in der Forschung. Ihre Karriere
können sie kaum planen, Familie und Privatleben kommen unter die
Räder. Wer kann, flüchtet ins Ausland oder in die Wirtschaft.“
Siehe auch
Burchard 2011,
Müller/Schmitt 2011,
Reif 2012. |
|
[022]
(024)
URI |
Reif, Franziska.
„Wissenschaft prekär:
Kettenjobber, Leiharbeiter, Forschungsknechte“.
Spiegel Online
(29. Mai 2012).
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/wie-junge-wissenschaftler-an-den-unis-geknechtet-werden-a-835467.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/wie-junge-wissenschaftler-an-den-unis-geknechtet-werden-a-835467-2.html
Stand: 2012-05-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/f22/wissenschaft-prekaer-kettenjobber-leiharbeiter-forschungsknechte-62139.html
Stand: 2012-05-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Zustand im Wissenschaftsbetrieb.
„An Universitäten wird man in der Regel nicht angestellt, um zu promovieren.
Wissenschaftliche Hilfskräfte arbeiten meist laut Vertrag 19 Wochenstunden
und sollen die übrige Zeit zur Weiterqualifikation
nutzen. Die Verträge haben jedoch selten eine Laufzeit von zwei oder mehr Jahren.
Schnell entsteht ein Flickenteppich aus verschiedensten Beschäftigungen
– und die Nebenjobs zum Lebensunterhalt rauben die Zeit für eigene Forschung.“
Siehe auch
Burchard 2011,
Müller/Schmitt 2011,
Müller 2012. |
|
neu
[023]
(031)
URI |
Schaschek, Sarah.
„Wissenschaftlicher Nachwuchs:
Prekariat statt Professur.
Viele Postdocs klagen über wenig Geld und befristete Verträge.
Ein Bericht zeigt: Promovierte machen überall Karriere, nur nicht in der Wissenschaft“.
Zeit Online
(19. April 2013).
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/nachwuchs-wissenschaftler-arbeitsbedingungen/komplettansicht
Stand: 2013-04-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Promovieren lohne sich für jene 80 Prozent, die nicht an der Universität
oder an Forschungsinstituten blieben. Dort nämlich sei die Lage prekär, denn fünf
von sechs wissenschlaftlichen Mitarbeitern seien „nach der Promotion befristet
angestellt, oft mit extrem kurzen Laufzeiten“. Nachwuchswissenschaftler
hangelten sich „oft jahrelang von einem befristeten Vertrag zum nächsten“, zumal
das Wissenschaftszeitvertragsgesetz von 2007 nicht zu Festanstellungen,
sondern zu immer kürzeren Vertragslaufzeiten geführt habe.
[Anm.: Berufliche Unsicherheit verhindert planbare Karrieren und Lebensführung.]
[Leser-Kommentare beachtenswert:
Kritische Bemerkungen zu Wissenschaftskarrieren, aber auch zur
„Kopplung von Bildung an die Wirtschaft“.] |
|
[024]
(012)
URI |
Sommer, Sarah.
„Hochschulpolitisches Engagement:
Kaum Zeit für die Revolution“.
FAZ.NET
(22. Dezember 2011).
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/hochschulpolitisches-engagement-kaum-zeit-fuer-die-revolution-11565130.html
Stand: 2011-12-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Das politische Interesse und das öffentliche Engagement
der Studenten sind auf einem Tiefpunkt.“ Allerdings bliebe den
Studenten auch kaum Zeit und Gelegenheit, Studium und Hochschulpolitik
miteinander in der Regelstudienzeit zu vereinbaren, weshalb Probleme
eher frustriert ausgesessen würden. |
|
[025]
(006)
URI |
Thiel, Thomas.
„Europäische Hochschulreform:
Wo ist der Ausweg aus dem Irrweg?“.
FAZ.NET
(10. November 2010).
http://www.faz.net/s/RubC3FFBF288EDC421F93E22EFA74003C4D/Doc~
EFEBC0DAA4624470BABD8A06C3B747E67~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Stand: 2010-11-10, zuletzt verifiziert: 2011-06-10.
http://www.faz.net/artikel/C31373/europaeische-hochschulreform-wo-ist-der-ausweg-aus-dem-irrweg-30002366.html
Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/europaeische-hochschulreform-wo-ist-der-ausweg-aus-dem-irrweg-1612879.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Zusammenschau der Kardinalfehler der Bologneser Studiensystem-Reform.
Siehe auch
Beeger 2011,
Himmelrath 2011. |
|
[026]
(011)
URI |
Toebelmann, Wiebke.
„Uni-Bürokratie:
Faul oder überfordert?
Säumige Professoren bringen Studenten in Schwierigkeiten –
schuldig fühlen sie sich nicht“.
Zeit Online
(15. Dezember 2011).
http://www.zeit.de/2011/51/C-Bachelor/komplettansicht
Stand: 2011-12-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Es ist ein Problem, unterhalb der Wahrnehmungsschwelle
der meisten Bildungspolitiker und Hochschulrektoren,
doch es betrifft eine wachsende Zahl von Bachelorabsolventen.
Mit allem Möglichen haben die Bologna-Studienreformer gerechnet,
als sie die Unterteilung des Studiums in die zwei Stufen Bachelor
und Master beschlossen – nicht aber mit dem Fall, was passiert,
wenn Professoren nicht fristgerecht ihre Arbeit erledigen.
Ohne Prüfungsergebnisse kein Abschlusszeugnis,
ohne Abschlusszeugnis keine Zulassung für das sich anschließende
Masterstudium, so lautet die einfache Gleichung.
Unternehmen können die betroffenen Studenten da meist wenig.“
[Leser-Kommentare beachtenswert:
aufschlussreich hinsichtlich der
tatsächlichen Bedingungen in der Lehre.] |
|
[027]
(027)
URI |
Vitzthum, Thomas.
„Wissenschaft:
Warum Deutsch als Forschungssprache verschwindet“.
Welt Online
(27. Januar 2013).
http://www.welt.de/politik/deutschland/article113150770/Warum-Deutsch-als-Forschungssprache-verschwindet.html
Stand: 2013-01-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
In den Naturwissenschaften wird quasi nicht mehr in deutscher Sprache publiziert,
die Geisteswissenschaften ziehen nach. Hauptgrund: Teilnahme am international
geführten Diskurs. „Lehrstühle werden oft jenen überantwortet,
die die meisten Publikationen und Referenzen nachweisen können. Die wichtigsten
Zitationsverzeichnisse listen jedoch vornehmlich englischsprachige Bücher
und Zeitschriften. So fallen Texte in anderen Sprachen nicht mehr ins Gewicht –
sie zählen im wahrsten Wortsinn nicht mehr.“ Sogar Fußnoten mit Verweisen
auf deutsche Titel würden gestrichen. In Deutschland existierten inzwischen
800 englischsprachige Studiengänge. Kehrseite: Studien zufolge lernten
Studenten in der Fremdsprache weniger. |
|
[028]
(017)
URI |
Wiarda, Jan-Martin.
„Ministerin Schavan:
‚Die Politik hat Fehler gemacht’.
Bildungsministerin Annette Schavan über Versäumnisse bei der Bologna-Reform,
ihr Verständnis von Bildung und die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems“.
Zeit Online
(24. Februar 2012).
http://www.zeit.de/2012/09/C-Interview-Schavan/komplettansicht
Stand: 2012-02-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Schavan: „Meines Erachtens sollte der Bachelor ein breites Fundament an Wissen schaffen
über wissenschaftliche Methoden, über grundlegende Erkenntnisse in der eigenen
und in fremden Disziplinen und dabei Zeit lassen, über das Wie und Warum nachzudenken.
Ein Bachelorabsolvent wäre dann in viele Richtungen anschlussfähig:
Entweder er macht einen Master und spezialisiert sich in einem bestimmten Wissenschaftsfeld,
oder er bewirbt sich auf eine Stelle und eignet sich das dafür nötige
Spezialwissen an.“
[Leser-Kommentare beachtenswert.] |
|
[029]
(004)
URI |
Wittenhagen, Julia.
„Semesterferien gibt’s nicht mehr.
Mehr Prüfungen, mehr Austauschprogramme, mehr Eigenverantwortung –
viele Hochschulen und Studenten ächzen unter der Belastung.
Mit drei Monaten Sommerruhe ist es jedenfalls fast überall vorbei“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 187
(14./15. August 2010): C4.
Online unter:
„Studentisches Leben.
Semesterferien gibt’s nicht mehr“.
FAZ.NET
(21. August 2010).
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/studentisches-leben-semesterferien-gibt-s-nicht-mehr-11024990.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Der normale Lehrbetrieb weitet sich zunehmend in die vorlesungsfreie
Zeit aus, die Anzahl der Prüfungen ist insbesondere in den
Magisterstudiengängen stark gestiegen.
Siehe auch
Toebelmann 2011. |
|
[030]
(018)
URI |
N.N.
„Leistungsdruck:
Mehr Burn-out-Symptome bei Studenten.
Psychologische Berater von den Studentenwerken stellen eine wachsende Überlastung
und Erschöpfung bei Studenten fest. Das zeigt eine neue Umfrage“.
Zeit Online
(27. Februar 2012).
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-02/burnout-studenten/komplettansicht
Stand: 2012-02-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Feststellung einer allgemeinen Überlastung und psychischen Erschöpfung bei Studenten.
[Leser-Kommentare mindestens genauso lesenswert wie der Bericht von Zeit Online und dpa.] |
|
[031]
(030)
URI |
N.N.
„Aufgestockter Hochschulpakt:
Universitäten erhalten zusätzliche Milliarden“.
Spiegel Online
(12. April 2013).
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/gwk-bund-und-laender-stocken-hochschulpakt-auf-a-894017.html
Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/f22/aufgestockter-hochschulpakt-universitaeten-erhalten-zusaetzliche-milliarden-87748.html
Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Wegen anhaltenden Studienanfängerbooms sollen in der Bundesrepublik Deutschland
die Finanzhilfen der Hochschulen um 4,4 Milliarden Euro aufgestockt werden.
[Forum beachtenswert.] |
|
|
Fokus
Konsequente Ökonomisierung, befristete Arbeitsverträge in Kette, prekäre
Arbeitsverhältnisse, unbezahlte Überstunden und
geringe Berufsperspektiven kennzeichnen heute sowohl den Journalismus
als auch den Wissenschaftsbetrieb.
Die folgenden Hinweise erfassen per Streiflicht die Ausbildungssituation im Journalismus,
bei dem bereits das Angebot an spezialisierten Studiengängen enorm ist:
Angewandte Medien,
Buchwissenschaft,
Druck- und Medientechnik,
Fernsehproduktion,
Fotografie,
Game-Design,
Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation,
Illustration,
Informationsmanagement,
Journalistik,
Kommunikationswissenschaft,
Marketing,
Medieninformatik,
Medienwissenschaft oder
Online-Journalismus.
Index
Ausbildung,
Ausbildungsstätten,
Doktortitel,
Journalistenausbildung,
Journalistenschule,
Online-Vorlesung,
Plagiat,
Plagiat-Suchdienst,
Publikationsliste,
Review-Verfahren,
Virtuelle Universität,
Volontariat.
|
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|
|
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|
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|
No. |
Reference |
Info
|
[001]
(011)
URI |
Amster, Sara-Ellen.
"Journalism Needs Plenty of Tintins to Invigorate Field".
The Huffington Post
(1. Januar 2012).
http://www.huffingtonpost.com/saraellen-amster-phd/online-journalism_b_1178660.html
Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Journalisten benötigten mehr Schulung und Training. "Stories need to be carefully crafted,
edited and studied because there is almost limitless space on the Internet, but no room for more junk.
[…] Even in this period where anyone can become a journalist and all have the power of the
printing press with a global reach, journalists need greater professional knowledge
and skills." Dabei komme es nicht darauf an, wo und wie Journalisten ihr Handwerk erlernen,
sondern nur, dass sie es tun und praktizieren. |
|
[002]
(017)
URI |
Bauer, Franziska.
„Wissenschaftliche Karriere:
Auf Nummer sicher bei der Promotion.
Wer beschließt, die nächsten Jahre einem einzigen Thema zu widmen,
der sollte sich ganz sicher sein. Sechs Fragen, um herauszufinden,
ob eine Promotion das Richtige ist“.
Zeit Online
(14. März 2012).
http://www.zeit.de/campus/2012/02/service-tipps/komplettansicht
Stand: 2012-03-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Fragen zur Klärung der Basis einer Promotion: Motivation,
Alternativen, Standvermögen, Betreuung,
Eigenverantwortung und Finanzierung.
[Leser-Kommentare beachtenswert:
eher desillusioniert.] |
|
[003]
(001) |
Eggs, Julia.
„Steiniger Königsweg“.
journalist 6 (2007): 48–50.
ISSN: 0022-5576.
Zugangsvoraussetzungen für das klassische Volontariat
sowie dessen unterschiedliche Rahmenbedingungen.
Vgl. zudem
Lungmus 2007,
Thiel 2011. |
|
[004]
(009)
URI |
Horstkotte, Hermann.
„Plagiatsfall:
Uni Bonn will Mathiopoulos Doktorgrad entziehen.
Der zuständige Promotionsausschuss der Uni Bonn hält
die Dissertation der FDP-Beraterin Margarita Mathiopoulos für ungültig.
Ein Rechtsstreit könnte Jahre dauern“.
Zeit Online
(19. Dezember 2011).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-12/mathiopoulos-doktor-plagiat/komplettansicht
Stand: 2011-12-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Mit der Promotion von Margarita Mathiopoulos „steht
und fällt auch die Honorarprofessur“.
[Leser-Kommentare beachtenswert.] |
|
[005]
(004) |
Jahrfeld, Martin.
„Malaise Bolognese“.
journalist 12 (2010): 90–93.
ISSN: 0022-5576.
Die Umstellung des Diplom-Studienfachs Journalistik auf Bachelor und Master habe anstatt
zu mehr Transparenz zu mehr Unübersichtlichkeit geführt. Ein „Unbehagen
über die schleichende Abwertung einstiger Leistungs- und
Qualitätsstandards“ sei spürbar. Der Lehrstoff werde
nur noch auswendig gelernt, nicht mehr hinterfragt und reflektiert. Im Bachelor werde
der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten kaum noch Bedeutung beigemessen.
Viele Absolventen fühlten sich in der PR mehr wertgeschätzt. |
|
[006]
(003) |
Keller, Harald.
„Wege ins Fernsehen“.
journalist 10 (2007): 60–62.
ISSN: 0022-5576.
Vorstellung von sieben Ausbildungsstätten zum Fernsehjournalisten:
Axel Springer Akademie,
EMS – Electronic Media School,
Evangelische Journalistenschule,
Hamburg Media School,
Henri-Nannen-Schule,
Hochschule für Fernsehen und Film München,
RTL Journalistenschule für TV und Multimedia. |
|
[007]
(005)
URI |
Kramer, André [Redakteur].
„Plagiatoren ein Ende:
Software und Web-Dienste kommen Plagiatoren auf die Schliche“.
c’t 15
(4. Juli 2011): 120–127.
ISSN: 0724-8679.
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/15/120_kiosk
Stand: 2011-07-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Sehr guter Einblick in sieben Plagiat-Suchdienste:
Docoloc,
Ephorus,
PlagAware,
PlagiarismFinder 2.0,
PlagScan,
TurnItIn und
Urkund.
Die beste Prüfleistung erbrachten PlagiarismFinder und PlagAware
mit einer Trefferquote von 70 Prozent.
Siehe auch
[Bewarder 2011]. |
|
[008]
(002) |
Lungmus, Monika.
„Wege in die Presse“.
journalist 10 (2007): 56–59.
ISSN: 0022-5576.
Praktikern gilt das klassische Volontariat als Königsweg in den Journalismus.
Die Bezahlung aber erfolgt zumeist unter Tarif und eine anschließende
Übernahme als Redakteur ist ungewiss.
Siehe auch
Eggs 2007,
Thiel 2011. |
|
[009]
(010)
URI |
M., Abbie.
"College Advice: 'Pursue Your Passions'".
The Huffington Post
(28. Dezember 2011).
http://www.huffingtonpost.com/2011/12/28/college-decision-pursue-y_n_1172691.html
Stand: 2011-12-28, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Trotz düsterer Aussichten möchte ein amerikanischer Teenager
Journalistin werden: "For the idealistic, simple, yet powerful reason
that it makes me happy in a way that no amount of money ever could."
["Readers' Comments" beachtenswert:
zumeist ermutigend mit Ratschlägen.] |
|
[010]
(006)
URI |
Rohowski, Tina.
„Forscherkarriere.
Wie veröffentliche ich einen Aufsatz in einer Fachzeitschrift?
Veröffentlichungen sind die Währung in der Wissenschaft.
Wer denkt, dass es nur Profs mit ihren Ideen in die Magazine schaffen, liegt falsch.
Auch Studenten können das“
Zeit Online
(20. Juli 2011).
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2011-07/forschung-veroeffentlichung-fachmagazin/komplettansicht
Stand: 2011-07-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Bei einem „doppeltblinden“ Prüfverfahren werden zum Fachartikel
keine Lebensläufe und Publikationslisten eingereicht, weshalb auch Studenten
eine Chance auf Publikation in einem Fachjournal hätten, selbst wenn der
Review-Prozess bis zu zwei Jahre dauern kann.
[Leser-Kommentare beachtenswert.] |
|
[011]
(008)
URI |
Sand, Dennis.
„Medienstudiengänge:
Halbblind in die Medienbranche.
Zahlreiche Studiengänge versprechen einen Einstieg in Medienberufe.
Studienanfänger haben oft nur vage Vorstellungen von den Inhalten“.
Zeit Online
(2. November 2011).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-11/medienstudiengaenge-nachwuchs/komplettansicht
Stand: 2011-11-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Irgendwas mit Medien“: Einige (angehende) Studenten scheinen
keine rechte Vorstellung davon zu haben, wohin ihr Studium der Journalistik,
Kommunikations- oder Medienwissenschaft führen soll.
[Leser-Kommentare beachtenswert.] |
|
[012]
(013)
URI |
Schröder, Catalina [u. a.].
„Berufseinstieg:
Was erwartet mich im Berufsleben?
Je nach Studienabschluss unterscheiden sich Anforderungen und Einstieg im Beruf.
Wir zeigen, was Hochschulabsolventen je nach Fachrichtung im Berufsleben erwartet“.
Zeit Online
(26. Januar 2012).
http://www.zeit.de/campus/2012/s1/anfangen-1-berufskultur/komplettansicht
Stand: 2012-01-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Verschiedene Wege und Ausbildungen führen in die Medien, die Public Relations
und in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Überblick, gruppiert
nach Studienabschlüssen.
[Leser-Kommentare beachtenswert: zumeist kritisch.] |
|
[013]
(014)
URI |
Sommer, Sarah.
„Online-Vorlesungen:
Professoren zum Ein- und Ausschalten“.
FAZ.NET
(3. Februar 2012).
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/beruf-und-chance/online-vorlesungen-professoren-zum-ein-und-ausschalten-11626377.html
Stand: 2012-02-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Trend zur Online-Vorlesung mit „didaktischem Mehrwert“:
In passwortgeschützten Internetportalen der Hochschulen werden aufbereitete
Videomitschnitte von Vorlesungen angeboten, die der studentischen
Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung dienten. Die teilnehmenden Professoren sind gehalten,
ihre Vorlesung multimedial aufzubereiten. Bei weniger formal
ausgerichteten Vorlesungen hätten Lehrende aus juristischen Gründen
Vorbehalte, fachliche Fragen mit Beispielen aus aktuell laufenden Verfahren
zu beantworten, zumal eine Weiterverbreitung der Aufzeichnungen
nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne. Außerdem fehle eine einheitliche,
kostenlose Videoplattform sowie entsprechende Software
zum übergreifenden universitären Austausch. |
|
[014]
(007) |
Thiel, Dagmar.
„Oft mehr Verantwortung als erwünscht.
Der Volotag zeigt, dass der Alltag für den Nachwuchs oft ernüchternd aussieht“.
JOURNAL [DJV-NRW] 5 (2011): 33–35.
ISSN: 0178-6806.
Missstände in der Volontärsausbildung: Zu wenig Anleitung, zu viel "learning by doing".
Und: „Dass ein Volontär übernommen wird, ist mittlerweile die absolute Ausnahme.“ (S. 34f.)
Eine gesicherte Selbstständigkeit lasse sich ohne „angemessens Einkommen“ nicht aufbauen.
Siehe auch
Eggs 2007,
Lungmus 2007. |
|
[015]
(016)
URI |
Warnecke, Tilmann.
„Plagiate:
‚Die Unis stehen unter Druck’.
Vor einem Jahr ist Karl-Theodor zu Guttenberg wegen der Plagiatsaffäre
um seine Doktorarbeit als Verteidigungsminister zurückgetreten.
Stefan Hornbostel, Leiter des Berliner Instituts für Qualitätssicherung,
spricht von Fortschritten im Kampf gegen Plagiate“.
tagesspiegel.de
(1. März 2012).
http://www.tagesspiegel.de/wissen/ein-jahr-nach-guttenberg-die-unis-stehen-unter-druck-etwas-zu-aendern/6270832.html
Stand: 2012-03-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-03/Hochschule-Plagiat-Guttenberg
Stand: 2012-03-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Mit der Plagiatssoftware verhält es sich ähnlich wie mit der
Rüstungsspirale im Kalten Krieg. Beide Seiten rüsten auf.
Im Internet kann man inzwischen Angebote finden, Arbeiten schon vor der Abgabe
prüfen zu lassen, ob sie den Test durch eine Plagiatssoftware bestehen. Wenn die
Software abgeschriebene Stellen entdeckt, werden sie durch diese Anbieter
so umgearbeitet, dass sie nicht mehr als Plagiat erkennbar sind.
Wer geschickt ist, wird sich also durch eine Software nicht erwischen lassen.“
[Leser-Kommentare beachtenswert:
weitere Hinweise.] |
|
[016]
(012)
URI |
Wehrle, Martin.
„Weiterbildung:
Das Zitat… und Ihr Gewinn.
Gotthold Ephraim Lessing: ‚Kein Mensch muss müssen’“.
Zeit Online
(22. Januar 2012).
http://www.zeit.de/2012/04/C-Coach
Stand: 2012-01-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Ob der Doktortitel die Karrieretüren öffne, hinge von fünf Faktoren ab:
1. Praxisbezug der Doktorarbeit,
2. Arbeitgeber („Familienbetriebe und Mittelständler werten
den Doktortitel oft als Überqualifikation. Sie fragen sich: Was will ein Rennwagen
in der Tempo-30-Zone? Das Minderwertigkeitsgefühl
angesichts der eigenen Qualifikation, gerade bei Nichtakademikern, manifestiert sich
möglicherweise auch in dem Verdacht, der Promovierte könnte lediglich ein
praxisferner Theoretiker sein.“),
3. Branchenbezug,
4. Kompetenzbezug,
5. Karrierebezug.
[Leser-Kommentare beachtenswert:
teils kritisch gegenüber dem Doktortitel.] |
|
[017]
(015)
URI |
Zauft, Ute.
„Karriere in der Wissenschaft:
Publizieren mit Strategie und Plan.
"Publish or perish": Graduiertenschulen bieten Seminare an,
in denen die Promovenden an ihren Publikationsstrategien feilen können.
Von Ute Zauft“.
Zeit Online
(8. Februar 2012).
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2012-02/publikationen-seminare/komplettansicht
Stand: 2012-02-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Für Wissenschaftler (nicht nur junge, wie im Beitrag kolportiert)
ist die Länge ihrer Publikationsliste entscheidend. Soziale Kompetenz
etc. werde ausgeblendet. Ablehnungsquoten bei Journals von über 50 Prozent
und bis zu anderthalb Jahre Vorlauf bei der Prüfung eines Paper
erforderten ein strategisches Vorgehen.
[Leser-Kommentare beachtenswert: kritisch dem Verfahren gegenüber und sogar Widerspruch.]
Siehe auch
E-Publishing: Potenzial. |
|
neu
[018]
(018)
URI |
N.N.
„Auf Schloss Neubeuern deutschlandweiter Modellversuch:
Abitur ohne Stift und Papier“.
Oberbayerisches Volksblatt 5
(7. Januar 2013): 10.
ovb-online.de
(7. Januar 2013).
http://www.ovb-online.de/lokales/rosenheim/landkreis/abitur-ohne-stift-papier-2689346.html
Stand: 2013-01-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Papierloser Unterricht: Mitte 2013 legt der erste Jahrgang sein Abitur
mit Eingabestift und Tablet PC ab. Die Schüler sehen im papierlosen
Unterricht nur Vorteile. „Alle Unterrichtsmaterialien, aber auch Termine,
Tests, Noten und Hausaufgaben werden von Lehrern und Schülern am Computer
bearbeitet. In den Klassenzimmern stehen ergonomische Tische mit
Andock-Stationen, Beamer werfen am Computer-Monitor erstellte Tafelbilder direkt
an die Wand. Bearbeitete Dateien ‚sammelt’ der Lehrer digital ein.“
Durch den verstärkten Einsatz von Rechnern ändere sich der Unterricht
grundlegend, der Lehrer werde zum Lernbegleiter oder Lerncoach.
Bei einerm eintägigen Kongress im Internat Schloss Neubeuern „zeigte
sich, dass Interesse und Bereitschaft zum Einsatz moderner Technik
vonseiten der Lehrer durchaus vorhanden sind, sich dieser Einsatz aber durch
die oft mangelhafte und überholte Ausstattung als kaum
durchführbar erweist. Zudem sei auch das Angebot an digitalen Schulbüchern
seitens der Verlage noch wenig ausgebaut und damit kaum attraktiv
für den Einsatz im Unterricht.“ |
|
|
Index
AStA,
Australien,
Betriebswirtschaft,
Deutschland,
EUREGIO,
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Geisteswissenschaft,
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RCDS,
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Weltreligion,
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Wirtschaftsspionage,
Wissenschaftsspionage.
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Publication |
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Contribution (Title) |
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Content |
latest release
Die Woche in Australien
2011-02-22 |
|
Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister zu Guttenberg
Brauchen deutsche Universitäten fremde Online-Fahnder?
[Sonderseite] |
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Article |
FIR-Pressemitteilung 2009-02
2009-01-28 |
|
Finnen gewinnen TIMES-Halbfinale im FIR
Verstärkte Förderung des europäischen
Nachwuchses im ingenieurwissenschaftlichen Wettbewerb |
|
Article |
Die Woche in Australien
2007-11-06 |
|
9. Panasonic World Solar Challenge in Australien
Bochumer Studenten fahren mit Solarmobil auf 4. Platz
[Australien] |
|
Article |
… |
|
… |
|
|
Die Woche in Australien
2005-04-19 |
|
Alternative Stadtführung zum historischen deutschen Einfluss in Adelaide
Mehr als Brot, Wurst und Wein
[Australien]
Online-Titelstory unter www.woche.com.au
Online-Doku unter www.infobahnaustralia.com.au
Stand: 2005-04-19, zuletzt verifiziert: 2005-04-25. |
|
Article
Photos |
Die Woche in Australien
2004-11-30 |
|
Schulleiter der German International School ermutigt weitere deutsche Schulen
„Auch mäßige Schulabgänger bekommen Bestnoten an australischen Universitäten“
[Australien/Deutschsprachiges Leben] |
|
Article
Photo |
… |
|
… |
|
|
Aachener Zeitung
2000-08-30 |
|
Weltreligionen im Dialog: Die Gemeinsamkeiten sind enorm
Intensivseminar der M.E.S.-Studenten – Friedensgebet im Dom
[Lokales] |
|
Article
Photo |
MESsages – Magazin für pluridisziplinäre Fragen zu Europa
Heft XII/1999–I/2000 |
|
‘Good Neighbours and Faraway Friends’ |
|
Article |
… |
|
… |
|
|
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 4, April 1989 |
|
Studenten zeigen Flagge
RCDS gegen Mordbefehl
[Lokales] |
|
Article |
RCDS magazin
Nr. 1/1989 |
|
RCDS Aachen
Spanier ist neuer AStA-Vorsitzender
[Hochschulgruppen] |
|
Article
Photo |
RCDS magazin
Nr. 1/1989 |
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Fachseminar für Gruppenvorstände in Bonn
Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt
[Hochschulnachrichten] |
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AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 3, Nov. 1988 |
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Hochschulpolitik
Koalitionsverhandlungen beendet – AStA gewählt
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1988-07-06 |
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Protest an der RWTH: Gelder auf Sperrkonten
Aktion des AStA – Erhöhte Sozialbeiträge
[Lokales (erste Seite)] |
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AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 2, Juni 1988 |
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Hochschulpolitik
Riesenhuber zu Gast beim RCDS
[Lokales] |
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AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 2, Juni 1988 |
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Hochschulpolitik
Gemäßigte Studentengruppen Wahlsieger
[Lokales] |
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RCDS-Pressemitteilung
1988-04-27 |
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Ring Christlich Demokratischer Studenten mit neuem Vorstand
„Gespräch mit Jungsozialisten-Hochschulgruppe gesucht“ |
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AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 1, April 1988 |
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Wer nicht wählt …
Hochschulpolitisches Engagement an der RWTH Aachen
[Lokales] |
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AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 1, April 1988 |
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Sektenbeauftragter des Bistums Aachen warnt
Kein Ende der Kulte und Sekten
[Lokales] |
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AStA-Pressemitteilung
1988-01-20 |
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Braunschweiger Professor Zimmerli erklärt
Verhältnis der Geistes- zu den Naturwissenschaften
Podiumsdiskussion des Allgemeinen Studenten-Ausschusses
der RWTH Aachen mit Rektor Professor Habetha |
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AStA-Pressemitteilung
1988-01-18 |
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Aachener Kulturleben
Katakomben: Studentenfreundliche Disco und Oldiethek |
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AStA-Pressemitteilung
1988-01-18 |
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Podiumsdiskussionen zu Themen aus Umwelt und Geisteswissenschaft
Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen fördert Disziplin übergreifenden Dialog |
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AStA-Pressemitteilung
1987-12-12 |
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Pontviertel: Geänderte Verkehrssituation „bringt Restriktionen“
Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen bündelt Studentenanliegen |
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Eifeler Volkszeitung
1987-11-27 |
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„Doppelt benachteiligt“
Studenten-Arbeit zur Landwirtschaft in Simmerath
[Lokales] |
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AStA-Pressemitteilung
1987-11-05 |
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Solarenergie versus fossile Brennstoffe
Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen
veranschaulicht Solartechnik |
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AStA-Pressemitteilung
1987-10-28 |
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Studenten beleben Aachens Kulturleben
Zahlreiche Veranstaltungen des Allgemeinen Studenten-Ausschusses der RWTH Aachen |
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Aachener Volkszeitung
1987-10-22 |
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Wirtschaftsfaktor Luftfahrt
Ein „Tag der offenen Tür“ in der Fachhochschule
[Sport/Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1987-10-05 |
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Redakteure von Schülerzeitungen Gäste des TH-AStA
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1987-09-15 |
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Vorfahrt für Radfahrer
Studenten fordern Änderungen am Ponttor
[Lokales] |
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AStA-Pressemitteilung
1987-09-13 |
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EUREGIO-Wirtschaftsschau ’87
Gute Bilanz des Allgemeinen Studenten-Ausschusses der RWTH Aachen |
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AStA-Pressemitteilung
1987-08-24 |
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Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen bittet um Mithilfe
Studenten suchen Unterkünfte |
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Aachener Volkszeitung
1987-07-09 |
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Technologiefeindlichkeit nur eine Zeitkrankheit?
Vortrag von Professor Vollrath Hopp
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1987-07-09 |
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Erfolg des RCDS
[Lokales] |
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Der grüne Rabe
Nr. 2, Mai 1987 |
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Katholische Hochschulgemeinde Aachen feiert Karneval
Täglich 2300 Jecken in den Katakomben
[Lokales] |
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Der grüne Rabe
Nr. 2, Mai 1987 |
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Aachener Betriebswirtschaftstag der FH Aachen
Material- und Logistik-Management „wird stiefmütterlich behandelt“
[Politik] |
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Aachener Volkszeitung
1987-04-18 |
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Weiter Einweg-Geschirr
In Mensen kein Platz für Spülmaschinen
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1987-04-07 |
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Unzufrieden mit Einweg-Geschirr
Differenzen zwischen Studentenwerk und AStA der TH
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1987-02-13 |
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Die Service-Leistungen sollen ausgebaut werden
RCDS mit neuem Vorstand für den Sommer
[Lokales] |
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Aachener Volkszeitung
1986-12-03 |
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Jugend soll Chancen nutzen
Stercken sprach mit Schülern und Studenten
[Lokales] |
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Der grüne Rabe
Nr. 4, Dezember 1986 |
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Dr. Stercken bei Studentenverbindung Ripuaria
„Bundesregierung ist Anwalt Europas“
[Politik] |
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Aachener Volkszeitung
1986-11-17 |
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Generationswechsel
Neuer RCDS-Vorstand setzt Schwerpunkte
[Lokales] |
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Der grüne Rabe
Nr. 3, Oktober 1986, S. 1, 12, 36 |
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Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Bedeutender Wirtschaftsfaktor mit langer Geschichte
[Hochschule] |
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RCDS-Pressemitteilung
1986-10-08 |
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Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage in der Bundesrepublik Deutschland
„Mindestens 1500 Agenten geheimdienstlich tätig“ |
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RCDS-Pressemitteilung
1986-10-06 |
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Politischer Extremismus an deutschen Universitäten
Ring Christlich-Demokratischer Studenten kritisiert Bündnisse der JuSos |
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1987–1989 Funktionsträger, studentische Selbstverwaltung
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Mitglied des 36. und 37. Studentenparlamentes der RWTH Aachen.
15. Juli 1987 bis 28. Juni 1988,
09. November 1988 bis Mitte 1989.
Mitglied im Präsidium des 37. Studentenparlamentes.
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Pressereferent des Allgemeinen Studenten-Ausschusses (AStA) der RWTH Aachen,
qua Amt im Außen-Institut der RWTH Aachen.
15. Juli 1987 bis 10. Februar 1988.
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1986–1989 Hochschulpolitisches Engagement
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Mitglied und Funktionsträger im „Ring Christlich
Demokratischer Studenten (RCDS)“ an der RWTH Aachen.
09. Januar 1986 bis SS 96.
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Chefredakteur
der Aachener
RCDS-Publikation
„Der grüne Rabe“.
23. Juli 1986 bis 30. Juni 1987
Publizistische Betreuung,
Layout,
Bearbeitung der Illustrationen
und Druck (insg. sechs Ausgaben).
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Stv. Vorsitzender
und Wahlkampf-
obmann des RCDS Aachen.
27. Oktober 1986 bis 30. Juni 1987:
Wahlsieg im Sommersemester 1987. |
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Schriftführer des RCDS Aachen.
10. Februar bis 18. April 1988.
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Vorsitzender des RCDS Aachen.
18. April bis 11. Juli 1988.
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Mitbegründer des „Christlich Demokratischen
Hochschulringes (CDH)“ Vorsitzender des CDH.
09. Mai bis 14. November 1988.
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Stv. Vorsitzender des RCDS Aachen und Landesdelegierter.
14. November 1988 bis Mitte 1989.
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Letztes Update:
27.11.2015,
23:40 ACST
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