Mobile Publishing, Take Advantage of Technology

Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-008-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1982–1984: Schülerzeitung Ampudica am KKG.

Letztes Update:

 

27.11.2015, 23:40 ACST

Ar­beits­pro­ben 1982–1984:
Schülerzeitung am Kaiser-Karls-Gymnasium zu Aachen

Städtisches Gymnasium für Mädchen und Jungen, gegründet 1601

1.

 

Referenz von OStD Johannes Helmrath

 

 

2.

 

Ampudica – Acta Menstrua Publica Discipulorum Caroli Magni Gymnasii

3.

 

Ampudica – revisited

 

 

4.

 

Ampudica – dokumentiert

1 Tabelle

 

5.

 

Ampudica – parodiert

 

 

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Photo: Zoom in. Auszug aus der Referenz des ehemaligen Schuldirektors des Kaiser-Karls-Gymnasiums zu Aachen, Herrn OStD Johannes Helmrath, vom 23. Mai 1985

„[…] Mit seiner Ampudica hat Olaf bis hin zum Abitur drei Jahre lang das Schulleben bereichert. Er hat darauf, vielen Anfechtungen zum Trotz, einen immensen, von journalistischer Be­gei­ste­rung beflügelten Fleiß verwandt. Nicht nur verfasste er alle Artikel selbst, sondern stell­te auch das Manu­skript eigenhändig her, einschließlich der gefälligen Grafik, sicherte die Fi­nan­zie­rung durch emsiges Werben von Inse­ren­ten und vertrieb seine Zei­tung, die nicht zuletzt wegen ihrer im ein­schlä­gi­gen Milieu nicht gerade selbst­ver­ständlichen Fairness auch in der Aachener Öffentlichkeit Be­ach­tung fand, wiederum persönlich und doch kaum immer kostendeckend.

Diese Hingabe an eine aus freien Stücken ergriffene und für wichtig erachtete Sache von so­zia­lem Belang darf, zumal bei einem als ‚Quereinsteiger’ mit der Hypothek erhöhten Lern­drucks ringenden Schüler, als eine ungewöhnliche Leistung gelten. Ihre Signifikanz für eine tief ver­ge­wis­ser­te Neigung zum Beruf des Journalisten steht vollends außer jedem Zweifel. Unter den vielen Schülern, die in meinen 22 Amtsjahren durch das Kaiser-Karls-Gymnasium ge­gan­gen sind, war keiner, mit dem ich auch nur eine annähernd ver­gleich­b­are Erfahrung gemacht hätte.

Olaf K. Krueger ist ein ebenso willensstarker und charaktervoller wie bescheidener Junge mit einem außerordentlich starken Interesse an Politik und Gesellschaft. Er brennt, aus­ge­wie­sen durch die beharrliche Erfüllung einer einschlägigen Aufgabe eigener Wahl, für den Journa­li­sten­beruf. Der Weg dazu sollte ihm eröffnet werden.“

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Titelseiten der Schülerzeitung „Ampudica“

                       

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

Ampudica 1982–05
(Mai 1982).

Ampudica 1982–06
(Juni 1982).

Ampudica
1982–08+09
(Aug./Sept. 1982).

Ampudica
1982–10+11
(Okt./Nov. 1982, 2. erw. Aufl.).

 

 

 

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

Ampudica
1983–03+04
(März/April 1983, 2. erw. Aufl.).

Ampudica
1983–10+11
(Okt./Nov. 1983, 2., ergänzte Aufl.).

Ampudica
1983–10+11S
(Okt./Nov. 1983 Spezial plus Sachwortverzeichnis).

Ampudica
1984–02+03
(Feb./März 1984, 2. Aufl.).

 

 

 

 

 

 

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

Photo: Zoom in.

 

 

 

 

 

Ampudica
1984–05+06
(Mai/Juni 1984, 2. Aufl.).

Ampudica 1984–07S
(Sommer 1984 Spezial, 2. Aufl.)

 

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Carolus MagnusRückblick nach 25 Jahren: Das Publizieren einer Schülerzeitung 1982–1984

E-Publishing war anno 1982 unbekannt: Alle Annehmlichkeiten des In­ter­nets und der Infor­ma­tions- und Kommunikationstechno­logien, die Pub­li­zie­ren seit dem Millennium zum Kinder­spiel machen, gab es nicht. Am Bei­spiel des Publikationsprozesses der Schülerzeitung „Am­pu­di­ca“, von der zwi­schen 1982 und 1984 am Kaiser-Karls-Gymnasium zu Aachen zehn Aus­ga­ben ohne die Unter­stüt­zung einer Druckerei pub­li­ziert wurden, wird der Un­ter­schied deutlich.

Blocksatz

Dem Redaktionsprozess fol­gend wur­den die Tex­te der Ampudica zwei­spal­tig und im Block­satz gesetzt. Letzteres war un­ge­wöhn­lich für eine low-budget Schülerzeitung, denn ohne den Ein­satz teu­rer Tech­nik bzw. eines pro­fes­sionellen Schrift­set­zers konnten Texte mit den gän­gi­gen elek­tri­schen Büroschreibmaschinen (mit Typen­hebel) nur links­bün­dig und durch die nicht-pro­por­tio­na­le Schrift nur mit festem Zei­chen­abstand ge­tippt wer­den, rech­ter Flat­ter­rand war dem­nach der Stan­dard. Block­satz wie im Zei­tungs­wesen er­for­der­te also hö­he­ren Auf­wand: hand­werk­li­ches Ge­schick und unorthodoxen Um­gang mit der Schreibmaschine.

Die Texte wurden entsprechend einem Zeilenmaß von 36 Zeichen je Spalte (inklusive Leer­zei­chen) „gesetzt“. Die pro Spal­ten­zeile möglichen 36 Zeichen ergaben sich aus den von der Schreib­ma­schine maximal möglichen Zeichen vom linken bis zum rechten Sei­ten­rand ab­züg­lich des nötigen Zwischenraums zwischen den beiden Spalten und dividiert durch 2. Der Clou bei der Ampudica war nun, den Wagen der Schreibmaschine beim Schrei­ben je­weils per Hand so zu justieren, dass die be­nö­tig­ten Zeichen die Zeile solcherweise aus­füll­ten, dass ein Block­satz zu­stan­de kam: Wurden weniger als 36 Zeichen benötigt, wur­den die Lücken zwi­schen den Wör­tern vergrößert; wurden mehr als 36 Zeichen benötigt, musste der Wagen per Hand fest­ge­hal­ten werden, um weniger weit als die voreingestellte Laufweite bis zum An­schlag des näch­sten Buchstabens zu sprin­gen. Um letztlich ein relativ har­mo­ni­sches Schrift­bild zu er­hal­ten, war vor dem Satz der nachfolgenden Zeile das jeweils er­for­der­li­che Pro­ce­de­re zu prüfen. Oftmals war es aber praktischer oder schneller, den Text mit Flatterrand (plus/minus drei Zei­chen) vor­zu­schrei­ben und ihn anschließend mit Fein­justa­ge auf Linie ein zweites Mal zu schrei­ben. Teilweise ergaben sich durch das Procedere auch viele Trenn­zei­chen im Blocksatz.

Montage

Die auf Reflex Spezial (holzfrei, hochweiss, matt; 70 g) im Format DIN A 4 gesetzten Blöcke wur­den mit einer Schere aus­ge­schnitten und mit Marabu Fixogum Rubber Cement – einem Mon­tagekleber für Grafiker, Re­tuscheure und Klischeeanstalten – auf einem DIN A 3-Bogen unter hellem Licht und per Geo­dreieck akkurat montiert. Die DIN A 3-Bögen fassten zwei ge­gen­über­lie­gen­de DIN A 4-Sei­ten. Der Bogen wurde später auf DIN A 4 ver­klei­nert, wobei durch mittiges Falten und die Heftung ein DIN A 5 großes Heft ent­stand. Die Sei­ten waren ent­spre­chend so an­zu­ord­nen, dass sie erstens durch vier teilbar waren und zweitens nach der Heftung mit dem Aktenhefter skre-tri lang grau (Einlegetiefe 24,5 cm, für Heftklammern 24/6) in­halt­lich richtig durchgeblättert werden konnten.

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Die jeweiligen Titel der Beiträge wurden mit Letraset (transparente, auf einer Seite mit einer Schrifttype beschichtete Bögen) mit Stift angerieben; Hauptschrift: Flyer Bold Condensed. Da Letraset sehr teuer war und öfter einmal der benötigte Buch­stabe fehlte, wurden die Bögen teilweise auch kopiert, die Buch­sta­ben aus den Kopien ausgeschnitten und dann aufgeklebt. Mit der Zeit ergaben sich wie­der­keh­ren­de Worte, die ihrerseits kopiert und dann als Worte auf­ge­klebt wurden.

Fotografisches Kopierverfahren

1982 hatte die Fotokopierertechnik noch Mängel: Der verwendete Toner schlierte und klump­te, größeren schwarzen Flächen fehlte mittig Toneranteil und gestapelte Seiten hafteten an­ein­an­der fest. Beim Verkleinern der montierten Bögen hinterließen die Ränder der darauf ge­klebten Blätter auf der Kopie Streifen oder Schatten. Dies konnte zwar durch eine Re­du­zie­rung des Kon­tras­tes beim Kopieren minimiert werden, zugleich litt darunter aber auch die Lesbarkeit der Schrift. Da die verkleinerten Bögen ihrerseits als Maten dienten, mussten Feh­ler mit Ra­dier­stift oder Tipp-Ex Korrektur-Fluid beseitigt werden. Auf den Maten wurden feh­len­de To­ner­an­teile oder fade Stellen mit Tusche nachgezeichnet. Gegenüber Filzstiften war der Vorteil von Tusche, daß sie nicht verlief; zudem ließen sich mit Tuschestiften sehr feine Linien zeich­nen.

Fotos

Neben ansprechendem Layout bebilderten auch Fotos die Beiträge. Die Rasterung der Fotos bedurfte allerdings eines eigenen Arbeitsganges, der sich ob der Abhängigkeit von den Res­sour­cen Dritter sehr zeitintensiv gestalten und den Publikationsprozess verlängern konnte. Der Boom bei Fotolaboren, die im Stundentakt (Farb-)Abzüge lieferten, setzte erst Mit­te/En­de der 1980er-Jahre ein. Für Schnappschüsse reichte eine betagte Kodak Pocket Instamatic 400 (Film­typ Pocket-Kassetten Typ 110, 13 × 17 mm) mit auf­steck­ba­rem Blitzwürfel, für hoch­wer­tige Aufnahmen bedurfte es schon einer teuren (ana­lo­gen) Spiegelreflexkamera. Bei der Ampudica lieferte schließlich eine (noch betagtere) Nikon F bei einfacher Bedienung or­dent­li­che Er­geb­nis­se.

Vervielfältigung

Gegenüber kontingentiertem Drucken ermöglichte schließlich Kopieren trotz gewisser Qua­li­täts­ein­bußen beliebige Auf­la­gen­hö­hen und reichte so vom Prinzip her an die Flexibilität des spä­te­ren Printing on Demand heran. Auch Zweit- und Dritt­auf­la­gen konnten innerhalb kurzer Zeit realisiert werden.

Sicher erscheint das gesamte Procedere aus heutiger Sicht archaisch. Gerade ein akkurater Satz erforderte Konzentration, das Arbeiten mit Fixogum und Tipp Ex Fluid gute Belüftung. Doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Wenn Sie also wissen möchten, was ich in meiner „Sturm und Drang-Zeit“ machte, siehe oben.

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Tabelle 1

Nachfolgend dokumentiert sind signifikante Beiträge (Interviews, Korrespondenz, Fest­an­spra­chen), die in den zehn Aus­ga­ben der Ampudica von 1982 bis 1984 publiziert wurden. Diese fan­den auch Beachtung in der Aachener Volkszeitung.

Publication

 

Contribution (Title)

 

Content

Ampudica

Mai 1982

 

OStD Johannes Helmrath

(* 1920, † 1999)
Karlsfest 1982: Festansprache und Feierlichkeiten

 

Document

Ampudica

Mai 1982

 

Christoph Reimann, Michael Hammers

Interview: KKG-Schüler, Arbeitsgemeinschaft Judo

 

Document

Ampudica

Aug./Sept. 1982

 

Oberbürgermeister der Stadt Aachen Kurt Malangré

Grußwort: Abiturientia 1955

 

Document

Ampudica

Aug./Sept. 1982

 

Dr. Franz Heidbüchel

(* 1925-04-06, † 2004-12-26)
Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Ampudica

Okt./Nov. 1982

 

Dr. Hans Stercken, MdB

(* 1923-09-02, † 1999-06-26)
Grußwort: Abiturientia 1952

 

Document

Photos

Ampudica

Okt./Nov. 1982

 

Herrmann Kramer

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Photos

Ampudica

März/April. 1983

 

OStD Johannes Helmrath

Grußwort und Interview: Schuldirektor des KKG

 

Document

Ampudica

März/April 1983

 

StD Rudolf Haas

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Photos

Ampudica

März/April 1983

 

Josef Vaessen

Interview: Hausmeister des KKG

 

Document

Photos

Ampudica

Okt./Nov. 1983

 

StD Elmar Bach

Grußwort und Interview: Neuer Schuldirektor des KKG

 

Document

Ampudica

Okt./Nov. 1983

 

StD Ulrich Reinartz

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Ampudica

Okt./Nov. 1983

 

Bundespräsident Prof. Karl Carstens

(* 1914-12-14, † 1992-05-31)
Korrespondenz

 

Document

Ampudica

Okt./Nov. 1983 Spezial

 

OStD Johannes Helmrath

„Abschied von Zeus“

 

Document

Photos

Ampudica

Okt./Nov. 1983 Spezial

 

StD Clemens Alertz

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Photos

Ampudica

Okt./Nov. 1983 Spezial

 

KKG-Band

Interview: Schülerband des KKG

 

Document

Ampudica

Februar/März 1984

 

OStD Elmar Bach

Karlsfest 1984: Festansprache

 

Document

Ampudica

Februar/März 1984

 

Dr. Horst Bodden

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Photos

Ampudica

Mai/Juni 1984

 

Theodor Goertz

Interview: Abiturientia 1934

 

Document

Photos

Ampudica

Mai/Juni 1984

 

StD Josef Konrads

Interview: KKG-Lehrer

 

Document

Photos

Ampudica

Mai/Juni 1984

 

Bundesverteidigungsminister Dr. Manfred Wörner

(* 1934-09-24, † 1994-08-13)
Korrespondenz

 

Document

Ampudica

Mai/Juni 1984

 

Abiturientia 1984

Festansprachen und Feierlichkeiten

 

Document

Photos

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Photo: Zoom in. In der witzig aufgemachten Abi­tur­zei­tung der Abiturientia 1984 „Die Ab­so­lu­te“ wird auf vier Seiten die zweite Ausgabe einer Klassen­zeitung na­mens „Menno“ aus der früheren Untertertia vorgestellt. Als Gag darf ins­be­son­de­re das Impressum von Menno (S. 26) aufgefasst werden, zumal es eng an jenes der Ampudica an­gelehnt ist. So wird Menno darin be­nannt als „Un­abh. Informations- und Schüler­zeitung für die Lehrer- und Schüler­schaft der ehemaligen U III c am Kaiser-Karls-Gymna­sium zu Aachen“. Menno er­scheine „– wenn möglich – je­weils in der 132. oder 133. Dekade eines je­den Jahr­zehnts außer in den Som­mer­ferien.“ Und: „Menno möchte Bun­des­prä­si­dent Prof. Karl Carstens sehr da­für danken, uns keinen Brief ge­schickt zu haben“, eine un­ver­blümte An­spie­lung auf Ampudica 1983–10+11.

Ebenfalls in „Die Absolute“ schrieb Jörg Triebels die erfrischende Satire „Unerhört: ‚Aula Caro­li­na’ eine Fälschung?“ Diese nimmt den Wettbewerb zur Neubenennung der Katharinenkirche des KKGs aufs Korn. Unter Bezugnahme auf (fiktives) Quellenmaterial kritisiert Triebels den neuen Namen, denn: „Wie hätte ein derartig dämlicher Name wie ‚Aula Caro­li­na’ zustande kommen können, wenn nicht durch das Verschwinden von 90 % der eingereichten Vor­schlä­ge?“ Sodann entwirft, Pardon, zitiert er einen (imaginären) Brief Kruegers und spielt inhaltlich auf das Akronym Ampudica und die kon­zep­tio­nel­le Aus­rich­tung der Schülerzeitung an: „[…] um daher der Tradition unseres Kaiser-Karls-Gym­na­si­ums, die ja, wie ich schon an anderer Stelle ausführlich dargestellt habe, eine christlich-konservative-hu­ma­ni­sti­sche ist, ge­recht­zu­wer­den, kommt meiner Meinung nach für unsere alte Gym­na­sial­kir­che nur ein Name in Frage, der all dies auf einen Blick erkennen lässt. Daher wählte ich die klassische Sprache der Phi­lo­lo­gie, Latein, für meinen Vorschlag. Er lautet: ‚Aula Magnifica Pro Gloria Discipulorum Caroli Magni Gymnasii’, was sich leichter merkbar mit ‚Ampodica’ ab­kür­zen lässt. Aachen, den […] Olaf Konstantin Krueger“. [Fußnote: „Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese Satire vor der Um­be­nen­nung der Gym­na­sial­kirche in ‚Aula Caro­li­na’ geschrieben wurde. Ob die von Parodie und parodierter Wirklichkeit auf­ge­wie­se­ne Ten­denz, sich einander an­zu­glei­chen, eine all­gemeine oder rein schuleigene ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.“] (S. 42).

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Eigenes schulisches Engagement im Kaiser-Karls-Gymnasium

Leiter der Arbeitsgemeinschaft Schach.

Schuljahr 1981/1982 bis Schuljahr 1983/1984.

Jahrgangsstufensprecher in der Obersekunda.

Schuljahr 1981/1982.

Kandidatur zum Schülersprecher.

Oktober 1982 – gegen ein 5-köpfiges Schüler­spre­cher­gre­mium.

Initiator der Arbeitsgemeinschaft Skat.

Schuljahr 1983/1984.

Schülervertreter in den Fachkonferenzen Französisch, Biologie, Philosophie und evangelische Religion.

Schuljahr 1983/1984.

Unterstützung der neuen KKGer
Schü­ler­zei­tung „Schul­echo“.

Schuljahr 1983/1984 und als Ehemaliger im Schul­jahr 1984/1985.

Disc-Jockey auf der
Abitur­abschluss­feier 1984.

DiscOlaf-HitSingleTop50.

1984-07-07 (KW 1984-27).
PDF [75 KB]

Mitglied im Ehemaligenverein des
Kaiser-Karls-Gymnasiums zu Aachen.

Alumnus seit 1984.

1985–1987   Erhaltene Preise

Schülerzeitung „Ampudica“.

Buchpreis 1984/1985 mit Urkunde beim „Wettbewerb des Rhei­ni­schen Spar­kas­sen- und Giroverbandes 1984/1985“ für Rhei­ni­sche Schülerzeitungen, gestiftet von der Stadtsparkasse Aachen, er­hal­ten 6. Mai 1985.

Seminarzeitung „Hektik“.

3. Platz beim „Workshop für junge Zei­tungs­ma­cher II“ der Karl-Arnold-Bil­dungs­stät­te, 22. bis 27. Juli 1985. Zudem: Titel der „Ampudica“ im „Pres­se-Club“ der „schü­ler­presse aktuell“ [Karl-Arnold-Bil­dungs­stät­te/Kon­rad-Ade­nauer-Stiftung (Hg.): schü­ler­pres­se aktuell – Presse- und In­for­ma­tions­dienst für Schü­ler­zei­tun­gen, Nr. 9/Sep­tem­ber 1985, S. 7].

Schüler- und Jugendzeitung „Aspekte“.

1. Preis für die „Rummenohler Zeitung für Ökologie und Sozialwissenschaft“ beim „Wirtschaftsjournalistischen Grund­la­gen­se­mi­nar“ der Freien Jugendpresse NW e. V. in Hagen-Rummenohl, 13. bis 15. De­zem­ber 1985.

Studentenzeitung „Der grüne Rabe“.

Buchpreis „Statistisches Jahr­buch NRW 1986“ für die Berichterstattung über die Volkszählung 1987, erhalten 14. Mai 1987.

1986 Herausgabe der
KKGer Flugschrift „Volley“

Photo: Zoom in.

Trainierender Betreuer im Kaiser-Karls-Gymnasium zu Aachen 1985–1986.
Herausgabe der Flugschrift „Volley“.

Fünf Ausgaben 1986

Photo: Zoom in.

 

Volley 1986-01.

KKG-Volleyballer bald wieder obenauf?!

Photo: Zoom in.

 

Volley 1986-02.

1. Turnier- und Freundschaftsspiel: KKG vs. DJK Elmar.

Geänderte Trainingszeiten.

2. Turnier- und Freundschaftsspiel: Schüler vs. Lehrer.

Photo: Zoom in.

 

Volley 1986-03.

2. Turnier- und Freundschaftsspiel: Schüler vs. Lehrer.

3. Turnier- und Freundschaftsspiel: KKG vs. Inda Gymnasium.

Photo: Zoom in.

 

Volley 1986-04.

Michael Mies: „Nägel mit Köpfen …!“ Mehr

Freundschaftsspiele Lehrer vs. Schüler . Mehr

Photo: Zoom in.

 

Volley 1986-05.

KKG macht mobil! Mehr

3. Turnier- und Freundschaftsspiel: KKG vs. Inda-Gymnasium. Mehr

4. Turnier- und Freundschaftsspiel: KKG vs. Pius-Gymnasium. Mehr

KKG-Volleyballer endlich uniform! Mehr

5. Turnier- und Freundschaftsspiel: KKG vs. Viktoria-Schule. Mehr

Krueger, Olaf Konstantin.
„‚Ja, jetzt geht’s voran!’ Turnier­spiele stär­ken die Mann­schafts­kraft.“
Karls­schüler 50 (Mai 1986): 48f. Mehr

Letztes Update: 27.11.2015, 23:40 ACST